Aktuelles
Fachtag beleuchtete Potentiale des Bildungs- und Teilhabepakets
17.11.2011
- Annika Welz, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Oft haben Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien weniger Möglichkeiten, an Aktivitäten in Schule, Stadtteil und Freizeit teilzunehmen als sozial besser gestellte Gleichaltrige. Dies wirkt sich auf die Lebenswelt der betroffenen Kinder und Jugendlichen aus und kann auch ihre gesundheitliche Verfassung beeinträchtigen. Ausgehend von dieser Erkenntnis lud das Netzwerk Regionaler Knoten Rheinland-Pfalz: „Kindergesundheit in sozial benachteiligten Lebenslagen“ zu einer Fachtagung in den Erbacher Hof in Mainz ein.
Schlagwörter:Fachtagung, Qualitätsentwicklung, Teilhabe, Workshop
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Bildungs-, Gesundheits- und Teilhabechancen von jungen Arbeitslosen
24.10.2011
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Arbeitslosigkeit ist ein Gesundheitsrisiko und gesundheitliche Einschränkungen führen zu Arbeitsplatzverlust. Man spricht daher von einem fatalen Kreislauf, der neben körperlichen vor allem psychische Beeinträchtigungen nach sich zieht, die alle Altersgruppen und somit auch Jugendliche und junge Erwachsene, die am Anfang ihrer Erwerbsbiografie stehen, betreffen. Auf der Fachtagung „Hanging around - nothing to do ...“ wurde dieses Thema aufgegriffen.
Schlagwörter:Bildung, Fachtagung, Präsentation, Teilhabe, Veranstaltungsbericht
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Zusammenarbeit mit Eltern als Arbeitsauftrag für Kindertagesstätten
21.09.2011
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Die Zusammenarbeit mit Eltern ist ein Arbeitsauftrag für Kindertagesstätten. Er beinhaltet die Aufforderung, die Eltern an Entscheidungen in wesentlichen Angelegenheiten zu beteiligen. Außerdem soll sich das Angebot pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Eltern orientieren. Ziel ist, dass der Kindergarten und die Eltern gemeinsam die Entwicklung des Kindes fördern.
Schlagwörter:Eltern, Familie, Kindergarten, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
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Kommunen setzen beim Kinderschutz verstärkt auf "Frühe Hilfen"
NZFH legt die Ergebnisse der "Bestandsaufnahme Kommunale Praxis Früher Hilfen" vor
12.09.2011
- Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
Die Mehrheit der Kommunen in Deutschland hat ihre Anstrengungen im Bereich „Frühe Hilfen“ deutlich verstärkt. Dies geht aus einer Bestandsaufnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) her. So haben zwei Drittel der Kommunen in den vergangenen Jahren durch politischen Beschluss frühzeitige Hilfsangebote für Familien ausgebaut. Viele Kommunen haben hierfür dauerhaft zusätzliche Mittel bereitgestellt.
Schlagwörter:Frühe Hilfen, Kommunen
10 Jahre Gruppenprophylaxe 0 bis 3-Jähriger im Landkreis Marburg Biedenkopf
06.09.2011
- Petra Völkner-Stetefeld, Landkreis Marburg-Biedenkopf
"Die frühzeitige Information zur Mundgesundheit bei Kleinkindern zur Vermeidung der frühkindlichen Karies (ECC) ist die Grundidee des seit dem Jahr 2000 bestehenden und entwickelten Konzeptes."
Schlagwörter:GP-Projekte, Prävention, Zahngesundheit
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Vor 20 Jahren wurde die LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V
03.09.2011
- Daniela Kleer, bis Nov. 2015: LAGS - Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V.
"Die LAGS ist heute der saarländische Fachverband für Prävention und Gesundheitsförderung. Als nicht staatliche, gemeinnützige Organisation ist die LAGS in ein nationales Netzwerk entsprechender Partnerinstitutionen in den anderen Bundesländern und auf Bundesebene eingebunden."
Schlagwörter:Öffentlichkeitsarbeit
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Video stellt Good Practice-Projekt vor und zeigt, wie Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung aussehen kann
30.08.2011
- Heiner Garg, bis Mitte 2012: Landesminister für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein
"Für ein gesundes Aufwachsen brauchen Kinder eine stabile und ihnen zugewandte Umgebung. Doch nicht für alle Kinder ist es selbstverständlich, in behüteten Verhältnissen aufzuwachsen. Im Besonderen Eltern und Schwangere in schwierigen sozialen Lagen sind deshalb auf Hilfe und Unterstützung angewiesen, um ihren Kindern gute Startmöglichkeiten ins Leben zu ermöglichen."
Schlagwörter:Frühe Hilfen, Good Practice, GP-Projekte, Video
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Busrundfahrt in die Schwerpunktgebiete Parkstadt-Schwabing und Blumenau
05.08.2011
- Grit Schneider, Trägerverein für regionale soziale Arbeit e.V. Aufgabenfeld REGSAM, Gabriele Hebler, REGSAM, München
In der regionalen Netzwerkarbeit des ersten, im Dezember 2010 ausgezeichneten Good Practice-Netzwerks REGSAM aus München entstehen innovative Projekte und Lösungsansätze, die speziell auf die Besonderheiten der Stadtteile zugeschnitten sind.
Schlagwörter:Good Practice, GP-Projekte, Kommunen, Netzwerk, REGSAM, Sozialraum
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Wie setze ich Partizipation und Empowerment in der Praxis um?
04.08.2011
- Klaus D. Plümer, Health Promotion & Public Health Consultant, Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Partizipation und Empowerment - dies sind zentrale Kriterien guter Praxis („Good Practice“) in der Gesundheitsförderung und soziallagenbezogenen Prävention. Für Akteure, die Projekte planen und umsetzen wollen, besteht die Herausforderung darin, diese Kriterien für die eigene Arbeit zu nutzen und anzuwenden.
Schlagwörter:Empowerment, Good Practice, GP-Konkretisierung, Kommentar, Qualitätsentwicklung
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