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Good Practice in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung

Im Jahr 2003 wurden die Good Practice-Kriterien des Kooperation­verbundes Gesundheitliche Chancen­gleichheit erarbeitet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Sie leisten einen Beitrag zur Qualitäts­entwicklung und -sicherung in der soziallagen­bezogenen Gesundheits­förderung. Die zwölf Kriterien vermitteln ein einheitliches Verständnis darüber, was gute Gesundheits­förderung zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancen­gleichheit ausmacht.

Die Kriterien richten sich an Praxise­inrichtungen, Institutionen, Verbände, Fachkräfte, Multiplikator*innen sowie Interessierte, die sich mit soziallagenbezogener Gesundheits­förderung befassen und einen Beitrag leisten wollen.

Aktuelle Veröffentlichungen aus dem Bereich Good Practice

Good Practice-Kriterien

Die zwölf Kriterien für gute Praxis (Good Practice-Kriterien) informieren darüber, was bei der Planung und Umsetzung von gesundheitsfördernden Angeboten mit Soziallagenbezug zu beachten ist.

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Good Practice-Werkstätten

In den "Lernwerkstätten Good Practice" erarbeiten die Teil­nehmenden gemeinsam, wie die Good Practice-Kriterien zur Qualitäts­entwicklung ihrer ge­sund­heits­fördernden Arbeit beitragen können. Die Lernwerkstätten werden durch die Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit in den Bundesländern angeboten.

Artikel

Qualitätsentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung

Gemeinsame Statuskonferenz der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

06.10.2011 - Felix Lüken, ehemals: Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG)

Gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) Mitte September 2011 die Statuskonferenz „Qualitätsentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung“ in Berlin ausgerichtet.  

Schlagwörter:Konferenz, Prävention, BZgA

Achtung Baustelle: Zusammenarbeit mit Eltern in der Kita

Zusammenarbeit mit Eltern als Arbeitsauftrag für Kindertagesstätten

21.09.2011 - Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Die Zusammenarbeit mit Eltern ist ein Arbeitsauftrag für Kindertagesstätten. Er beinhaltet die Aufforderung, die Eltern an Entscheidungen in wesentlichen Angelegenheiten zu beteiligen. Außerdem soll sich das Angebot pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Eltern orientieren. Ziel ist, dass der Kindergarten und die Eltern gemeinsam die Entwicklung des Kindes fördern.

Schlagwörter:Eltern, Familie, Kindergarten, Kita

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Lokales Wissen fördern mit Partizipativer Qualitätsentwicklung

4. Workshop im Rahmen des Paktes

09.09.2011

"Am 07. September 2011 lud die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz zusammen mit der HAG und ihren Projekten Regionaler Knoten und Bewegungsförderung Nord im Rahmen des Paktes für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! zu einem weiteren Workshop innerhalb der Fortbildungsreihe „Wie plane, gestalte und evaluiere ich mein Tun? Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung“ ein."

Schlagwörter:Pakt für Prävention, Qualitätsentwicklung, Strukturaufbau

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Mehr Gesundheit durch nachhaltige Strukturen

Pakt für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg!

07.09.2011 - Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG), Christiane Färber, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg

"Für erfolgreiche Gesundheitsförderung müssen die Aktivitäten einzelner Organisationen und Einrichtungen aufeinander abgestimmt, koordiniert und so gebündelt werden, dass möglichst alle Zielgruppen - insbesondere jedoch sozial Benachteiligte - erreicht werden."

Schlagwörter:Pakt für Prävention, Strukturaufbau

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"Schutzengel" unterstützt Familien in schwierigen sozialen Lebenslagen

Video stellt Good Practice-Projekt vor und zeigt, wie Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung aussehen kann

30.08.2011 - Heiner Garg, bis Mitte 2012: Landesminister für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein

"Für ein gesundes Aufwachsen brau­chen Kinder ei­ne stabile und ih­nen zugewandte Um­ge­bung. Doch nicht für al­le Kinder ist es selbst­ver­ständ­lich, in behüteten Verhältnissen aufzuwachsen. Im Besonderen Eltern und Schwan­ge­re in schwierigen sozialen La­gen sind des­halb auf Hilfe und Un­ter­stüt­zung an­ge­wie­sen, um ihren Kin­dern gute Startmöglichkeiten ins Leben zu er­mög­li­chen."

Schlagwörter:Frühe Hilfen, Good Practice, GP-Projekte, Video

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Qualitätsentwicklung in der Suchtprävention geht voran

BZgA-Tagung am 02. und 03. Mai 2011 in Dresden

11.08.2011 - Rüdiger Schmolke, Chill out Potsdam

Die Suchtprävention hat sich in den vergangenen Jahren enorm weiter entwickelt: Wurde sie vor allem bis in die 1990er Jahre „aus dem Bauch“ heraus und unsystematisch konzipiert - nicht selten allein dort, wo Politik und Verwaltung einen Bedarf reklamierten - so hat sich inzwischen ein methodisch und wissenschaftlich fundiertes, ressourcen- und zielorientiertes Verständnis durchgesetzt.

Schlagwörter:BZgA, Prävention, Suchthilfe, Veranstaltungsbericht, Workshop

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REGSAM - Regionale Netzwerke für Soziale Arbeit

Busrundfahrt in die Schwerpunktgebiete Parkstadt-Schwabing und Blumenau

05.08.2011 - Grit Schneider, Trägerverein für regionale soziale Arbeit e.V. Aufgabenfeld REGSAM, Gabriele Hebler, REGSAM, München

In der regionalen Netzwerkarbeit des ersten, im Dezember 2010 ausgezeichneten Good Practice-Netzwerks REGSAM aus München entstehen innovative Projekte und Lösungsansätze, die speziell auf die Besonderheiten der Stadtteile zugeschnitten sind.

Schlagwörter:Good Practice, GP-Projekte, Kommunen, Netzwerk, REGSAM, Sozialraum

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Die Good Practice-Kriterien fassbar machen!

Wie setze ich Partizipation und Empowerment in der Praxis um?

04.08.2011 - Klaus D. Plümer, Health Promotion & Public Health Consultant, Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Bildmarke Praxisdatenbank

Partizipation und Empowerment - dies sind zentrale Kriterien guter Praxis („Good Practice“) in der Gesundheitsförderung und soziallagenbezogenen Prävention. Für Akteure, die Projekte planen und umsetzen wollen, besteht die Herausforderung darin, diese Kriterien für die eigene Arbeit zu nutzen und anzuwenden.

Schlagwörter:Empowerment, Good Practice, GP-Konkretisierung, Kommentar, Qualitätsentwicklung

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Evaluieren leicht gemacht!

Schritte zu einer praxistauglichen Evaluation - Fortbildung in Hamburg

29.06.2011 - Rebecca Süselbeck, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)

Evaluation als lohnendes Instrument der Qualitäts­entwicklung und der Erhöhung von Transparenz über Erfolg und Misserfolg von Gesundheits­förderungs­maßnahmen? Theoretisch ja, aber praktisch?

Schlagwörter:Evaluation, Pakt für Prävention, Veranstaltungsbericht, Workshop

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Gesund aufwachsen in Kita, Schule, Familie und Quartier

Eindrücke von der KNP-Tagung am 18. und 19. Mai

22.06.2011 - Carola Gold, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Im Rahmen des Metaprojektes „Kooperation für nachhaltige Präventionsforschung“ (KNP) fand am 18. und 19. Mai 2011 im Bonner Gustav-Stresemann-Institut die Fachtagung „Gesund aufwachsen in Kita, Schule, Familie und Quartier - Nutzen und Praxis verhaltens- und verhältnisbezogener Prävention“ statt.

Schlagwörter:Nachhaltigkeit, Fachtagung, Veranstaltungsbericht, Prävention, Workshop

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