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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Materialien

Für ein gesundes Leben in unserer Kommune.

2015 - Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung hat ge­mein­sam mit dem Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit die Über­sicht "Für ein gesundes Leben in unserer Kom­mu­ne" als PDF mit zahl­rei­chen An­re­gung­en der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on erstellt. Sie er­läu­tert kurz die ver­schie­den­en Mög­lich­keit­en und ver­steht sich als Ori­en­tie­rungs­hil­fe für das breit­ge­fäch­er­te An­ge­bot.

Links und Downloads:
Für ein gesundes Leben in unserer Kommune. (PDF-Datei)

Gemeinsames Statement der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der kommunalen Spitzenverbände(PDF-Datei)

Die gedruckte Broschüre können Sie hier bestellen.

Schlagwörter: Prävention, Kommunen, Vernetzung, Gesundheitsziele

Workshop "Der ÖGD - ein starker Partner beim Aufbau von Präventionsketten"

2015 -

Auf dem

65. Wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst (BVÖGD) wurde im Fachausschuss Kinder und Jugendgesundheitsdienst der Work­shop "Der ÖGD - ein starker Part­ner beim Auf­bau von Prä­ventions­ketten" in Zu­sammen­arbeit mit dem  Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit veranstaltet. Dabei lag der Fo­kus auf der Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen dem öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und anderen Fachbereichen im Auf­bau von Prä­ventions­ketten. Im Work­shop wurden konkrete Bei­spiele der Ko­o­pe­ra­ti­on präsen

tiert und wesent&shy;liche Erfolgs&shy;faktoren her&shy;aus&shy;gestellt.</p>
  • Juliane Nachtmann "Gesundheitsatlas Potsdam"Folien

Schlagwörter: Kommunen, Kindesentwicklung, Präventionsketten

Familie im Fokus - Die Lebens- und Versorgungssituation von Familien mit chronisch kranken und behinderten Kindern in Deutschland. Ergebnisse der Kindernetzwerk-Studie

2014 - Abteilung Prävention des AOK-Bundesverbandes

Die Bro­schü­re stellt die Ergebnisse zur Stu­die „Lebens- und Versorgungssituation von Fa­mi­lien mit chro­nisch kran­ken und behinderten Kin­dern in Deutsch­land“ dar. Sie wurde vom In­sti­tut für Medizinische So­zi­o­lo­gie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Zu­sam­men­ar­beit mit Kin­dernetzwerk e.V. un­ter finanzieller För­de­rung des AOK Bundesverbandes durchgeführt. Der überwiegende Teil an Kin­dern mit Be­hin­de­rung und/oder chro­nischen Er­kran­kung­en wird in Deutsch­land im familiären Um­feld betreut und versorgt, dem­ent­spre­chend nimmt die Fa­mi­lie ei­ne wichtige Rol­le ein. Die Ergebnisse der Stu­die zu den Bedarfen und Situationen der Fa­mi­lien sollen ei­nen Bei­trag zur Stär­kung der Fa­mi­lienangehörigen leis­ten so­wie die Wei­ter­ent­wick­lung ei­nes bedarfsgerechten Versorgungs- und Hilfesystems an­sto­ßen.

Links und Downloads
Broschüre - Familie im Fokus (PDF-Datei, 2,3MB)

Schlagwörter: Familie, Behinderung, Broschüre

Armut, Gesundheit und Behinderung im frühen Kindesalter

2014 - Deutsches Jugendinstitut e.V.

Kinder und Fa­mi­lien in Ar­mutslagen sind vielfältigen Risiken ausgesetzt. Einkommensarmut kann sich in sozialer, materieller, psychischer und physischer Hinsicht aus­wir­ken. Bezogen auf den körperlichen Be­reich, las­sen sich zwei Fa­cet­ten be­schrei­ben: Die Aus­wir­kung­en von finanzieller Ar­mut kön­nen ei­ner­seits zu Ge­sund­heitsbelastungen und drohenden Be­hin­de­rung­en füh­ren. Andererseits er­fah­ren Fa­mi­lien, die von beidem be­trof­fen sind, finanzielle Mehr­be­las­tung­en bis hin zu materieller Ar­mut. Ant­je Richter-Kornweitz und Hans Weiß be­han­deln in ihrer Ex­per­ti­se zwei Heterogenitätsdimensionen von Inklusion: Ar­mut und Be­hin­de­rung. Sie er­läu­tern den komplexen Zu­sam­men­hang von Ar­mut, Ge­sund­heit und Be­hin­de­rung bei Kin­dern un­ter sechs Jahren so­wie deren Fa­mi­lien und dis­ku­tie­ren Konsequenzen präventiver Maß­nah­men.

Links und Downloads
Link zur Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)

Schlagwörter: Gesundheitsversorgung, Behinderung, Kindesentwicklung, Armut

Praxishandbuch: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien

2014 - Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Auf 71 Sei­ten hat das In­sti­tut für Sozialpädagogische For­schung Mainz e.V. (ism) die Er­fah­rung­en aus dem Modellprojekt "Elternarbeit, Frü­he Hilfen, Migrationsfamilien" gebündelt und zusammengefasst, was das Pro­jekt ausmacht: Hier fin­den Interessierte aus den Kom­mu­nen, Ak­teu­rin­nen und Akteure viele Tipps und Hinweise für ei­ne erfolgreiche Ar­beit mit Migrationsfamilien im Kon­text von Elternarbeit, Familienbildung und Frü­hen Hilfen. Ergänzt wird das Handbuch durch die Vorstellung geeigneter Programme der Elternbildung/Elternarbeit und ei­ne Literaturliste mit Hinweisen zum Weiterlesen und Vertiefen. Das EFi-Praxishandbuch steht als PDF-Datei zum Down­load be­reit und kann kos­ten­los beim Niedersächsischen Sozialministerium bestellt wer­den. Mehr unter www.efi-nds.de.

Links und Downloads
Praxishandbuch Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien

Schlagwörter: Eltern, Frühe Hilfen, Migration, Praxis

Werkbuch Präventionskette

2014 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA und Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.

Was ist eine Präventionskette, und wie baut man sie auf? Diese Frage stellte sich eine Gruppe von Expertinnen und Experten aus Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Sozial-und Bildungsbereich sowie Stadtteilarbeit unterschiedlicher Kommunen (Städte und Landkreise) aus fast allen Bundesländern. Ergebnis ihres Diskussionsprozesses ist die vorliegende Handreichung. Sie ist zur Unterstützung von Kommunen gedacht, die Prävention einen noch höheren Stel­len­wert als bisher einräumen und dazu auf multiprofessionelle, übergreifende und durchgängige Zusammenarbeit in Form einer „Präventionskette“ setzen möchten.

Links und Downloads:
Link zur kostenlosen Bestellung auf den Seiten der BZgA

Schlagwörter: Kommunen, Präventionsketten

Kinder in Armutslagen. Grundlagen für Armutssensibles Handeln in der Kindertagesbetreuung

2014 - Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)

Inklusion als Kon­zept für die Bil­dung, Be­treu­ung und Er­zie­hung aller Kinder schließt die pädagogische Ar­beit mit armutsbetroffenen be­zie­hungs­wei­se so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Kin­dern mit ein. Be­a­te Hock, Ger­da Holz und Mar­lies Kopplow stel­len in die­ser Ex­per­ti­se dar, wel­ches Hintergrundwissen frühpädagogische Fachkräfte über Kinder und Fa­mi­lien in Armutslagen benötigen und wel­che Implikationen sich für ein armutssensibles Handeln in der Kindertageseinrichtung hieraus er­ge­ben.

Links und Downloads
Link zur Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)

Schlagwörter: Kita, Armut, Vernetzung

Quartiersbezogene Gesundheitsförderung

2014 - Alf Trojan / Waldemar Süß / Christian Lorentz / Karin Wolf / Stefan Nickel (Hrsg.)

Das im Jahr 2005 initiierte Hamburger Quartiersprojekt „Lenzgesund“ gehört bun­des­weit zu den bekanntesten Projekten der gesundheitsorientierten Quartiersentwicklung.  Bereits  2007 durch den Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit als Good Practice aus­ge­zeich­net, ist die kontinuierliche wissenschaftliche Be­glei­tung durch das In­sti­tut für Medizinische So­zi­o­lo­gie des Universi- tätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ein Alleinstellungsmerkmal des Projektes. Der Sam­mel­band „Quartiersbezogene Ge­sund­heits­för­de­rung - Um­set­zung und Eva­lu­a­ti­on ei­nes integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes“  stellt  nun Prozesse und Ergebnisse der Ar­beit von „Lenzgesund“ um­fas­send vor. Thematisiert wer­den so­wohl die praktischen Inhalte und Ergebnisse lokaler Ar­beit in der Lenzsiedlung als auch die Er­fah­rung­en mit den angewendeten Eva­lu­a­ti­onsmethoden.

Links und Downloads
Den Sammelband können Sie beim Beltz-Verlag bestellen.

Schlagwörter: Evaluation, Gesundheitskompetenz, Sozialraum

Gesundheitsförderung und Prävention rund um die Geburt

2012 - Gesundheit Berlin-Brandenburg / Regionaler Knoten Berlin

Eine frühe Unterstützung von Familien in belastenden Lebenslagen - idealerweise von der Schwangerschaft an - verbessert die Chancen für eine gute und gesunde Entwicklung von Kindern. Der Regionale Knoten Berlin hat vor diesem Hintergrund in Zusammenarbeit mit Berliner Expertinnen und Experten einen integrierten Handlungsleitfaden „Gesundheitsförderung und Prävention rund um die Geburt“ entwickelt.

Links und Downloads
PDF-Dokument, 2,4 MB

Schlagwörter: Eltern, Frühe Hilfen, Familie, Empowerment, Schwangerschaft, Handlungsempfehlungen