Rike Hertwig
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Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
c/o Gesundheit Berlin-Brandenburg
Friedrichstr. 231
10969 Berlin
Artikel
Dokumentation der 9. Landesgesundheitskonferenz Berlin veröffentlicht
02.09.2013
- Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
„Gemeinsam mehr bewegen“ - dies ist nicht nur Titel der zur Konferenz veröffentlichten Broschüre zur Bewegungsförderung im Alter, sondern kann auch als Motiv der Zusammenarbeit unter dem Dach der Landesgesundheitskonferenz (LGK) Berlin verstanden werden.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Broschüre, Konferenz, Ältere
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Neues Portal „gesundheitliche-chancengleichheit.de“ gibt vielfältige Anregungen
09.06.2011
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Der Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten" ist mit seinem neuen Webportal, maßgeblich unterstützt durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), online gegangen. Seit dem 11. Mai 2011 stehen auf der Seite www.gesundheitliche-chancengleichheit.de aktuelle Informationen zu Aktivitäten, Ergebnissen und Expertise rund um die Themen gesundheitliche Ungleichheit und Prävention bereit.
Schlagwörter:BZgA, Internet
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25.01.2011
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Im Mittelpunkt des 16. Kongress stand die Frage, welche Potenziale das Konzept der Verwirklichungschancen für die Gesundheitsförderung und Prävention birgt. Beiträge zu dem Thema finden Sie hier.
Schlagwörter:Gesundheitspolitik
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Pressemitteilung zum 16. Kongress Armut und Gesundheit
03.12.2010
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Kindern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, unabhängig von der sozialen Lage der Eltern. Den meisten Kindern hierzulande geht es gut. 20 Prozent der Mädchen und Jungen wachsen jedoch unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen auf. Die Situation ihrer Familien kann für sie zu einer Hürde für eine gute und gesunde Entwicklung werden. Wie die Gesundheits- und Verwirklichungschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in schwieriger sozialer Lage verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 3./4. Dezember 2010, über 2.000 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit, dem größten Public Health Forum Deutschlands.
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„BodyGuard“ ist das erste Good Practice Programm der Gesundheitsförderung in Deutschland
11.06.2010
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Ein Gesundheitsprogramm für Jugendliche setzt Maßstäbe: „BodyGuard“ vom Internationalen Bund (IB) erhält als erstes Angebot bundesweit die Auszeichnung „Good Practice Programm“ vom Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“. Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Gesundheitsminister Jürgen Banzer, Vorsitzenden der HAGE e.V., werden die Urkunde am 11. Juni 2010 in Darmstadt überreichen.
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25.12.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Clemens Sedmak, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, hielt auf dem 15. Kongress Armut und Gesundheit eine beeindruckende Eröffnungsrede, in der er betonte, Armut sei nicht nur eine Frage der verfügbaren Güter.
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Pressemitteilung zum 15. Kongress am 4.12.2009 im Rathaus Schöneberg in Berlin
04.12.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Armut macht krank: sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit festigt sich in frühen Lebensphasen und setzt sich über die Lebensspanne fort. Wie die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 4./5. Dezember 2009, 1.800 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem größten Public Health Forum Deutschlands.
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Regionalkonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentiert erfolgreiche Konzepte
13.10.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
„Prävention lohnt sich in jedem Alter“, so Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). „Gerade eine älter werdende Gesellschaft braucht Erfolg versprechende Programme, damit sich Menschen gesund halten und bis ins hohe Alter aktiv bleiben können“. Auf der Regionalkonferenz der BZgA geht es deshalb am Donnerstag, 15. Oktober 2009 von 9.00 bis 15.15 Uhr in der URANIA Berlin darum, kommunale Strategien zu diskutieren, die gesundes und aktives Altern unterstützen.
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Pressemitteilung zum 100sten Good Practice-Projekt erfolgreicher Gesundheitsförderung
22.09.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Fast jedes fünfte Kind in der Bundesrepublik wächst unter schwierigen materiellen und sozialen Bedingungen auf, so der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR-G) 2009. Und Armut macht krank: soziale Unterschiede bei der Verteilung gesundheitlicher Chancen festigen sich bereits in frühen Lebensphasen und setzen sich bis ins Erwachsenenalter hinein fort. Deshalb liegt hier laut SVR-G eine zentrale Herausforderung der Gesundheitspolitik. Prävention kommt bisher wenig bei sozial benachteiligen Menschen an. Angebote werden eher von den gesundheitsbewussten, gut situierten Menschen wahrgenommen. Damit sozial Benachteiligte nicht auf der Strecke bleiben, muss Gesundheit direkt in ihrem Alltag stattfinden. Dort wo die Menschen spielen, lernen, arbeiten, leben.
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Konsequenzen aus der Nationalen Verzehrsstudie II
31.01.2008
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Die erste gesamtdeutsche Verzehrsstudie zeigt, in welchen Bereichen Präventionsanstrengungen stärker konzentriert werden müssen. Aufklärung allein reicht nicht. Menschen in schwierigen Lebenslagen wie Arbeitslose, Ein-Eltern- oder Flüchtlingsfamilien brauchen zusätzliche Unterstützung. Wer schon mit einem besonders belastenden Alltag zu kämpfen hat, bedarf neben der Verbesserung der Lebenssituation spezieller Präventionsangebote, damit gut gemeinte Botschaften auch dauerhaft im Alltag umsetzbar sind.
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