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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen

Kinder­gesundheit bzw. das sichere und gute Auf­wachsen un­ter schwierigen sozialen Be­din­gung­en ist ei­nes der zentralen Themen des Kooperations­ver­bun­des „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit". Mittler­weile haben sich für die­ses Handlungs­feld rund 800 Projekte in die Daten­bank ein­ge­tra­gen. Es wurden 57 Projekte als Good Practice identifiziert.  

Die Part­ner des Kooperations­verbundes dis­ku­tie­ren ih­re Er­fah­rung­en und bün­deln sie für konkrete Hilfe­stellungen für die Pra­xis.

       Hintergründe, Daten und Materialien

 

Partnerprozess

Der kommunale Partnerprozess „Gesundheit für alle“ führt Kommunen zusammen, die sich auf den Weg gemacht haben kommunale Strategien zur Förderung der Gesundheit zu entwicklen und umzusetzen. Der Partnerprozess ist ein Forum gemeinsamen Lernens. Grundlage des bilden die vom Kooperationsverbund erarbeiteten Handlungsempfehlungen.

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Handlungs­empfeh­lungen

In den vergangenen Jahren hat der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Kenntnisse und Er­fah­rung­en da­zu ge­sam­melt, wie Kinder und Ju­gend­li­che in schwieriger sozialer La­ge gesünder auf­wach­sen kön­nen. Er hat die­ses Handlungswissen ausgewertet und die Um­set­zung unterstützt. Diese Er­fah­rung­en haben wir nun gebündelt. Die Handlungsempfehlungen richten sich an politische Entscheidungsträger, ins­be­son­de­re in den Kom­mu­nen, und an al­le, die gesundes Aufwachsen un­ter­stüt­zen kön­nen

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Aktuelles

Kinder in Deutschland 2010 - Die 2. World Vision Studie

07.07.2010 - Jennifer Nickel, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die 2. World Vision Kinderstudie 2010 wurde im Juni 2010 vom World Vision Institut für Forschung und Entwicklung herausgeben. Die Studie von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann und Prof. Dr. Sabine Andresen beleuchtet die Lebenswelt/en der Kinder im Alter von 6-11 Jahren und gibt Auskunft über Wünsche, Bedürfnisse und Interessen der Kinder in Deutschland.

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Selektive gesundheitsorientierte Prävention bei sozial benachteiligten Kindern in Kindertageseinrichtungen

04.12.2009 - Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Präsentation zu "Selektive gesundheitsorientierte Prävention bei sozial benachteiligten Kindern in Kindertageseinrichtungen" auf dem Kongress "Armut und Gesundheit" am 04 und 05. Dezember 2009 (PDF-Datei, 55 KB).

Schlagwörter:Kita, Prävention

Kinder - eine wichtige Zielgruppe für die Verminderung sozioökonomisch bedingter gesundheitlicher Ungleichheit

09.08.2005 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Wie kann sozioökonomisch bedingte gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern vermindert werden? Andreas Mielck et al. vergleichen in ihrer Studie in Westeuropa durchgführte Interventionsmaßnahmen, die auf die Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit abzielen. Der vollständige Aufsatz kann als PDF Datei heruntergeladen werden.

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