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Materialien

Dokumentation des nationalen Workshops "Determine - Intersektorale Zusammenarbeit zur Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit"

2009 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) waren Partner in dem dreijährigen (2007-2010) von der Europäischen Kommission geförderten Projekt „DETERMINE - An EU Consortium fort Action on the Socio-Economic Determinants of Health“. Das übergeordnete Ziel des Projektes war es, ein größeres Bewusstsein und größere Kompetenz bei Entscheidungsträgern aus allen Politikbereichen zu fördern, so dass Gesundheit und gesundheitliche Chancengleichheit Berücksichtigung bei der Entwicklung von Strategien und Maßnahmen finden.

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(PDF-Datei, 800 kB)

Schlagwörter: Frühe Hilfen, Dokumentation, Arbeitsschutz

Reiseführer zur gesundheitsfördernden Schule

2009 - Kanton Basel-Landschaft

Es geht auf eine Abenteuer-Reise in das Land der gesundheitsfördernden Schule. Dieser Reiseführer aus der Schweiz ist noch in einer Entwicklungsphase. Die Idee ist es, in den nächsten 1 bis 2 Jahren die Schulen auf ihrer Reise zur gesundheitsfördernden Schule mit ganz praktischen Materialien und Anregungen zu unterstützen. Alle 2 Monate erscheint im Internet ein neues Kapitel dieses Reiseführers.

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(PDF-Datei, 4 MB)

Schlagwörter: Schule

"Kitas für die Zukunft" Gesundheitsförderung im Setting Kita. Von der Idee zur Umsetzung. Ein Leitfaden.

2009 - Hamburgische Arbeitsgemeinschaft zur Gesundheitsförderung e.V.

Von 2006 bis 2009 wurde das durch die Hamburger Krankenkassenverbände (GKV) geförderte Projekt „Kitas fit für die Zukunft“ durchgeführt. Die vorliegende Veröffentlichung dokumentiert den Verlauf und die Ergebnisse dieses Projektes. Welche Vorgehensweisen wurden gewählt? Welche Schritte sind die einzelnen Kindertagesstätten gegangen? Wie gelang es, Erzieher/innen, Eltern und Kindern am Prozess zu beteiligen? Und: Was hat sich in den Kindertagesstätten im Verlauf des Projektes verändert?

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(PDF-Datei 2.85MB)

Schlagwörter: Kita, Setting

Frühe Hilfen - Modellprojekte in den Ländern

2008 - Nationales Zentrum Frühe Hilfen c/o Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Viele gesundheitliche Probleme haben ihren Ursprung in Kindheit und Jugend und das Aufwachsen in Armut stellt dabei ein bedeutendes Risiko dar, das in Deutschland besonders die Kinder bis zum Alter von sieben Jahren trifft. Mit der seit Jahren anhaltend hohen Armutsquote in dieser Altersgruppe werden auch ungleiche Gesundheitschancen und zunehmende Gesundheitsprobleme von Kindern in Zusammenhang gebracht. Auffallend schlecht ist bei den Betroffenen u.a. oft die Grundversorgung (z.B. zur Jahreszeit unpassende Bekleidung), die Ernährungslage, der Zahnstatus und die Sprachentwicklung.

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(PDF-Datei 1.8MB)

Schlagwörter: Frühe Hilfen

Geerbte Schwäche. Wenig Geld, wenig Gesundheit.

2008 - Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Wissenschaftliches Zentrum für Sozialforschung Berlin (WZB)

Vortrag am 09.12.2008 auf der BMG-RKI-BZgA-Transfer-Tagung „Kinder in eine gesunde Zukunft“ im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin.

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(PDF-Datei 31.2KB)

Erkennen - Bewerten - Handeln: Zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

2008 - BZgA, RKI

Auf der Basis der bundesweit repräsentativen Daten der KiGGS-Studie zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren bildet die vorliegende Publikation den Handlungsbedarf in einem weiten Themenspektrum ab. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat hierzu wissenschaftlich gesichertes Präventions- und Interventionswissen zusammengeführt und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Erkenntnisse dienen als Grundlage für die bundesweite Schwerpunktsetzung zur Verbesserung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

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(PDF-Datei 3.41MB)

Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung

2007 - Deutscher Bundestag

Die Ausführungen des Sachverständigenrates zielen durchgehend darauf ab, unter Effizienz- und Effektivitätsaspekten Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten, die als adaptive Reformschritte unmittelbar an den bestehenden Strukturen ansetzen können. Reformvorschläge zu einer evolutorischen Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitswesens vermögen auch einen Beitrag zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit dieser Wachstumsbranche zu leisten.

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(PDF-Datei, 4.6 MB)

Kinder suchtkranker Eltern. Fakten, Risiken, Lösungen.

2007 - prävention Zeitschrift für Gesundheitsförderung

Bei der Prävention von Alkoholabhängigkeit in Deutschland muss die Aufmerksamkeit ganz besonders auf Kinder aus bereits suchtbelasteten Familien gelenkt werden, da sie ein besonders hohes Risiko haben, ebenfalls alkoholsüchtig zu werden. In diesem Artikel zum 30-jährigen Bestehen der Zeitschrift "Prävention" gibt Michael Klein einen Überblick zur Situation mit empirischen Befunden und entwickelt Leitlinien für die Präventionspolitik.

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Klein aus Praevention 2-2007 [201988]

Schlagwörter: Eltern

Handlungsstrategien zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in sozialen Brennpunkten - Die Rolle der freien Träger im E&C Prozess

2006 - Stiftung SPI Berlin

Beitrag im Rahmen der E&C Zielgruppenkonferenz: „Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche - Zukunftsfähige Konzepte sozialer Koproduktion in sozialen Brennpunkten“ vom 11. und 12. Mai 2006.

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(PDF-Datei 426KB)

Schlagwörter: Freie Träger, Soziale Stadt