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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2007

Älterwerden und Gesundheit - Die Patientinnenschulung

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Das Projekt „Älterwerden und Gesundheit“ wendet sich an sozial benachteiligte Frauen zwischen 40 und 70 Jahren deutscher und nicht deutscher Herkunft. Sich auf diese Personen- und Altersgruppe zu konzentrieren, war Anliegen des Feministischen Frauengesundheitszentrums Berlin e.V. (FFGZ), da es geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der gesundheitlichen Situation von Frauen gibt und dieser Lebensabschnitt von besonderer Bedeutung für ihre Gesundheit ist. Darüber hinaus sind die meisten Frauen noch zu wenig über ihre Rechte als Patientinnen informiert und setzen zu selten die eigenen Bedürfnisse und Anliegen im Gesundheitssystem durch. Besonders betroffen sind Frauen aus sozial benachteiligten Verhältnissen, insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund.

Das Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Frauen über gesundheitliche Themen zu informieren, um Erkrankungen vorzubeugen und ihr Selbsthilfepotenzial für den Umgang mit Beschwerden, gesundheitlichen Einschränkungen oder Erkrankungen besser schätzen und nutzen zu lernen. Ferner sollen sie befähigt werden, sich im Gesundheitssystem zu orientieren und als kompetente und eigenverantwortliche Personen mit Vertretern und Vertreterinnen des Gesundheitswesens zu kommunizieren und ihre Rechte wahrzunehmen. Hierfür wurde ein mehrwöchiges kostenloses Schulungsprogramm mit acht Modulen entwickelt, das sich am kulturellen, sozialen und individuellen Hintergrund der Frauen orientiert.


Kontakt

Frau Petra Bentz
Bamberger Str. 51
10777 Berlin (Berlin)

Telefon: 030 / 2139597

E-Mail: ffgzberlin(at)snafu.de

Website: http://www.ffgz.de


Projektträger

Feministisches FrauenGesundheitsZentrum e.V.
Bamberger Str. 51
10777 Berlin


Hintergrund

Das Feministische Frauengesundheitszentrum Berlin setzt sich schon seit langer Zeit für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Frauen ein. Es berät die Frauen, informiert sie, bietet Unterstützung bei der Wahrnehmung ihrer Rechte und vertritt ihre Interessen in der Gesundheitspolitik.

Im Projekt „Älterwerden und Gesundheit“ stehen sozial benachteiligte Frauen zwischen 40 und 70 Jahren, insbesondere auch Frauen mit Migrationshintergrund, im Fokus. Dies ist auf verschiedene Aspekte zurückzuführen:

Ein Grund ist in der sozialen Situation dieser Frauen zu sehen. Wegen ihrer Arbeitssituation (schlecht bezahlte und schwere körperliche Arbeit), unzureichender Wohnbedingungen oder aufgrund der Migration selbst (fremde Sprache und Kultur, Diskriminierung, unklarer Aufenthaltsstatus), waren und sind sie Bedingungen ausgesetzt, die die Gesundheit gefährden können. Ein anderer Grund liegt in der gesundheitlichen Situation von Frauen ab der zweiten Lebenshälfte. Häufig machen sich im Übergang zum Alter soziale, körperliche und psychische Belastungen der vergangenen Jahre in Form von Beschwerden bemerkbar und können manifest werden. Altersgemäße und für die Zeit während und nach den Wechseljahren normale Veränderungen des Körpers werden oftmals als Defizit und Krankheit interpretiert, mit der Konsequenz einer Über- bzw. Fehlversorgung mit Medikamenten oder der Durchführung unnötiger Operationen.

Ein weiterer Grund besteht in der besonderen Situation von Frauen im Gesundheitssystem. Dies betrifft zum einen den Umgang von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitssystems mit den Frauen. Beispielsweise machen Ärztinnen und Ärzte geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Diagnostik, der Behandlung und Versorgung (vgl. Scheuermann und Ladwig 1998; Grande et al. 2002; Hurrelmann und Kolip 2002). Zum anderen nutzen sozial benachteiligte Frauen die Möglichkeiten des Gesundheitssystems oftmals nicht angemessen, entweder weil sie nicht ausreichend über die verschiedenen Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung sowie präventive und rehabilitative Angebote informiert sind oder weil ihnen das Selbstbewusstsein fehlt, sich als Partnerinnen von ärztlichen und anderen Vertreterinnen und Vertretern des Gesundheitswesens zu präsentieren. Insbesondere für sozial benachteiligte Migrantinnen besteht die Gefahr einer Unter-, Über- und Fehlversorgung, die aus Verständigungsproblemen sowie einem anderen kulturellen Verständnis von Krankheit und Gesundheit resultieren kann (David et al. 2000; Borde und David 2003).

Um diesen Faktoren entgegenzuwirken, konzipierten die Initiatorinnen ein Schulungsprogramm, das sowohl Gesundheitswissen und seine Anwendungsmöglichkeiten vermittelt als auch konkrete praktische Übungen beinhaltet. Die Patientinnenschulung wendet sich an sozial benachteiligte Frauen und ist in ihrem Aufbau und der Methodik explizit auf diese Zielgruppe abgestimmt. Finanziert wird das Schulungsprogramm von der AOK und der Integrationsbeauftragten.


Vorgehen

Bei der Konzeption des Kursprogramms flossen die Erfahrungen der Mitarbeiterinnen des FFGZ aus der Gesundheitsarbeit mit älteren Frauen und Migrantinnen, Erkenntnisse aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Kolleginnen der Beratungsstellen und Treffpunkte der Migrations-, Frauen- und Seniorinnenarbeit sowie aktuelle Forschungsergebnisse ein.

Das Schulungsprogramm gibt es seit 2004. Es besteht aus acht Modulen und ist auf maximal zwölf Teilnehmerinnen ausgerichtet. Die Kurse mit Migrantinnen finden immer zweisprachig mit einer muttersprachigen Dolmetscherin statt und werden von den Mitarbeiterinnen des FFGZ, einer Dipl.-Sozialpädagogin und einer Dipl.-Pädagogin, durchgeführt. Je nach Themenbereich werden weitere Fachkräfte wie zum Beispiel Pharmazeut/Pharmazeutin, Therapeut/Therapeutin oder Heilpraktiker/Heilpraktikerin hinzugezogen. Die Teilnahme ist kostenlos, aber verbindlich und erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten. Während dieser Zeit werden verschiedene gesundheitliche Themenbereiche aufgegriffen, die sich an den grundlegenden gesundheitlichen Belangen und Beschwerden dieser Personengruppe orientieren: Bei den ersten Terminen wird der Umgang mit der eigenen Gesundheit oder mit Beschwerden angesprochen. Inhalte der Module sind zum Beispiel „Körperliche Veränderungen und gesundheitliche Risiken in der zweiten Lebenshälfte“, „Die Wechseljahre“ oder „Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Depressionen“. Schwerpunkt ist dabei, die eigenen Ressourcen und Selbsthilfepotenziale im Blick zu haben. In den Kursen verbindet sich Informationsvermittlung mit konkreten praktischen Übungen.

In den weiteren Modulen geht es dann um die Rolle der Frau im Gesundheitssystem und ihre Rechte als Patientin. Themen sind die Kommunikation in der ärztlichen Sprechstunde und im Krankenhaus, der Umgang mit Medikamenten sowie die Angebote und Möglichkeiten in Bezug auf Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation.

Um die Zielgruppe für das Schulungsprogramm zu gewinnen, stellen die Mitarbeiterinnen des FFGZ gemeinsam mit den Dolmetscherinnen den Frauen das Kursangebot direkt bei den jeweiligen Trägern, Treffpunkten oder Beratungsstellen in den jeweiligen Stadtteilen vor. Fragen und Anliegen der Frauen werden aufgegriffen und fließen in die konkrete Gestaltung der Kursmodule ein. Bei Bedarf werden auch gruppen- oder altersspezifische Schwerpunkte gesetzt. Begleitend zu den meisten Modulen gibt es Merkblätter in Deutsch und der jeweiligen Muttersprache, sodass die Frauen zum Abschluss des Kursprogramms auf eine Sammelmappe mit den wichtigsten Inhalten der Patientinnenschulung zurückgreifen können.

Insgesamt fanden inzwischen 19 Kurse statt, von denen 16 ausschließlich von Teilnehmerinnen mit Migrationshintergrund besucht wurden. Die Teilnehmerinnen werden durch Einrichtungen angesprochen, die sozial benachteiligte Menschen betreuen, sodass der Anteil von Frauen aus diesen Schichten bei annähernd 100 % liegt. Die Beteiligung an den Kursen ist sehr gut und die Mischung aus Wissensvermittlung und Praxis wurde von den Frauen durchweg positiv bewertet.


Good Practice in

Niedrigschwellige Arbeitsweise

Das Projekt findet vor Ort in den Treffpunkten der Frauen statt, wo sie sich oftmals Informationen oder Beratung geholt haben oder sich zu Veranstaltungen und Festen treffen. Die Orte besitzen für sie einen großen Stellenwert und es gibt kaum oder gar keine Hürden, dort hinzugehen.

Der Zugang zum Schulungsangebot ist einfach: Das Projekt wird in der Einrichtung vorgestellt und gleich vor Ort können erste Fragen beantwortet, Interessen formuliert und Schwerpunkte vorgeschlagen werden. Die Frauen können sich sofort anmelden und gemeinsam werden die Kurstermine festgelegt.

Das Schulungsprogramm, das ebenfalls in den Räumlichkeiten der Kooperationspartnerinnen durchgeführt wird, orientiert sich an der Lebenswelt der Teilnehmerinnen. Für Migrantinnen werden die Kurse immer zweisprachig in Deutsch sowie in der jeweiligen Muttersprache (Türkisch, Arabisch und Russisch) durchgeführt. Da ein hoher Informationsbedarf besteht, wird diese Vorgehensweise von den Frauen begrüßt. Auch das Einbringen von Erfahrungen und der Austausch untereinander wird durch die muttersprachliche Kommunikation erleichtert und oftmals überhaupt erst möglich.

Die Inhalte des Schulungsprogramms knüpfen an die Bedarfe, Ressourcen und Interessen der Teilnehmerinnen an. Um den Bezug zur Alltagssituation herzustellen, werden Informationen zur Erweiterung des Gesundheitswissens mit Hinweisen zu ihrer praktischen Anwendung und Übungen, zum Beispiel zu den Themen Bewegung und Entspannung, verbunden. Es wird darauf geachtet, dass die vermittelten Ansätze der Selbsthilfe alltagstauglich sind, damit sie auch nach Beendigung des Kurses angewendet werden können. Zudem erhalten die Frauen wertvolle Informationen, wie sie sich in ihrer Lebensgestaltung gesundheitsbewusst verhalten können – zum Beispiel wo sie preisgünstig gesunde Nahrungsmittel erhalten oder welche Kurse von den Krankenkassen mit geringer oder ohne Zuzahlung angeboten bzw. finanziert werden.

Die Beachtung des jeweiligen kulturellen, sozialen und individuellen Kontextes ist selbstverständlich und eine wichtige Voraussetzung, um die Eigenkompetenz der Frauen zu erhöhen. Ausgangspunkte für die Kursgestaltung sind die Kenntnisse und Erfahrungen der Frauen, sodass sich die Frauen sowohl bei der Informationsvermittlung wie der praktischen Anwendung wiederfinden.

Für die Teilnahme am Schulungsprogramm und für die zur Verfügung gestellten Materialien entstehen den Frauen keine Kosten, was sich nach den Erfahrungen des FFGZ auch bewährt hat und bislang zu keinen negativen Auswirkungen auf die Kursbeteiligung führte.

Empowerment

Die Patientinnenschulung zielt auf die Befähigung ihrer Teilnehmerinnen in verschiedenen Bereichen. Es geht zum einen um den Umgang mit sich und der eigenen Gesundheit und zum anderen um den Umgang mit unserem Gesundheitssystem. Das Projekt erreicht dies auf verschiedene Weise:

Zunächst erhalten die Frauen eine Vielzahl an Informationen. Sie erfahren dadurch mehr über die normalen körperlichen und seelischen Veränderungen beim Älterwerden, aber auch über das deutsche Gesundheitssystem und die Patientenrechte. Durch den Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen und durch gezielte Fragen nach persönlichen Erfahrungen lernen die Frauen die eigenen Ressourcen und Selbsthilfepotenziale besser zu erkennen, zu schätzen und zu nutzen.

Ferner geht es um die Stärkung des Selbstbewusstseins und den Umgang mit Akteurinnen und Akteuren aus dem Gesundheitssystem. Hierfür werden die Frauen in Fragerunden aufgefordert, sich zu äußern und lernen in einem vertrauten und geschützten Rahmen, ihre Bedürfnisse zu artikulieren. Da die Kurse zweisprachig durchgeführt werden, erhalten Frauen mit Migrationshintergrund die Gelegenheit, ihre deutschen Sprachkenntnisse zu reaktivieren, was zum Teil gern genutzt wird und einen zusätzlichen positiven Effekt darstellt. Außerdem lernen die Frauen deutsche Gesundheitsbegriffe kennen, was die Eigenkompetenz fördert.

Neben der Vermittlung von Gesundheitswissen spielen die praktischen Anwendungsmöglichkeiten im Alltag eine zentrale Rolle. Je nach Kurseinheit werden die Frauen angeleitet, welche Selbsthilfestrategien bei Beschwerden angewendet werden können. Dies können u. a. Entspannungstechniken oder Beckenbodenübungen sein, aber auch die Zubereitung von Pflanzen-Heiltees. Zudem lernen sie, ihre eigenen Anliegen besser zu vertreten. Zum Beispiel werden im Modul „Die ärztliche Sprechstunde“ Rollenspiele durchgeführt, die die Frauen befähigen sollen, sich selbstbewusster zu artikulieren, Fragen zu stellen und ihre Interessen zu vertreten.

Die Kursdauer trägt dazu bei, dass die Frauen in dieser Zeit erste Erfahrungen mit den neuen Informationen machen können, Gelegenheit zum Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen erhalten und Einstellungs- und Verhaltensänderungen sich verfestigen können. Rückmeldungen zeigen, dass diese Methode erfolgreich ist. Die Frauen berichten, dass es ihnen gelang, in den ärztlichen Sprechstunden ihre Fragen besser zu Gehör zu bringen und sie sich selbstbewusster zu bestimmten Behandlungsformen, zum Beispiel der Hormonbehandlung in den Wechseljahren, äußern konnten. Ebenso achten sie bei ihrer Ernährung verstärkt auf vollwertige Nahrungsmittel; sie bewegen sich mehr und greifen bei Beschwerden häufiger zu Naturheilmitteln anstatt zu Medikamenten.


Literatur

Borde, T., David, M. (2003): Gut versorgt? Migrantinnen und Migranten im Gesundheits- und Sozialwesen. Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main.

David, M., Borde, T., Kentenich, H. (2000): Migration – Frauen – Gesundheit. Perspektiven im europäischen Kontext. Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main.

Grande, G., Leppin, A., Romppel, M., Altenhöner, T., Mannebach, H. (2002): Frauen und Männer nach Herzinfarkt: Gibt es in Deutschland geschlechtsspezifische Unterschiede in der Inanspruchnahme rehabilitativer Leistungen? Rehabilitation, 41, S. 320–328.

Hurrelmann, K., Kolip, P. (2002): Geschlecht, Gesundheit und Krankheit. Männer und Frauen im Vergleich. Verlag Hans Huber, Bern.

Scheuermann, W., Ladwig, K.-H. (1998): Geschlechtsspezifische Unterschiede in Risiken und Versorgung der koronaren Herzerkrankung. Zeitschrift für Kardiologie 87, 7, S. 528–536.


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 2004

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Mädchen / Frauen

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Beratungs- und Anlaufstellen für Migrantinnen


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Beratungs- und Anlaufstellen für Migrantinnen


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Stressbewältigung
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Selbsthilfe
  • Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
  • Nachbarschaftshaus / Stadtteilzentrum
  • Beratungsstelle

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Qualitätshandbuch

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Selbstevaluation

Qualitätszirkel

Zertifizierung

Paritätisches Qualitätssiegel 2010 und 2013

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

18.03.2015

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