Artikel
Eindrücke von der KNP-Tagung am 18. und 19. Mai
22.06.2011
- Carola Gold, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Im Rahmen des Metaprojektes „Kooperation für nachhaltige Präventionsforschung“ (KNP) fand am 18. und 19. Mai 2011 im Bonner Gustav-Stresemann-Institut die Fachtagung „Gesund aufwachsen in Kita, Schule, Familie und Quartier - Nutzen und Praxis verhaltens- und verhältnisbezogener Prävention“ statt.
Schlagwörter:Nachhaltigkeit, Fachtagung, Veranstaltungsbericht, Prävention, Workshop
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Veranstaltungsbericht aus Hamburg
22.06.2011
Anliegen der Regionalkonferenz war es, Akteure aus unterschiedlichen Bereichen zum Thema „Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter" zu informieren, miteinander zu vernetzen und den sektorenübergreifenden Austausch zu fördern.
Schlagwörter:BZgA, Dokumentation, Regionalkonferenz, Veranstaltungsbericht
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Neue Good Practice Konkretisierung ist online!
16.06.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die zwölf Kriterien guter Praxis stellen anerkannte qualitative Standards für die Gesundheitsförderung mit sozial benachteiligten Gruppen und in benachteiligten Lebenswelten dar. Wie „funktioniert“ das aber ganz konkret?
Schlagwörter:Good Practice, GP-Konkretisierung, Kommentar
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Gemeinsam Kriterien guter Praxis der Gesundheitsförderung für die Arbeit mit sozial Benachteiligten erschließen
01.06.2011
- Dorit Helbig, bis 30.6.2012: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V.
Am 26. und 27. Mai 2011 trafen sich 22 Akteure aus Quartiersmanagement, Gesundheitsförderung der Kommune und der AOK PLUS zu der Good Practice-Werkstatt Quartier in Weimar.
Schlagwörter:Good Practice, GP-Konkretisierung, Werkstatt Quartier, Workshop
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Regionaler Knoten Hamburg veröffentlicht neue Broschüre "Sterbende Menschen begleiten"
01.06.2011
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
„Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe“ lautet der Titel der Broschüre, die die Mitgliedseinrichtungen des Regionalen Knoten erarbeitet haben. Was ist zu tun, wenn ein schwer kranker, wohnungsloser Mensch sich nicht im Krankenhaus behandeln lassen will? Wenn kein Haus- oder Facharzt bereit ist, die Einrichtung aufzusuchen? Wie geht man damit um, wenn ein wohnungsloser Mensch in der eigenen Einrichtung stirbt?
Schlagwörter:Broschüre, Sterbebegleitung, Wohnungslose
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vier lokale Thüringer Gesundheitsprojekte ausgezeichnet
31.05.2011
- Dorit Helbig, bis 30.6.2012: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V., Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR
Um Gesundheitsförderung vor Ort erfolgreich umzusetzen und nachhaltig zu etablieren, bedarf es zahlreicher Faktoren. Von hoher Bedeutung ist es, Akteure zu motivieren, gezielt zusammenzuarbeiten, und konkrete Erfolge für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Netzwerk, Wettbewerb
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Fortbildung in Hamburg
26.05.2011
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
Im Rahmen des Paktes für Prävention veranstalten die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und die HAG mit ihren Projekten Regionaler Knoten und Zentrum für Bewegungsförderung Nord im Zeitraum von April-September 2011 eine Fortbildungsreihe zur Qualitätsentwicklung.
Schlagwörter:Good Practice, Pakt für Prävention, Werkstatt Quartier
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Expertinnen und Experten diskutieren Wege zur Nachhaltigkeit
21.04.2011
Gesundheitsförderung im Quartier auch unter erschwerten Rahmenbedingungen qualitativ zu sichern und zielführend zu gestalten, war Thema des bundesweiten Expertenworkshops „Gesundheitsförderung im Quartier. Wege zur Nachhaltigkeit“ am 18. April 2011 in Hannover. 40 Fachleute waren der Einladung des Kooperationsverbundes „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ gefolgt. Gesundheitsförderung im Stadtteil gehört zu den Schwerpunktthemen der bundesweiten Zusammenarbeit im Verbund.
Schlagwörter:Soziale Stadt, Werkstatt Quartier
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Bericht diskutiert Ansätze
20.04.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Wie stärkt man Gesundheit und soziale Teilhabe in benachteiligten Quartieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Forschungsprojektes „Möglichkeiten der verbesserten sozialen Inklusion in der Wohnumgebung“ des Instituts für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
Schlagwörter:Forschung, Stadtentwicklung
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03.04.2011
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Berliner Quartiere verändern sich - sozialräumlich und sozialstrukturell. Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung trägt dazu bei, schwierigen Tendenzen innerhalb der gesamtstädtischen, ressortübergreifenden „Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Berlin“ mit kleinräumigen Aussagen passgenau begegnen zu können.
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