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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Gesundheitsförderung im Quartier

Ein in der Ot­ta­wa Char­ta be­nanntes Handlungs­feld der Gesundheits­förderung ist die Schaf­fung gesunder Lebens­welten. Wichtige Orte der sozialraum­orientierten Gesundheits­förderung sind Stadt­teile und Quartiere, in de­nen sich Bel­astungen wie hohe Arbeits­losigkeit, schlechte Wohn­bedingungen, hohes Verkehrs­aufkommen und we­nige Grün- und Spiel­flächen so­wie we­nig soziale Unter­stützung bün­deln. Hier ar­bei­ten be­reits viele Programme und Netz­werke, die auf Ver­bes­se­rungen der Lebens­bedingungen ab­zie­len. Diese sind oft­mals im Feld der Stadt­entwicklung und Ge­mein­wesen­arbeit angesiedelt und bie­ten gute Anknüpfungspunkte, um sektoren­übergreifend gesundheits­fördernde Inter­ventionen und Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln.

 

Hintergründe, Daten und Materialien

Gute Praxis konkret

Good Practice-Kriterien ermöglichen die Bewertung nachahmenswerter Konzepte. Sie dienen auch als Anregung und Orientierung zur Entwicklung gesundheits­förderlicher Maß­nahmen mit Anwohner/innen und Akteuren im Quartiers­gebiet oder im Stadtteil.

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Arbeitshilfen

In den Arbeitshilfen "Aktiv werden für Gesundheit" sind eine praxisnahe Sammlung von Werkzeugen zur Planung, Umsetzung und Bewertung von Gesundheitsförderung im Quartier zusammen­gestellt. Diese ermöglichen die praktische Unter­stützung der Projekt­entwicklung vor Ort. Die kommende Ausgabe widmet sich sektoren­übergreifender Zusammen­arbeit im Quartier und in der Kommune.

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Artikel

Regionalkonferenz "Alter, was geht?"

Veranstaltungsbericht aus Hamburg

22.06.2011

Cover Dokumentation Regionalkonferenz Ältere

Anliegen der Regionalkonferenz war es, Akteure aus unterschiedlichen Bereichen zum Thema „Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter" zu informieren, miteinander zu vernetzen und den sektorenübergreifenden Austausch zu fördern.

Schlagwörter:BZgA, Dokumentation, Regionalkonferenz, Veranstaltungsbericht

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Partizipation im Quartier konkret

Neue Good Practice Konkretisierung ist online!

16.06.2011 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Bildmarke Praxisdatenbank

Die zwölf Kriterien guter Praxis stellen anerkannte qualitative Standards für die Gesundheitsförderung mit sozial benachteiligten Gruppen und in benachteiligten Lebenswelten dar. Wie „funktioniert“ das aber ganz konkret?

Schlagwörter:Good Practice, GP-Konkretisierung, Kommentar

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Good Practice-Werkstatt Quartier - erfolgreiche Veranstaltung in Weimar

Gemeinsam Kriterien guter Praxis der Gesundheitsförderung für die Arbeit mit sozial Benachteiligten erschließen

01.06.2011 - Dorit Helbig, bis 30.6.2012: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V.

Am 26. und 27. Mai 2011 trafen sich 22 Akteure aus Quartiersmanagement, Gesundheitsförderung der Kommune und der AOK PLUS zu der Good Practice-Werkstatt Quartier in Weimar.

Schlagwörter:Good Practice, GP-Konkretisierung, Werkstatt Quartier, Workshop

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Krankheit, Tod und Trauer bei Menschen ohne Wohnraum - ein gesellschaftliches Tabuthema

Regionaler Knoten Hamburg veröffentlicht neue Broschüre "Sterbende Menschen begleiten"

01.06.2011 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

„Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Ein­richtungen der Wohnungs­losen­hilfe“ lautet der Titel der Broschüre, die die Mitglieds­einrichtungen des Regionalen Knoten erarbeitet haben. Was ist zu tun, wenn ein schwer kranker, wohnungsloser Mensch sich nicht im Kranken­haus behandeln lassen will? Wenn kein Haus- oder Facharzt bereit ist, die Ein­richtung aufzusuchen? Wie geht man damit um, wenn ein wohnungs­loser Mensch in der eigenen Ein­richtung stirbt?

Schlagwörter:Broschüre, Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Gesundheitswettbewerb "Wir knüpfen Netzwerke für mehr Bewegung"

vier lokale Thüringer Gesundheitsprojekte ausgezeichnet

31.05.2011 - Dorit Helbig, bis 30.6.2012: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V., Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Um Gesundheitsförderung vor Ort erfolgreich umzusetzen und nachhaltig zu etablieren, bedarf es zahlreicher Faktoren. Von hoher Bedeutung ist es, Akteure zu motivieren, gezielt zusammenzuarbeiten, und konkrete Erfolge für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Netzwerk, Wettbewerb

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Qualität im Quartier

Fortbildung in Hamburg

26.05.2011 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Im Rahmen des Paktes für Prävention veranstalten die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und die HAG mit ihren Projekten Regionaler Knoten und Zentrum für Bewegungsförderung Nord im Zeitraum von April-September 2011 eine Fortbildungsreihe zur Qualitätsentwicklung.

Schlagwörter:Good Practice, Pakt für Prävention, Werkstatt Quartier

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Gesundheitsförderung im Quartier

Expertinnen und Experten diskutieren Wege zur Nachhaltigkeit

21.04.2011

Gesundheitsförderung im Quartier auch unter erschwerten Rahmenbedingungen qualitativ zu sichern und zielführend zu gestalten, war Thema des bundesweiten Expertenworkshops „Gesundheitsförderung im Quartier. Wege zur Nachhaltigkeit“ am 18. April 2011 in Hannover. 40 Fachleute waren der Einladung des Kooperationsverbundes „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ gefolgt. Gesundheitsförderung im Stadtteil gehört zu den Schwerpunktthemen der bundesweiten Zusammenarbeit im Verbund.

Schlagwörter:Soziale Stadt, Werkstatt Quartier

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Gesundheit in benachteiligte Quartiere bringen

Bericht diskutiert Ansätze

20.04.2011 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Wie stärkt man Gesundheit und soziale Teilhabe in benachteiligten Quartieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Forschungsprojektes „Möglichkeiten der verbesserten sozialen Inklusion in der Wohnumgebung“ des Instituts für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Schlagwörter:Forschung, Stadtentwicklung

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Monitoring Soziale Stadtentwicklung in Berlin

03.04.2011 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Berliner Quartiere verändern sich - sozialräumlich und sozialstrukturell. Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung trägt dazu bei, schwierigen Tendenzen innerhalb der gesamtstädtischen, ressortübergreifenden „Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Berlin“ mit kleinräumigen Aussagen passgenau begegnen zu können.

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Zukunft Gesundheit - neue Allianzen

Dokumentation der Migliederversammlung 2010 des Gesunde Städte-Netzwerks erschienen

03.03.2011 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

„Wir brauchen dringend Investitionen in die Gesundheit der Menschen und ihre Lebenswelten.“ Dies war das einheitliche Plädoyer der Mitgliederversammlung des Gesunde Städte-Netzwerks vom 9. bis 11. Juni 2010 in Potsdam.

Schlagwörter:Soziale Stadt

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