Teil 4: Präventiv handeln: Ernährung - Bewegung - Stressbewältigung
Lebensstil und soziale Lage
Das Kapitel zeigt, wie die gesundheitliche Lage und das Gesundheitsverhalten von den sozialen Umständen abhängen und was zu einer Milderung dieses Zusammenhangs getan werden kann.
Esskulturen fördern und gesund gestalten
Beim Ernährungsstil geht es in ärmeren Haushalten längst nicht nur um den Gesundheitswert der Lebensmittel. Das Kapitel beschreibt, wie gesündere Verhaltensweisen gestärkt und verfestigt werden können, wenn die Bedürfnisse und Ressourcen der Zielgruppen einbezogen werden.
Bewegung im Alltag fördern
Bewegungsförderung heißt vor allem, Orte und Gelegenheiten zur Bewegung zu schaffen. Mobilität und Selbstständigkeit können starke Anreize sein. Dabei wirken verschiedene Ressorts und Einrichtungen zusammen.
Sportvereine als Partner der Gesundheitsförderung
Sportvereine sind in allen Quartieren etabliert. Das Kapitel zeigt Möglichkeiten auf, die Angebote des organisierten Sports in gemeinsamen Stadtteilprojekten einzubeziehen. Vereine können sich neue Partnerschaften erschließen und Mitglieder gewinnen.
Gesundheitsrisiken durch Stress
Belastungen senken, Bewältigungsmöglichkeiten verbessern - das reduziert Stress. In diesem Kapitel werden erfolgreiche Programme vorgestellt, die an den individuellen Stärken und den sozialen Netzen der Adressaten ansetzen.
Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen verbessern
Das Kapitel zeigt Ansätze der Mundgesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, Schulen und zuhause. Dafür können vielerlei Zugänge genutzt und Partner beteiligt werden.
Tipps zum Weiterlesen
Sie dienen zur Vertiefung eines interessierenden Themas.
Links zu den Themen "Präventiv handeln"
Hier finden sich nützliche Informationen, Adressen von Datenbanken, praktische Hinweise, Beispielprojekte und mögliche Partner.