Aktuelles
03.04.2013
- Angelika Pfeiffer, Amanda und Erich Neumayer Stiftung / Programm KiFa / Kinder- & Familienbildung
KiFa ist in zwei Ludwigsburger Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf entstanden, denn dort leben viele Kinder in sozial benachteiligten Familien. Ziel des Programmes KiFa war von Anfang an, die Stärken und Ressourcen in den Familien zu aktivieren und Möglichkeiten der Mitwirkung und damit auch der Integration zu schaffen.
Schlagwörter:Eltern, Familie, Ressourcen
… weiter
27.03.2013
- Heide-Rose Brückner, Kinderfreundliche Kommunen e.V.
Sieben deutsche Pilotstädte machen sich erstmals auf den Weg, „Kinderfreundliche Kommunen“ zu werden. Der dazu gegründete Verein „Kinderfreundliche Kommunen e.V.“ wird Städte und Gemeinden beraten und begleiten, die unter der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen einen Aktionsplan für die lokale Umsetzung von Kinderrechten verabschiedet haben. Für die gelungene Verabschiedung des Aktionsplans gibt es das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“.
Schlagwörter:Kinderrechte, Kindesentwicklung, Kommunen
… weiter
21.03.2013
- Michael Bellwinkel, ehem. GKV Spitzenverband, BKK Bundesverband; bis 2019 Mitglied des Beratenden Arbeitskreises des Kooperationsverbundes
Im Rahmen des 18. Kongress Armut und Gesundheit wurde am 6. März 2013 der Sonderpreis „Gute Praxis“ des BKK Bundesverbandes verliehen. Bewerben konnten sich in diesem Jahr bundesweit Institutionen und Organisationen, die sich für das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen einsetzen. Aus insgesamt 56 Bewerbungen wurde der Verein „KinderStärken e.V.“ ausgewählt. Heinz Kaltenbach, Geschäftsführer des BKK Bundesverbandes, überreichte der Geschäftsführerin von „KinderStärken e.V.“, Susanne Borkowski, im Rahmen der Abendveranstaltung des Kongresses den Preis, der mit 2.000 Euro dotiert ist, als Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Auszeichnung, Good Practice, Kindesentwicklung
… weiter
04.03.2013
Partizipation stellt im Rahmen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung ein zentrales Konzept dar. Durch die Beteiligung der so genannten Zielgruppe(n) an der Planung, Umsetzung und Bewertung von Angeboten und Maßnahmen kann mehr Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderung erreicht werden. Wie es gelingen kann, Kinder, Jugendliche, Eltern, Familien sowie Fachleute aktiv zu beteiligen, zeigen zahlreiche gut aufbereitete Materialien zu diesem Thema. Eine Auswahl haben wir für Sie zusammengestellt...
Weitere Informationen zu Partizipation finden Sie außerdem in der aktuellen Ausgabe des Print-Newsletters.
Schlagwörter:Partizipation, Qualität, Soziallage
… weiter
Gemeinsame Fachtagung des Regionalen Knotens Bayern und des Bayerischen Landes-Caritasverbandes
25.02.2013
- Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Der Regionale Knoten Bayern arbeitet im Rahmen seines Schwerpunktes „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“ seit mehreren Jahren mit den Wohlfahrtsverbänden zusammen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Landes-Caritasverband hat er das Caritas-Jahresmotto 2012 zum Thema einer Fachtagung gemacht.
Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Fachtagung, Regionaler Knoten, Teilhabe, Veranstaltungsbericht
… weiter
Rezension des Difu-Impulspapiers
21.02.2013
- Maren Janella, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Um die Frage zu beantworten, ob es eine ungleiche Verteilung einzelner Bevölkerungsgruppen im Städtevergleich gibt, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (DIFU) in Kooperation mit res Urban Berlin das Projekt „kleinräumiger Städtevergleich“ umgesetzt.
Schlagwörter:Armut, Erwerbslosigkeit, Migration, Sozialraum, Studie
… weiter
Fortbildung für Mitarbeiter des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Thüringen am 04.02.2013
14.02.2013
- Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR
Im Rahmen des Thüringer Gesundheitszieleprozess werden im Zielbereich „Entwicklung bedarfsgerechter und qualitätsgesicherter Angebote und Strukturen der Gesundheitsförderung“ Rahmenbedingungen zu den Umsetzungsstrategien erarbeitet.
Schlagwörter:Kommunen, Partnerprozess, Praxis, Präventionsketten, Strukturaufbau
… weiter
Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung
04.02.2013
- Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat das LZG.NRW die Publikation "Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune. Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung - ein Leitfaden" veröffentlicht.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Broschüre, Handlungsempfehlungen, Kommunen, Qualitätsentwicklung
… weiter