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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2008

KinderBewegungsLand

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Die Sportjugend MV führt seit dem Jahr 2000 das Projekt "Bewegte Kinder" in Tageseinrichtungen für Kinder des Landes Mecklenburg-Vorpommern durch. 2012 wurde das Projekt in „KinderBewegungsLand“ umbenannt und 2019 in ein Programm mit eigener Richtlinie verstetigt. Ziel des Programmes ist es, mit zusätzlichen Sportstunden Freude an der Bewegung zu wecken, Sport niedrigschwellig in den Alltag von Kindern zu integrieren und sie langfristig als Mitglieder in Sportvereine aufzunehmen. Dazu werden Kooperationen zwischen regionalen Sportvereinen und Tageseinrichtungen für Kinder auf Grundlage einer Kooperationsvereinbarung eingegangen. Erzieherinnen und Erzieher können im Rahmen des Programmes aus- und fortgebildet werden.

2000 wurde mit sieben Kooperationen begonnen. Durch den kontinuierlichen Ausbau gab es 2024 271 Kooperationen mit 4600 Kindergartenkindern, die mit Bewegung, Spiel und Sport erreicht wurden.

Im Landkreis Uecker-Randow beteiligt sich von Beginn an der Ueckermünder Turnverein von 1961 e.V., der hier beispielhaft vorgestellt wird: Er unterhält Kooperationsvereinbarungen mit 7 Kitas der umliegenden Kleinstädte und Dörfer. Da die Angebote in den Betreuungszeiten der Kinder stattfinden und 97 Prozent der Kinder eine Tagesstätte besuchen, werden auch sozial benachteiligte Kinder erreicht. Der Turnverein hat ein breites regionales Netzwerk zur Unterstützung der Kooperationen errichtet. Dazu zählen beispielsweise die Organisation zur Arbeitsförderung und Strukturentwicklung, die ARGE, die Volkssolidarität, der Verein für Handwerk und Gewerbe e. V. und der Tierpark Ueckermünde.


Kontakt

Frau Katherina Kammlodt
Wittenburger Str. 116
19059 Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)

E-Mail: k.kammlodt(at)lsb-mv.de

Website: https://www.sportjugend-mv.de/bewegungsfoerderung/uebersicht-kita-verein/


Projektträger

Sportjugend MV im LSB MV e.V.
Wittenbergerstr. 119
19059 Schweing


Hintergrund

Gesundheitliche Defizite, die durch Übergewicht und Adipositas begünstigt werden, sind umfangreich wissenschaftlich belegt worden. Es wurde auch nachgewiesen, dass bei Kindern aus niedrigen sozialen Schichten Probleme häufiger diagnostiziert werden als in der Mittel- und Oberschicht.

2004/2005 waren in MV zum Zeitpunkt der Einschulung 13,1 Prozent der Kinder übergewichtig und 5,8 Prozent adipös. Ein Vergleich mit Bundesländern, die Übergewicht und Adipositas ebenfalls dokumentieren, zeigt in MV vor allem bei Jungen einen hohen adipösen Anteil (8,3 Prozent Jungen, 5,3 Prozent Mädchen). Der Durchschnittswert von sechs Vergleichsländern beträgt insgesamt 4,6 Prozent (Gesundheitsberichterstattung MV 2006).

Die Tendenz zu Übergewicht und Adipositas ist auch in den strukturschwachen Regionen von MV zu beobachten. Z. B. leiden im Landkreis Uecker-Randow 22 Prozent der Einschüler unter Übergewicht oder Adipositas (SEU 2007/08). Der bundesweite Durchschnittswert beträgt 9,1 Prozent (KIGGS 2007). Die Wirtschaftskraft in dieser Region sank 2005 das sechste Jahr in Folge. Ein Viertel der Menschen im berufsfähigen Alter ist arbeitslos. Außerdem ist hier der höchste Bevölkerungsrückgang in MV zu verzeichnen. Von 1990 bis 2007 ist die Anzahl von 96.571 auf 72.815 gesunken (-23000 Personen).

Die Förderung der Kindergesundheit ist in strukturell schwachen Regionen besonders wichtig, da der Anteil an sozial benachteiligten Kindern hier besonders hoch ist. Das Programm ist so konzipiert, dass alle Kinder der Einrichtungen mit den Angeboten erreicht werden, da die Angebote in der Betreuungszeit durchgeführt werden und für die Familien keine Kosten für die Bewegungsstunden entstehen.

Ziel des Programmes ist es, möglichst viele Kinder in Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote einzubinden und neben der Verbesserung der motorischen Fähigkeiten vor allem auch die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder zu fördern. Die Sportjugend MV unterstützt die Arbeit der regionalen Sportvereine, indem sie die Bildung von Kooperationen mit den Tageseinrichtungen für Kinder in die Wege leitet, Qualifizierungsmöglichkeiten vorhält und Kontakte herstellt. Die Bedingungen für den Eintritt in die Sportvereine werden niedrigschwellig und kostengünstig gestaltet


Vorgehen

Das Programm „KinderBewegungsLand“ wurde von der Sportjugend MV initiiert, um die Kindergesundheit in MV durch zusätzliche – durch lizensierte Übungsleiter und Trainer angeleitete – Bewegungs-, Spiel- und Sportstunden zu erhalten, zu verbessern und den Eintritt niedrigschwellig zu ermöglichen. Dazu werden Kooperationen zwischen Sportvereinen und Tageseinrichtungen für Kinder gebildet; der Kindergartensport wird um zusätzliche Sport- und Bewegungsstunden erweitert. In Mecklenburg-Vorpommern besuchen 97 Prozent der drei- bis sechsjährigen Kinder eine Kindertageseinrichtung, daher ist eine hohe Erreichbarkeit aller Kinder mit den zusätzlichen Angeboten durch die regionalen Vereine gegeben.

Die Kooperationen zwischen den Sportvereinen und den Tageseinrichtungen für Kinder entstehen anhand einer Richtlinie, die die Sportjugend MV in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport erarbeitet hat.

Richtlinie (Auszug)

1. Zuwendungszweck, Gegenstand der Förderung

Die inhaltliche Umsetzung erfolgt über die Kreis- und Stadtsportjugend MV in Zusammenarbeit mit den Sportvereinen, Kindertagesstätten und allgemeinen Kindersportgruppen des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Die inhaltliche Gestaltung orientiert sich an folgenden Aufgaben:

- Aufbau einer Zusammenarbeit zwischen Sportverein, einer oder mehrerer Kindertagesstätte/n oder allgemeiner Kindersportgruppen des Vorschulbereichs unter Erarbeitung einer Zielstellung beider Partner, die inhaltlichen Ziele, Aufgaben und der finanzielle Rahmen wird festlegt,

- Durchführung von wöchentlichen Bewegungsangeboten durch den Sportverein mit mindestens einer Kindergruppe des Altersbereiches bis sechs Jahre,

- Schaffung der Voraussetzungen für die Übernahme und Weiterbetreuung von interessierten Kindern im Sportverein,

- Teilnahme der beteiligten Übungsleiterinnen und Erzieher am Fortbildungsprogramm des Landessportbundes und der Sportjugend
MV.

2. Zuwendungsempfänger
Zuwendungsempfänger sind Sportvereine, die Mitglied des Landessportbundes MV sind und über eine Jugendordnung verfügen.

3. Zuwendungsvoraussetzungen
Die Projekte dürfen ausschließlich mit Kindern des Altersbereiches bis sechs Jahre im Bundesland MV durchgeführt werden.
Förderfähig sind regelmäßige wöchentliche Maßnahmen über den Zeitraum von einer Zeitstunde, an denen mindestens eine Kindergruppe mit mindestens zehn Kindern teilnimmt. Ausnahmen sind insbesondere bei integrativen oder behinderten Gruppen möglich.
Das Bewegungsangebot wird von einer entsprechend qualifizierten Person (Trainerin, Übungsleiter) mit einer gültigen Lizenz des Deutschen Sportbundes geleitet.

Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Qualifizierung am Projekt beteiligten Personen, also der Übungsleiterinnen und Übungsleiter und des pädagogischen Fachpersonals. In Aus- und den Fortbildungen werden die Teilnehmenden für eine Freude vermittelnde Gestaltung der Übungsstunden nach sportwissenschaftlichen Erkenntnissen geschult. Die planmäßige Ausbildung von Kursleiterinnen und Kursleitern vermittelt ein zeitgemäßes Verständnis von Bewegungserziehung. Die an den Fortbildungen Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, Prüfungen abzulegen, um Übungsleiterleiterlizenzen zu erwerben, was auch immer wieder gewünscht wird. Alle zwei Jahre findet eine Fachtagung „KinderBewegungsWelt" zu einem aktuellen Thema statt.

Im Ueckermünder Turnverein von 1961 e.V. hat Vorschulturnen eine jahrzehntelange Tradition. Für drei- bis sechsjährigen Kinder besteht das Angebot samstags in der städtischen Sporthalle angeleitet zu turnen. Die Zusammenarbeit mit den Kindergärten wurde über die Jahre kontinuierlich ausgebaut. Kooperationsvereinbarungen bestehen mit folgenden Kindergärten der Region: „Sanddüne“, „Kinderland“, „Pustewind“, „Haffring“, „Traumland“, „Stadtmitte“ und „Wirbelwind“. Der Anteil an sozial benachteiligten Kindern ist in allen Einrichtungen hoch.

Einmal wöchentlich werden alle Kinder einer Kindergartengruppe (in der Regel 16 Kinder) von den Verantwortlichen des Sportvereins während der Betreuungszeiten aus den Kitas abgeholt und zur örtlichen Turnhalle begleitet und wieder zurückgebracht. Das Turnen wird von qualifizierten Übungsleitern durchgeführt. Um die Kosten zu decken wurden neben der Sportjugend MV noch weitere Partner zur Unterstützung gewonnen (Siehe Abstract).


Good Practice in

Niedrigschwellige Arbeitsweise

Der Ueckermünder Turnverein von 1961 e.V. fördert 150 Vorschulturner. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter des Sportvereins holen die Kinder von der Kita zum Sport ab und bringen sie in die Einrichtung zurück. Gemeinsam gehen bzw. fahren sie in die städtische Turnhalle, die von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Die Sportstunden werden durch die Sportjugend MV und die oben genannten Kooperationspartner finanziert (siehe Abstract); den Familien und Einrichtungen entstehen keine Kosten.

Eine enge Zusammenarbeit mit den Tageseinrichtungen für Kinder wird durch den direkten Kontakt der Übungsleiter des Sportvereins zu den Einrichtungen erreicht. Informationen über Angebote und Veranstaltungen erhalten die Eltern und Erzieherinnen aus erster Hand. Durch den unmittelbaren Informationsfluss und die persönlichen Ansprachen lassen sich die Familien unbürokratisch zur Teilnahme an laufenden Aktivitäten motivieren. Die Eltern werden über alle sportlich-kulturellen Höhepunkte informiert und nehmen auch gern daran teil, zum Beispiel an laufenden Meisterschaften und verschiedenen Stadtfesten (Hafenfest, Haffsail, Hafftage). Hier führen die Kinder Tänze und Übungen vor Publikum auf. Auch das Faschingsfest, Nikolaussportfest und die Veranstaltung "Kinder turnen vor den Eltern" werden zahlreich besucht. Die Veranstaltungen sind größtenteils kostenfrei.

Die Kooperationen ermöglichen durch die aufsuchende Tätigkeit der Vereine eine niedrigschwellige Erreichbarkeit der Kinder und Familien. Die Fortbildungen der Erzieherinnen und Erzieher bereichern den Kindergartensport mit neuen Ideen und fördern die Integration des Sports in den Alltag. Den Erfolg dieses Konzeptes machen die Zugangszahlen der Kinder zu den Sportvereinen deutlich (Siehe Tabelle im Abschnitt Vernetzung).

Die zusätzlichen Angebote fördern die Kondition, das Koordinationsvermögen und die allgemeine Gesundheit der Kinder. Vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Familien brauchen Erfolgserlebnisse, die sie in ihrer Lebenskompetenz stärken. Sportliche Erfolge fördern das Selbstbewusstsein der Kinder. Den Eltern wird die Teilhabe an den Erfolgen der Kinder durch die Aufführungen und gemeinsame Sportfeste gewährleistet.

Qualitätsmanagement

Die Anzahl der Sportangebote und die Teilnehmerzahl werden regelmäßig von den beteiligten Sportvereinen dokumentiert und der zentralen Koordination des Programmes, der Sportjugend MV, übermittelt. Diese wertet aus, wie die Angebote durchgeführt werden. Die Ergebnisse fließen in die Konzeptionen und Weiterbildungsangebote ein. Die fortlaufenden Qualifizierungsangebote dienen der Weiterentwicklung der Prozess- und Strukturqualität.

Zu Beginn Projektes "Bewegte Kinder" im Jahr 2000 wurden mit sieben Kooperationen und 237 Kinder mit den Sportangeboten erreicht. Es ist dem Projekt gelungen, diese Kooperationen kontinuierlich zu erweitern. Im Jahr 2007 gab es in MV 121 Kooperationen mit 3.745 Kindern, 2008 ist die Zahl der Kooperationen auf 189 angestiegen. Während der Durchführung von "Bewegte Kinder" ließ sich ein erheblicher Zulauf in den Vereinen verzeichnen. Während im Jahr 1998 nur 2.681 Kinder im Vorschulalter Mitglied in einem Sportverein waren, so lag die Zahl im Jahr 2006 bei 10.564. 2024 sind es im Nachfolgeprogramm „KinderBewegungsLand“ 271 Kooperationen mit 4600 Kindern.

Multiplikatorenkonzept

In den Qualifizierungen der Übungsleiterinnen und Übungsleiter sowie in den Fortbildungen für Erzieherinnen, Erzieher und Eltern werden die neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnisse vermittelt.

In vielen Einrichtungen ist der Anteil an sozial benachteiligten Kindern sehr hoch, ein besonderes pädagogisches Geschick ist daher notwendig. Bei der Qualifizierung werden folgende Schwerpunkte vermittelt:

- Grundlagen der elementaren Bewegungsformen

- Physische, psychomotorische, emotionale und soziale Entwicklungsprozesse bei Kindern

- soziale Kompetenzen im Umgang mit (unterschiedlichen) Kindern,

- Gruppen mit unterschiedlichen Kindern leiten, soziale Kompetenzen, Umgang mit Konflikten

- Planung, Durchführung und Auswertung von Bewegungsstunden

- pädagogische, didaktisch-methodische und organisatorische Kenntnisse und Fähigkeiten für die Arbeit mit bewegungsauffälligen Kindern,

- Umsetzung neuer Ideen in die Praxis

- Beobachtung und Beobachtungsverfahren, Bewegungsbeobachtung

- Rolle, Verantwortung und Selbstverständnis der Übungsleiterin/des Übungsleiters

- Elternarbeit

Die Teilnehmenden erhalten Anregungen zur Erweiterung der Sportangebote in den Einrichtungen. Ziel des Fortbildungsprogramms ist es, das pädagogische Fachpersonal zu befähigen, in ihrer Einrichtung qualitativ hochwertige Sportstunden anzubieten. Dazu zählt auch, den Sport stärker in den Kindergartenalltag zu integrieren. Sport soll nicht nur durch zusätzliche Turnstunden Einzug in den Kita-Alltag finden, sondern auch durch die Erweiterung der täglichen Bewegungseinheiten, die als fester Bestandteil im Tagesablauf verankert werden. Die Erzieherinnen erfahren, welchen Einfluss Bewegung und Sport auf das Wohlbefinden der Kinder haben. Bewegung durch Frühsport, Sportfeste, Entspannungsübungen oder zusätzliche Bewegungseinheiten im Innen- und Außenbereich der Einrichtung werden in den Ablauf integriert. Die enge Zusammenarbeit der Sportvereine mit dem pädagogischen Fachpersonal ermöglicht es, neue Ideen zu entwickeln und die Bewegungsbereiche in den Einrichtungen gemeinsam zu gestalten.

Alle zwei Jahre wird eine landesweite Fachtagung durchgeführt. Im Jahr 2022 fand die Fachtagung „KinderBewegungsWelt“ unter dem Motto „Erleben, was verbindet“ statt. In zahlreichen Arbeitsgruppen und Workshops konnten sich die Teilnehmenden der Tageseinrichtungen und Sportvereine über den Kindergartensport fachlich austauschen. Um Vernetzung, Erfahrungsaustausch und Weiterbildung geht es auch bei den jährlich stattfindenden landesweiten Sportfesten, die die Sportvereine gemeinsam mit den Kitas veranstalten. Außerdem sind die regionalen Sportvereine mit weiteren Partnern in der Region vernetzt und erhalten von dort vielfältige Unterstützung. In Ueckermünde geschieht dies beispielsweise durch die kostenlose Nutzung der städtischen Sporthallen.


Literatur

Grit Zähle/ Sportjugend Mecklenburg-Vorpommern (2006). Projektbericht \"Bewegte Kinder\" für die Kooperationspartner in Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin

Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern (2006). Gesundheitsberichterstattung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Umsetzung der Kindergesundheitsziele für Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin

Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern. Statistische Berichte 2007. www.statistik-mv.de

Robert-Koch-Institut (2006). Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland KiGGS. Robert-Koch-Instituts. Berlin

15. Shell Jugendstudie (2006). „Jugend 2006 – Eine pragmatische Generation unter Druck“. Fischer-Verlag


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 2000

Abschluss: 2010


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage stellen keine besondere Zielgruppe des Angebotes dar.


Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 1 bis 3 Jahre
  • 4 bis 5 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege

Stand

04.10.2024

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