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Materialien

Kinderreport Deutschland 2018

2018 - Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Der Kinderreport greift in jährlichem Rhyth­mus Fra­gen zu kinderrechtlichen Kernthemen auf, um so­wohl ei­nen aktuellen Zu­stand abzubilden als auch ei­ne Ent­wick­lung in kinderrechtlich relevanten Gesellschaftsbereichen sichtbar zu ma­chen. Diesjähriges Schwer­punkt­the­ma ist die Kinderarmut.

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Hier ge­lan­gen Sie zum Re­port.

Schlagwörter: Armut, Kinderrechte, Kinder

Armutsmuster in Kindheit und Jugend - Längsschnittbetrachtungen von Kinderarmut

2017 - Bertelsmann Stiftung

Die Stu­die, die in Zu­sam­men­ar­beit mit dem In­sti­tut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) entstand, untersuchte über ei­nen Zeit­raum von fünf Jahren jähr­lich die Einkommenssituation von Fa­mi­lien. Kinderarmut ist in Deutsch­land oft Dau­er­zu­stand. Ar­mut bedeutet in Deutsch­land zwar meist nicht, kein Dach über dem Kopf oder kein Es­sen zu haben. Doch kön­nen sich die betroffenen Kinder und ih­re Fa­mi­lien vieles nicht leis­ten, was für an­de­re ganz nor­mal zum Aufwachsen und Leben da­zu gehört. Insbesondere wer dau­er­haft in ei­ner Ar­mutslage aufwächst, er­lebt Man­gel und Verzicht. Zu diesen Ergebnissen kommt die vorliegende Stu­die.

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Weitere Informationen
Die Studie können Sie hier abrufen.

Schlagwörter: Armut, Kinder, Jugendliche

Präventionsnetzwerke und Präventionsketten erfolgreich koordinieren

2017 - Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt

Die vorliegende Arbeitshilfe hat zum Ziel, Netzwerkkoordinatorinnen und Netzwerkkoordinatoren sowie die Leitungen von Jugendämtern bei der Umsetzung der vielschichtigen Aufgaben zu unterstützen, die mit dem Auf- und Ausbau von Präventionsketten einhergehen. Zugleich bietet sie Hinweise für alle anderen im Netzwerk tätigen Fachkräfte und Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und von freien Trägern. Die Arbeitshilfe ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Sie bündelt das gesammelte Wissen im Programm „Teilhabe ermöglichen - Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“, an dem aktuell 39 Kommunen aus dem Rheinland mitwirken.

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Die Arbeitshilfe finden Sie hier.

Schlagwörter: Kommunen, Armut, Präventionsketten, Kinder, Jugendliche

Kita-Qualität aus Kindersicht - die QuaKi-Studie

2017 - Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration (DESI)

Was macht ei­ne Kita für Kinder zu ei­ner guten Kita?

Im Auf­trag der Deut­schen Kinder- und Jugendstiftung erforschte ein Wissenschaftsteam um Prof. Dr. Nentwig-Gesemann diese Fra­ge mit einem neuen Forschungsdesign. Das Er­geb­nis: Jun­gen und Mäd­chen im Kita-Alter wün­schen sich die richtige Ba­lan­ce zwi­schen verlässlichen Strukturen, An­er­ken­nung ihrer In­di­vi­du­a­li­tät und dem ungestörten Spiel mit anderen Kin­dern.



Links:
Hier gelangen Sie zur Studie.

Schlagwörter: Kita, Qualität, Kinder

Aufbau einer Präventionskette im Bezirk Lichtenberg

2017 - Bezirksamt Lichtenberg von Berlin

Neue Stra­te­gie am Bei­spiel Zahngesundheit von un­ter 3-Jährigen veröffentlicht.

Mundgesundheit von klein auf stär­ken: Da­ten des Zahnärztlichen Dienstes zei­gen, dass in Sa­chen Zahngesundheit in Lich­ten­berg noch viel Aufklärungsarbeit not­wen­dig ist. Durchschnittlich hat dort jedes fünf­te Kind un­ter 3 Jahren ein behandlungsbedürftiges Ge­biss. Im Rahmen des Audits „Familienfreundliche Kom­mu­ne“ war die Organisationseinheit Qualitätsentwicklung, Pla­nung und Ko­or­di­na­ti­on des öffentlichen  Gesundheitsdienstes (OE QPK) 2015 da­mit beauftragt worden, sich fe­der­füh­rend mit dem Auf­bau einer Präventionskette zu befassen.  

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Hier können Sie den Bericht abrufen.

Schlagwörter: Zahngesundheit, Präventionsketten, Kinder

Wirksame Wege zur Verbesserung der Teilhabe- und Verwirklichungschancen von Kindern aus Familien in prekären Lebenslagen

2017 - Heinrich Böll Stiftung

Die Stu­die "Wirksame Wege zur Verbesserung der Teil­ha­be- und Verwirklichungschancen von Kin­dern aus Fa­mi­lien in prekären Le­bens­la­gen" der Heinrich-Böll-Stiftung und des Deut­schen Kinderhilfswerkes mahnt föderale Reformen für ei­ne bessere Teil­ha­be von Kin­dern in Deutsch­land an. Dafür wird die Verabschiedung ei­nes Bundeskinderteilhabegesetz gefordert, das jun­gen Menschen aus Fa­mi­lien in prekären Le­bens­la­gen einen Rechts­an­spruch auf besondere För­de­rung und Teil­ha­be garantiert und konkrete Qualitätsstandards festschreibt.

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Schlagwörter: Teilhabe, Kinder

Impulspapier "Gesundheitsförderung und Frühe Hilfen"

2017 - Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

Das Impulspapier diskutiert die Ent­wick­lung­en im Be­reich der Ge­sund­heits­för­de­rung und der Frü­hen Hilfen mit dem Ziel, Schnitt­men­gen und Synergiepotenziale zu iden­ti­fi­zie­ren. Dabei wer­den zu­nächst Entstehungsprozess und Leitbegriffe der Ge­sund­heits­för­de­rung, wie Setting-Ansatz und Gesundheitsziele, skizziert so­wie Kernstrategien und Handlungsfelder der „Ottawa-Charta“ be­nannt. Kontrastierend wird an­schlie­ßend der Auf­bau der Frü­hen Hilfen dargestellt. Dabei zei­gen sich viele Ge­mein­sam­keit­en, aber auch gewisse Unterschiede. Das Pa­pier berücksichtigt auch die Re­ge­lung­en im Präventionsgesetz. Die von Au­tor Prof. Rai­mund Geene erarbeiteten Emp­feh­lung­en die­nen zur gegenseitigen Stär­kung von Ge­sund­heits­för­de­rung und Frü­hen Hilfen.

Für die Frü­hen Hilfen ist die Dis­kus­si­on der Ge­sund­heits­för­de­rung von hohem In­te­res­se, auch weil sich da­rin entsprechende Dis­kus­si­onen zur Mo­der­ni­sie­rung u.a. der Kinder- und Jugendhilfe spie­geln. Für die Ge­sund­heits­för­de­rung ist wie­de­rum der Pro­zess der Frü­hen Hilfen ins­be­son­de­re hinsichtlich Sys­te­ma­tik, Adressatenorientierung und Strukturaufbau beeindruckend.

Down­load:

  • Die Pu­bli­ka­ti­on im DIN A-4-Format umfasst 96 Sei­ten und kann über die BZgA un­ter der Be­stell­num­mer 16000175 kos­ten­los bezogen wer­den.
  • Hier kön­nen Sie das Postionspapier on­line le­sen.

Schlagwörter: Frühe Hilfen

"Was heißt hier eigentlich gesund?" - Studie zu Gesundheits- und Bildungsprozessen in der Kita

2016 - Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung, Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA), Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Pilot-Wirkungsstudie geht der Fra­ge nach, wie Ge­sund­heits- und Bildungsprozesse in der Kita gefördert und wahrgenommen wer­den. Betrachtet wird die Sichtweise von Kin­dern, Eltern und Fachkräften im So­zi­al­raum. Hierzu traten die Forschenden mit allen Be­tei­lig­ten, auch Kita-Kin­dern, in einen spannenden und intensiven Aus­tausch. Durchgeführt wurde die Stu­die von 2013 bis 2015 als Kooperationsprojekt vom Ber­li­ner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung (BeKi) an der In­ter­na­ti­o­na­len Aka­de­mie Ber­lin gGmbH und Ge­sund­heit Ber­lin-Brandenburg e.V.

Downloads:
„Was heißt hier ei­gent­lich ge­sund?“ Und wie kön­nen Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt wer­den?

Schlagwörter: Gesundheitsbewusstsein, Studie, Kinder

Handlungsempfehlungen - Gesund aufwachsen in vielen Welten

2015 - Gesundheit Berlin Brandenburg

Für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ist der Blick auf die psychische, physische und soziale Gesundheit gleichermaßen wichtig. Die Fachtagung „Gesund aufwachsen in vielen Welten - För­de­rung der psychosozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte“ am 5. Februar 2015 in Essen rückte die besonderen Bedarfe von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte sowie ihre Ressourcen im psychosozialen Bereich in den Mittelpunkt.

Ein Ergebnis dieser Fachtagung ist die Ausarbeitung von Empfehlungen zum gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte.

Hier finden Sie die PDF-Datei.

Schlagwörter: Migration, Partnerprozess, Lebenswelten, Kinder