Mobile Demenzberatung als Instrument zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger
17.02.2015
- Sarah Hampel, M.A. Gerontologie, TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung, Verena Reuter, M.A. Soziologie, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. - Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, Monika Reichert , TU Dortmund - Institut für Soziologie - Lehrgebiet Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung
Die mobile Demenzberatung „Für Sie ins Quartier“ bietet im Rhein-Erft-Kreis Angehörigen und Betroffenen konkrete Hilfe und ein „offenes Ohr“ und trägt so wesentlich zu ihrer Entlastung bei. Das Projekt wird seit 2012 wissenschaftlich begleitet.
Schlagwörter:Demenz, Gesundheitskompetenz, Gesundheitsversorgung, Kommunen, Pflege
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