Webanalyse / Datenerfassung

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Der kommunale Partnerprozess „Gesundheit für alle“

Integrierte kommunale Strategien

als Beitrag zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche

Was sind kommunale Gesundheitsstrategien?

Warum kommunale Gesundheitsstrategien?

Literatur

  • BMSFJ (Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (Hrg.) 2009 Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kider- und Jugendhilfe in Deutschland, 13. Kinder und Jugendbericht, Bundestags-Druksache 16/1860 vom 30.04.2009. Berlin.
  • Whitehead, Margaret; Dhalgren, Göran 1991: What can we do about inequalities in health? in: Lancet 338,159-1063.
  • Hilgers, Heinz; Sandvoss, Uwe; Jasper, Christin M.o.J.: Das Dormagner Modell: Was es beinhaltet und was man von ihm lernen kann, in: Wolfram, Markus und Osner, Andres: Handbuch Kommunalpolitik. Berlin: Raabe.
  • Holz, Gerda; Schöttle, Michael; Berg, Annette 2011: Fachliche Maßstäbe zu Auf-und Ausbau von Präventionsketten in Kommuen: Strukturansatz zur Förderung des „Aufwachens im Wohlerghen für alle Kinder und Jugenliche. Essen, Fankurt.M., Monheim am Rhein.
  • WHO (Welgesundheisorgaisation) 1994: Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung, Eklärung der 1. inernationalen Konferenz zur Gesundheitsförderung in Ottwa/Kanada 1986, deutsche Übersetzug. Gamburg:Verlag für Gesundheitsförderung.
  • WHO (Weltgesundheitsorganisation) 2011: Improving Equity in Health by Addresing Social De­ter­mi­nants. Genf: WHO.

Kontakt in der Geschäftsstelle

KH

Kerstin Hauswald

Kommunaler Partnerprprozess

030 / 4431 90-882

hauswald@gesundheitbb.de

Weiterführende Downloads zum Partnerprozess

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Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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