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Kriterium „Niedrigschwellige Arbeitsweise“
 

Angebote und Maßnahmen können nur dann wirksam sein, wenn sie ihre Zielgruppen auch erreichen. Gerade Menschen in schwieriger sozialer Lage sind oft schwer erreichbar, da sie nicht oder nur in geringem Umfang über die Ressourcen verfügen, die zur Wahrnehmung der Angebote notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise Selbstbewusstsein, Informationen, Mobilität oder auch Geld. 

DOWNLOAD ARBEITSHILFE
Die vollständige Arbeitshilfe "Niedrigschwelige Arbeitsweise" können Sie herunterladen:
Download (PDF, 1,13 MB, barrierefrei)

Bedeutung von niedrigschwelliger Arbeitsweise

In der niedrigschwelligen Arbeitsweise gilt es Zugangshürden für die Zielgruppe bereits bei der Planung zu berücksichtigen und möglichst niedrig zu halten. Am besten gelingt das, wenn die Zugangshürden gemeinsam mit der Zielgruppe reflektiert werden. Voraussetzungen für eine niedrigschwellige Arbeitsweise sind Verständnis für und Wissen über die Lebenssituation der älteren Menschen, die man erreichen möchte.

HINWEIS
Weitere anschauliche Erfahrungen für eine niedrigschwellige Arbeitsweise dokumentieren sich in den Projekten, die vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit bereits als Good Practice-Projekte ausgezeichnet wurden. Beispiele können über die Praxisdatenbank recherchiert und abgerufen werden.