Zum Hauptinhalt springen
Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Materialien

Zugang zum medizinischen Versorgungssystem und zu Angeboten der Gesundheitsförderung/Prävention für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Brandenburg

2016 - Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Brandenburg

In der Handreichung der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Bran­den­burg er­hal­ten Sie Informationen zur Ge­sund­heit von Geflüchteten und den einschlägigen Gesetzesgrundlagen. Darüber hinaus wird ein praxisbezogener Ein­blick in bislang noch vorhandene Zugangshürden zum gesundheitlichen Versorgungssystem und den in der Pra­xis gefundenen Lö­sung­en ge­ge­ben. Abschließend fin­den Sie ei­ne Zu­sam­men­stel­lung weiterführender Links. Diese bietet detaillierte Informationen und ei­nen Über­blick über Ak­teu­rin­nen und Akteure so­wie In­iti­a­ti­ven. Die Handreichung richtet sich an al­le kommunalen Ak­teu­rin­nen und Akteure, die im Land Bran­den­burg di­rekt oder in­di­rekt mit der Versorgung/Be­treu­ung von geflüchteten Kin­dern und Ju­gend­li­chen befasst sind. Vor dem Hintergrund der hohen Dy­na­mik und Kom­ple­xi­tät der The­ma­tik, kann die vorliegende Handreichung dem An­spruch ei­ner erschöpfenden Dar­stel­lung nicht ge­recht wer­den. Wir hoffen, Ihnen mit der Handreichung den­noch wertvolle Informationen und An­re­gung­en für Ihre Ar­beit ge­ben zu kön­nen.

Download:
Die Handreichung können Sie hier einsehen und herunterladen (PDF).

Schlagwörter: Gesundheitsversorgung, Prävention, Geflüchtete

25. Landesgesundheitskonferenz NRW: "Angekommen in Nordrhein-Westfalen: Flüchtlinge im Gesundheitswesen"

2016 - Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Be­wäl­ti­gung der aktuellen Flüchtlingssituation ist ei­ne besondere gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Um da­rauf an­ge­mes­sen zu re­a­gie­ren, wurden in Nordrhein-Westfalen auf allen Ebe­nen viele verschiedene Maß­nah­men getroffen, um Menschen Schutz und Zu­flucht zu ge­wäh­ren. Die Hilfsangebote rei­chen hierbei von zusätzlichem Personal und weiteren Unterkunftsmöglichkeiten bis hin zu ei­ner elektronischen Gesundheitskarte.

Mit die­ser Ent­schlie­ßung will die LGK Per­spek­ti­ven für die ge­sund­heit­liche Versorgung, die beruflichen Per­spek­ti­ven und die In­te­gra­ti­on von Flüchtlingen auf­zei­gen und zu­gleich praktische Planungshilfen für die Ak­teu­rin­nen und Akteure in Nordrhein-Westfalen ge­ben.

Download:
Die Entschließung können Sie hier einsehen.

Schlagwörter: Konferenz, Geflüchtete

Angekommen in Deutschland - wenn geflüchtete Kinder erzählen

2016 - World Vision Deutschland, Hoffnungsträger Stiftung

Innerhalb der aktuellen öffentlichen Diskussionen be­züg­lich Flucht und Vertreibung wer­den begleitete minderjährige Kinder nicht hinreichend betrachtet. Hier setzt die im März 2016 von World Vision Deutsch­land und der Hoffnungsträger Stif­tung veröffentlichte Stu­die „Angekommen in Deutsch­land - wenn geflüchtete Kinder er­zäh­len“ an. Auf Grund­la­ge von neun qualitativen Interviews mit Kin­dern aus Sy­ri­en, Af­gha­ni­stan, Eri­trea, Ser­bi­en, dem Iran und aus dem Ko­so­vo zeigt die Stu­die auf, was es bedeutet, als Kind mit der Fa­mi­lie auf der Flucht zu sein und in einem frem­den Land anzukommen.

Nähere Informationen finden Sie hier: www.worldvision-institut.de/kinderstudien-gefluechtete-kinder-erzaehlen.php.

Schlagwörter: Studie, Kinder, Geflüchtete, Jugendliche

Handlungsempfehlungen - Gesund aufwachsen in vielen Welten

2015 - Gesundheit Berlin Brandenburg

Für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ist der Blick auf die psychische, physische und soziale Gesundheit gleichermaßen wichtig. Die Fachtagung „Gesund aufwachsen in vielen Welten - För­de­rung der psychosozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte“ am 5. Februar 2015 in Essen rückte die besonderen Bedarfe von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte sowie ihre Ressourcen im psychosozialen Bereich in den Mittelpunkt.

Ein Ergebnis dieser Fachtagung ist die Ausarbeitung von Empfehlungen zum gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte.

Hier finden Sie die PDF-Datei.

Schlagwörter: Migration, Partnerprozess, Lebenswelten, Kinder

Praxishandbuch: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien

2014 - Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Auf 71 Sei­ten hat das In­sti­tut für Sozialpädagogische For­schung Mainz e.V. (ism) die Er­fah­rung­en aus dem Modellprojekt "Elternarbeit, Frü­he Hilfen, Migrationsfamilien" gebündelt und zusammengefasst, was das Pro­jekt ausmacht: Hier fin­den Interessierte aus den Kom­mu­nen, Ak­teu­rin­nen und Akteure viele Tipps und Hinweise für ei­ne erfolgreiche Ar­beit mit Migrationsfamilien im Kon­text von Elternarbeit, Familienbildung und Frü­hen Hilfen. Ergänzt wird das Handbuch durch die Vorstellung geeigneter Programme der Elternbildung/Elternarbeit und ei­ne Literaturliste mit Hinweisen zum Weiterlesen und Vertiefen. Das EFi-Praxishandbuch steht als PDF-Datei zum Down­load be­reit und kann kos­ten­los beim Niedersächsischen Sozialministerium bestellt wer­den. Mehr unter www.efi-nds.de.

Links und Downloads
Praxishandbuch Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien

Schlagwörter: Eltern, Frühe Hilfen, Migration, Praxis