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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen

Kinder­gesundheit bzw. das sichere und gute Auf­wachsen un­ter schwierigen sozialen Be­din­gung­en ist ei­nes der zentralen Themen des Kooperations­ver­bun­des „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit". Mittler­weile haben sich für die­ses Handlungs­feld rund 800 Projekte in die Daten­bank ein­ge­tra­gen. Es wurden 57 Projekte als Good Practice identifiziert.  

Die Part­ner des Kooperations­verbundes dis­ku­tie­ren ih­re Er­fah­rung­en und bün­deln sie für konkrete Hilfe­stellungen für die Pra­xis.

       Hintergründe, Daten und Materialien

 

Partnerprozess

Logo Partnerprozess

Der kommunale Partnerprozess „Gesundheit für alle“ führt Kommunen zusammen, die sich auf den Weg gemacht haben kommunale Strategien zur Förderung der Gesundheit zu entwicklen und umzusetzen. Der Partnerprozess ist ein Forum gemeinsamen Lernens. Grundlage des bilden die vom Kooperationsverbund erarbeiteten Handlungsempfehlungen.

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Handlungs­empfeh­lungen

In den vergangenen Jahren hat der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Kenntnisse und Er­fah­rung­en da­zu ge­sam­melt, wie Kinder und Ju­gend­li­che in schwieriger sozialer La­ge gesünder auf­wach­sen kön­nen. Er hat die­ses Handlungswissen ausgewertet und die Um­set­zung unterstützt. Diese Er­fah­rung­en haben wir nun gebündelt. Die Handlungsempfehlungen richten sich an politische Entscheidungsträger, ins­be­son­de­re in den Kom­mu­nen, und an al­le, die gesundes Aufwachsen un­ter­stüt­zen kön­nen

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Aktuelles

"Vorbeugung funktioniert und Vorbeugung lohnt sich"

Zwischenbilanz nach zwei Jahren "Kein Kind zurücklassen - Kommunen in NRW beugen vor"

12.09.2014 - Nancy Ehlert, bis März 2017: Gesundheit Berlin-Brandenburg, Hanna Münstermann, Bertelsmann Stiftung

Unter dem Ti­tel „Vorbeugung funktioniert - Zwei Jahre Er­fah­rung­en aus dem Modellvorhaben ´Kein Kind zu­rück­las­sen!´" wurde am 29. August 2014 in Oberhausen Bi­lanz gezogen. Wie ei­ne gut auf­ei­nan­der abgestimmte, kommunale Präventionskette aus­se­hen kann, zeigten die 18 Modellkommunen im Rahmen ei­ner Aus­stel­lung. Die vorgestellte Ar­beit der vergangenen Jahre soll im Folgenden in Form ei­nes Sachstandes der drei Baustei­ne des Modellvorhabens Lernnetzwerk, Trans­fer und Eva­lu­a­ti­on in den Blick genommen wer­den.

Schlagwörter:Evaluation, Kindesentwicklung, Kommunen, Netzwerk, Präventionsketten

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Wächst jetzt zusammen, was zusammen gehört?

Kommunale Vernetzung zur Gesundheitsförderung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Lebenslagen

19.08.2014 - Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.

Die Do­ku­men­ta­ti­on des letzten Fachtages der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit" Rheinland-Pfalz vom 20. No­vem­ber 2013 im Bür­ger­haus Mainz-Lerchenberg mit dem Ti­tel: „Wächst jetzt zu­sam­men, was zu­sam­men gehört? Kommunale Vernetzung zur Ge­sund­heits­för­de­rung und Arbeitsintegration Jugendlicher in prekären Le­bens­la­gen“ ist ab so­fort als Kurzdokumentation kos­ten­los in der Printversion er­hält­lich.

Schlagwörter:Dokumentation, Kommunen, Vernetzung

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1. Halbzeit gut geschafft

Bundesjugendministerin Manuela Schwesig ist zufrieden mit 1. Förderphase der Bundesinitiative Frühe Hilfen

07.08.2014

Am 1. Ju­li 2014 hat die 2. Förderphase der Bundesinitiative Frü­he Hilfen begonnen. Der Bund stellt für diesen Zeit­raum 76,5 Millionen Eu­ro für Frü­he Hilfen zur Un­ter­stüt­zung von Fa­mi­lien zur Verfügung. In enger Zu­sam­men­ar­beit mit den Ländern wurden die be­reits bestehenden An­ge­bo­te Frü­he Hilfen weiterentwickelt und ausgebaut.

Schlagwörter:Frühe Hilfen, inforo online

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Mit vereinten Kräften für ein gesundes Aufwachsen

Gesundheitsministerkonferenz unterstützt die Aktivitäten des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit

08.07.2014 - Klaus-Peter Stender, ehem. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg

Auf der 87. Ge­sund­heitsministerkonferenz (GMK) am 26. und 27. Ju­ni 2014 un­ter Vorsitz von Hamburgs Ge­sund­heitssenatorin Cor­ne­lia Prüfer-Storcks haben die Mi­nis­te­rin­nen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Ge­sund­heit der Länder den Be­schluss „Un­ter­stüt­zung des kommunalen Partnerprozesses ‚Gesund auf­wach­sen für al­le!‘ und Um­set­zung gesundheitsziele.de" ge­fasst.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, Konferenz, Partnerprozess

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Hanau erhält als erste deutsche Stadt das Siegel "Kinderfreundliche Kommune"

Gleichzeitig wird das Bewerbungsverfahren für neue Kommunen eröffnet

12.06.2014 - Heide-Rose Brückner, Kinderfreundliche Kommunen e.V.

In einer festlichen Ver­an­stal­tung vor Ort wurde die Stadt Hanau mit dem Sie­gel „Kinderfreundliche Kom­mu­ne“ am 4.Ju­ni 2014 aus­ge­zeich­net. Nach einem positiven Votum der Sachverständigenkommission entschied auch der Vorstand des Vereins „Kinderfreundliche Kom­mu­nen e.V.“, das Sie­gel an Hanau als erste Kom­mu­ne Deutschlands zu vergeben. Die Stadt wurde nach einem Prüf­ver­fah­ren auf der Grund­la­ge internationaler Standards der Child friendly Cities-Initiative aus­ge­zeich­net.

Schlagwörter:Auszeichnung, Kinderrechte, Kommunen

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Ungleiche Bildungschancen verstärken Armut

Monitor Jugendarmut 2014 zeigt: Keine Chancengerechtigkeit für Jugendliche bei Bildung und Ausbildung

11.06.2014 - Silke Starke-Uekermann, Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V.

Jugendarmut betrifft in Deutsch­land vor allem junge Menschen mit niedrigem allgemei­nen Schul­ab­schluss und oh­ne Be­rufs­aus­bil­dung. Dies ist die zentrale Er­kennt­nis des Monitors Jugendarmut 2014. Bil­dung ist der bes­te Schutz vor Ar­mut, der Zu­gang zu ihr steht in Deutsch­land aber nicht jedem Menschen of­fen. Der Monitor Jugendarmut ist ei­ne Aus­wer­tung aktueller und frei zugänglicher Statistiken und Stu­di­en über junge Menschen zwi­schen 15 und 24 Jahren, den die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit e. V. zum dritten Mal herausgibt

Schlagwörter:Armut, Bericht, Bildung, Evaluation, Jugendhilfe

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Einzigartige Daten zur Kinder- und Jugendgesundheit

Erste Ergebnisse der KiGGS Welle 1

10.06.2014 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Robert Koch-Instituts, RKI

Erste Ergebnisse der neuen Kinder- und Jugendgesundheitsstudie KiGGS Wel­le 1 zei­gen, dass es den allermeisten Kin­dern in Deutsch­land gut oder sehr gut geht. Neben dem gesundheitlichen Wohlergehen gibt es auch erste Ergebnisse zu sportlicher Be­tä­ti­gung, Unfallverletzungen, HPV-Impfquote, Al­ler­gien, Er­näh­rung, Alkohol- und Tabakkonsum so­wie zur Nut­zung von Bildschirmmedien.

Schlagwörter:Broschüre, Kindesentwicklung, Studie

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Wie gesundheitsförderliche Schulentwicklung gelingen kann

Evaluationsbericht der DAK-Initiative "Gemeinsam gesunde Schule entwickeln" erschienen

04.06.2014 - Katrin Schwarzenberg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg

Die DAK-In­iti­a­ti­ve „Gemeinsam gesunde Schule ent­wi­ckeln“ begleitete 2007-2013 bun­des­weit Schulen in ihrem gesundheitsförderlichen Schulentwicklungsprozess. Der im Ap­ril veröffentlichte Evaluationsbericht überprüft und be­legt zu­gleich die Wirk­sam­keit  der In­iti­a­ti­ve und stellt neue wissenschaftliche Erkenntnisse für ei­ne erfolgreiche Durch­füh­rung von Schulentwicklungsprojekten vor.

Schlagwörter:Evaluation, Gesundheitsbildung, Schule, Setting

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pdf-Baukasten "In wenigen Schritten zu eigenen Infopaketen für die Arbeit mit Eltern"

Neuer Beitrag des Monats im Partnerprozess auf inforo-online.de ausgezeichnet!

03.06.2014

Der pdf-Baukasten "In wenigen Schritten zu eigenen Infopaketen für die Ar­beit mit Eltern" von kindergesundheit-info.de unterstützt Kom­mu­nen und Fachkräfte bei der Ent­wick­lung eigener Informationsangebote für die Ar­beit mit den Fa­mi­lien. Denn ne­ben der praktischen Hilfe vor Ort, sind bei Fachkräften häufig zuverlässige Informationen ge­fragt, die in Form von Bro­schü­ren, Info-Blättern und Check­lis­ten genutzt wer­den.

Schlagwörter:Beitrag des Monats, Eltern, inforo online, Partnerprozess

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Gute Gründe für die Teilnahme am kommunalen Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!"

Argumentationspapier erschienen

02.06.2014 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Was hat es mit dem kommunalen Partnerprozess auf sich? Was bietet er? Worauf basiert er? An wen kann man sich bei In­te­res­se wen­den? Diese und wei­tere Fragen beantwortet das neu erschienene ArgumentationspapierGute Gründe für die Teil­nah­me am kommunalen Partnerprozess "Gesund auf­wach­sen für al­le!".

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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