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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2008

Mehrgenerationenhaus München

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Das interkulturell ausgerichtete Mehrgenerationenhaus (MGH) befindet sich in einer Wohnanlage der gemeinnützigen Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft mit ca. 2000 Wohneinheiten in Einfachausstattung. Die BewohnerInnen der Sozialwohnungen sind meist minderverdienende, junge und kinderreiche Familien, Alleinerziehende (22,8%), Rentner mit geringer Rente, Arbeitslose und Empfänger von Transferleistungen.
Das MGH fördert Kontakte und ermöglicht den BesucherInnen, ein soziales Netz aufzubauen. Vielfältige Begegnungsmöglichkeiten und die aktive Teilhabe an der Angebotsgestaltung wirken der Isolation in der Großstadt entgegen. Die dadurch erzielte Stärkung der psychosozialen Faktoren und die gesellschaftliche Einbindung wirken sich positiv auf das gesundheitliche Wohlbefinden aus, Probleme werden besser bewältigt. Das Projekt bietet und plant gesundheitsfördernde Angebote wie einen „gesunden“ Mittagstisch, die regelmäßige Versorgung von Schülern mit gesundheitsbewusster Kost, Ernährungsvorträge und Kochkurse, Multiplikatorenschulungen im Rahmen der Sprach- und Sprecherziehung für Mitarbeiter der Einrichtung und Eltern, sozialpädagogische Beratung sowie die Unterstützung beim Aufsuchen von Ärzten.
Kooperationspartner ist das ETC (Euro-Trainings-Centre) und die AG Buhlstraße. Gefördert wird das Projekt von der Stadt München, vom Bundesministerium und Europäischen Sozialfonds.


Kontakt

Herr Paul Bottrill-Chau
Dientzenhoferstr. 66-68
80937 München (Bayern)

Telefon: 089 / 30905478-29

E-Mail: p.bottrill-chau(at)etc-muenchen.de

Website: http://www.bewohnertreff-harthof.de


Projektträger

Euro-Trainings-Centre e.V.
Dientzenhoferstr. 66 - 68
80937 München


Hintergrund

Das soziale Umfeld des MGH besteht aus sehr unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen: 34,5 % der Bewohner haben einen Migrationshintergrund, die Interventionsdichte durch die BSA (Bezirkssozialarbeit) ist mit 69% überdurchschnittlich hoch (Gesamtstadt 37%), der Wohngeldbezug liegt bei 12% (Gesamtstadt 7%). Die zeigt überdeutlich den Bedarf auf langfristige Betreuung.

Laut Armutsbericht der Stadt München liegt der Stadtteil Harthof, in dem sich das MGH befindet, an erster Stelle, d.h. die Menschen dort sind am meisten von Armut betroffen. Im Hinblick auf gesundheitliche Risiken zeigt sich, dass die Bewohner dieses Stadtteils sehr häufig von Sucht- und Alkoholproblemen betroffen sind. Bei Kindern und Jugendlichen zeigt sich besonders deutlich ein sehr ungesundes, mangelhaftes Ernährungsverhalten. Das oftmals anzutreffende niedrige Einkommensniveau verhindert ebenfalls die Teilnahme an Bildungs-, Kultur- und Qualifizierungsangeboten. Die finanzielle Lage führt zur sozialen Abgrenzung. Die Sanierung der Siedlung ist aufgrund der befürchteten noch größeren wirtschaftlichen Not durch Mietsteigerung sehr belastend. Zahlen und Daten belegen neben dem Armutsbericht der Stadt München (2004) auch die Regionalen Sozialberichte der Stadt München (2006).

Seit 2003 gibt es im Sanierungsgebiet am Harthof (München-Nord) die Kooperationseinrichtung Bewohnertreff/Mütterzentrum „Unter den Arkaden“. Neben dieser Kooperationseinrichtung führt das ETC seit 1998 sozialpädagogische Lernhilfen im Auftrag der Landeshauptstadt München für Kinder und Jugendliche durch. Mit dem Patenprojekt „Nordlicht“ (seit 2003) konnten generationsübergreifend Patenschaften initiiert werden. Im September 2005 kam noch ein Teilprojekt in der EQUAL- Entwicklungspartnerschaft Integra.net (Kompetenz München Nord) dazu. Die Erfahrungen aus dem Zusammenspiel der unterschiedlichen Projekte, der gegenseitigen Unterstützung, der „familiären“ Nutzer und der gemeinsamen Räumlichkeiten weckte den Bedarf nach einem interkulturell ausgerichteten Mehrgenerationenhaus. Darin sind alle Projekte mit ihrem individuellen Bestehen sowie den unterschiedlichen als auch gemeinsamen Nutzern „unter einem Dach“ zusammengefasst.

Die Idee des Projektes lautet „Gemeinsam sind wir stark“. Stärken des Projektes sind die jederzeit offenen Türen, das über die Jahre aufgebaute Vertrauen sowie vor allem die enge Zusammenarbeit mit anderen sozialen Einrichtungen im Viertel und das daraus entstandene enge Netzwerk. So kann schnell und unbürokratisch geholfen werden. Organisiert werden unter anderem Lernhilfen für Schüler, Betreuung durch Paten in verschiedenen Situationen (z.B. Unterstützung beim Aufsuchen medizinischer und therapeutischer Hilfe), logopädische und sozialpädagogische Betreuung, Sprach- und Computerkurse, kulturelle Events, offene Treffs zum Erfahrungsaustausch sowie das Mütterzentrum.

Das MGH bietet allen BewohnerInnen des Stadtbezirks Platz: Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Frauen und SeniorInnen unterschiedlichster Herkunft. Es ist ein Haus, in dem sich die vorhandene Vielfalt des Quartiers wiederspiegelt. Das interkulturell ausgerichtete MGH gibt jedem die Chance, Kontakte zu knüpfen, ein Nachbarschaftsnetz aufzubauen und sich selbst einzubringen. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Teilnehmer – jeder wird gebraucht. Vor allem der gesunde Mittagstisch leistet einen Beitrag zur Gesundheitserziehung von Jung und Alt und fördert die Gemeinschaft. Einige Firmen unterstützen „Unter den Arkaden“ im Rahmen ihrer volunteering Programme.

Da der Stadtteil vom Zentrum der Stadt sehr entfernt liegt, gibt es gerade bei SeniorInnen, jungen Müttern/Vätern und Jugendlichen eine große Nachfrage nach Angeboten vor Ort. Ein weiterer Grund für den Ausbau der bestehenden Einrichtung ist die sukzessive Sanierung und somit Veränderung des Wohnviertels, die zunehmend das Bedürfnis nach einem feststehenden Ort der Begegnung und Klärung unterschiedlicher Fragen hervorruft.


Vorgehen

Das MGH lebt als Selbsthilfeeinrichtung von der aktiven und engagierten Mitarbeit der Menschen am Harthof. Unterstützt werden sie von einigen fest angestellten Mitarbeitern, die meist eine sozialpädagogische Ausbildung haben. Jeder ist willkommen und kann im Rahmen seiner Möglichkeiten mitarbeiten und sein persönliches Wissen, seine Fähigkeiten, Neigungen und Erfahrungen einbringen. Es ist für die BewohnerInnen aller Generationen und Nationalitäten am Harthof ein Treffpunkt, eine Informationsbörse und ein Ort für Veranstaltungen. Das MGH ist ein Ansprechpartner für die Belange der Bürgerinnen und Bürger am Harthof und unterstützt den Aufbau stabiler Nachbarschaften und Bewohnerstrukturen. Es erbringt generationenübergreifende nachbarschaftliche Dienstleistungen und verbessert das gegenseitige Verständnis zwischen Familien und Alleinstehenden, zwischen Jung und Alt. Der in Selbsthilfe organisierte, öffentliche Raum und Treffpunkt für Familien mit Kindern setzt sich für die Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität von Frauen, Kindern und Familien ein und stärkt die Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft. Der Treffpunkt ist offen für jegliche religiöse, politische und soziale Zugehörigkeit und unterstützt beim Wiedereinstieg in das Berufsleben.

Hauptziele des Projektes sind u.a.:
- wohnortnahe Angebote (alle Angebote sind für die Teilnehmer der Stadtteils direkt erreichbar)
- die Hinführung zu Selbsthilfe und Selbstorganisation (z.B. Gründung von Selbsthilfegruppen, Organisation von Kursen und Angeboten, Vermittlung an Selbsthilfegruppen und Hilfsangebote vor Ort)
- die Aktivierung eines selbst tragenden Nachbarschaftsnetzes mit bürgerlichem Engagement durch vorhandene und neue Strukturen im Stadtteil
- die Beratung und Unterstützung bei Alltagsproblemen (ggf. Verweis auf bestehende Hilfseinrichtungen vor Ort)
- die Stärkung der gegenseitigen Akzeptanz
- die Nutzung der Ressourcen von SeniorInnen (z.B. als Thekenkräfte oder Paten)
- die Bildung und Qualifizierung (Integranet, Hausaufgabenbetreuung)
- die Einbindung beeinträchtigter Menschen (Mithilfe im Projekt)
- die Schaffung von Beschäftigungsangeboten (nicht nur für Bewohner, sondern auch für Obdachlose der Einrichtung „Teestube“ in München, die bei der Schaffung eines „Seniorengartens“ mithelfen konnten)
- die Vernetzung bereits bestehender Angebote sowie
- der Einbezug der lokalen Ökonomie.

Durch den Erwerb und die Nutzung des ganzen Hauses werden der Ort der Begegnung und die Vernetzungsstrukturen im Sinne bedarfsorientierter und gesundheitsfördernder Angebote ausgeweitet. Dazu gehört der „gesunde“ Mittagstisch, den Seniorinnen für Kinder und Jugendliche zubereiten, die tägliche Versorgung von 50 Kindern mit gesunden Lebensmitteln der Münchner Tafel wie z.B. Obst, Gemüse und Milchprodukte, Ernährungsvorträge und Kochkurse. So wird den Kindern, die sich sehr ungesund und oft mangelhaft ernähren, der Weg zu einer gesunden Ernährungsweise aufgezeigt. Präventive Kursangebote wie Yoga für Kinder, Tai Chi u.a. werden ebenfalls regelmäßig durchgeführt. Stadtteilspezifische Treffs und Aktionen sowie eine logopädische Praxis vor Ort, die einen wichtigen ergänzenden Baustein der Gesundheits- und Bildungsangebote (Gesundheits- und Sprachförderung, Spracherwerb) darstellt, runden das Angebot ab. In der logopädischen Praxis werden auch Multiplikatorenschulungen für die Eltern und Mitarbeiter des MGH im Rahmen der Sprech- und Spracherziehung abgehalten. Bei bestehenden Alkohol- und Suchtproblemen besteht z.B. die enge Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz und den Anonymen Alkoholikern, die sich direkt im Stadtteil befinden.

Zur Kooperationseinrichtung „Unter den Arkaden“ gehören der Bewohnertreff, das Mütterzentrum, die sozialpädagogische Lernhilfe (LernZiel), das Patenprojekt „Nordlicht“ und ein Beratungs- und Qualifizierungsangebot für Migrantinnen (Integra.net).

Der zunehmenden Isolation in der Großstadt wird durch die vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten und der aktiven Teilhabe an der Angebotsgestaltung entgegengewirkt. Durch Eigeninitiative gegründete Selbsthilfegruppen zeigen ein hohes Maß an Eigenmotivation und eine starke Identifikation mit ihrem Anliegen. Da das MGH ein vertrauter Ort im Stadtteil ist, ist die Bereitschaft für kostengünstige und gut erreichbare Bildungs- und Qualifizierungsangebote sehr hoch. Das Verständnis und die Akzeptanz untereinander wachsen durch die gemeinsamen Aktionen. Das Projekt arbeitet an der Entwicklung einer lebendigen Nachbarschaft, die den sozialen Frieden der Stadtgesellschaft stärkt, in dem Probleme neu bewältigt werden können. Die Aktivierung von BewohnerInnen, die Initiierung von integrativer Stadtteilkultur und eine kommunalpolitische Teilhabe sind Wege zur Verbesserung der sozialen Integrationskraft von Nachbarschaften, die in Programmen wie der „Agenda 21“, der „Sozialen Stadt“ und in den Leitlinien der Stadt München vorgeschlagen werden.


Good Practice in

Niedrigschwellige Arbeitsweise

Die niedrigschwellige Arbeitsweise des Projektes zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sich das MGH mit seinen unterschiedlichen Einrichtungen – bestehend aus dem Bewohnertreff, dem Mütterzentrum, der sozialpädagogischen Lernhilfe (LernZiel), dem Patenprojekt „Nordlicht“ sowie dem Beratungs- und Qualifizierungsangebot für Migrantinnen (Integra.net) – direkt im Harthof befindet, mitten in der größten zusammenhängenden Wohnanlage der Gemeinnützigen Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft mbH (GWG). Die bestehenden Angebote sind wohnortnah und für die Bewohner des Viertels leicht zugänglich.

Der größte Anteil der BewohnerInnen kommt selbstständig in die Einrichtung, um sich über bestehende Angebote und Programme, die an Informationstafeln aushängen, zu informieren. Ein weiterer Anteil der BewohnerInnen des Wohnviertels wird durch Hauswurfsendungen über die unterschiedlichen Veranstaltungen in Kenntnis gesetzt und kommt dadurch in die Einrichtung. Frauen aus dem Viertel, die beim ehrenamtlichen Thekendienst in der Einrichtung mitarbeiten, geben die Angebote an die anderen Bewohner weiter. Zudem werden die Angebote in Lokalblättern angekündigt und über den Verteiler von REGSAM (regionale Netzwerke sozialer Arbeit in München) bekannt gemacht. Bei der Vermittlung von Paten für Schüler gehen diese auf die Schüler selbst zu.

Eine Beratung der BesucherInnen der Einrichtungen ist tagsüber von Montag bis Freitag ohne Voranmeldung jederzeit möglich, wenn fest angestellte Mitarbeiter vor Ort sind. Die Anmeldung zum „gesunden“ Mittagstisch ist kurzfristig möglich. Kurse finden zu bestimmten Zeiten statt, die Anmeldung ist je nach Kurs erforderlich, es gibt offene und geschlossene Kurse. Die Preise für die Kurse sind sehr niedrig, weit unter den Beiträgen für „übliche“ Kurse, z.B. bei der VHS.

Es finden auch weitere Veranstaltungen statt, beispielsweise einmal im Monat ein Kinoabend für 2,50 €, an dem die Teilnehmer neben dem Kinofilm auch Essen und Trinken bekommen. Wer den Beitrag nicht bezahlen kann, darf trotzdem teilnehmen. Eine Kinderbetreuung für den „Notfall“ kann für 1 € in Anspruch genommen werden.

Das Erlernen der deutschen Sprache wird in allen Kursen und Veranstaltungen gefördert. Die Flyer werden teilweise mehrsprachig aufgelegt. Es besteht ein enges Netzwerk, in dem 12 verschiedene Sprachen vertreten sind. Ein eigener Dolmetscher ist nicht notwendig. Zur Sprachförderung erfolgt die Zusammenarbeit mit der Logopädischen Praxis im Haus, die auch verschiedene Geräte und Materialien zur Verfügung stellt.

Empowerment

Das Mehrgenerationenhaus „Unter den Arkaden“ hat sich zum Ziel gesetzt, als Selbsthilfeeinrichtung von der aktiven und engagierten Mitarbeit der Menschen am Harthof zu leben. Jeder ist willkommen und kann im Rahmen der Möglichkeiten mitarbeiten und sein persönliches Wissen, seine Fähigkeiten, Neigungen und Erfahrungen einbringen. Er erfährt durch diese Verantwortung eine positive Auswirkung auf seine psychosoziale Gesundheit und sein Selbstwertgefühl. Durch die kreative Mitarbeit der TeilnehmerInnen am Projekt wird die Vielfalt und Individualität des Angebotes bestimmt. Die ProjektbesucherInnen können selbstständig und eigenverantwortlich Teilprojekte und Veranstaltungen organisieren und die Infrastruktur des MGH zu einem geringen Mietpreis nutzen. Ein Beispiel für ein selbst initiiertes Projekt ist eine Kleidertauschbörse, die von BesucherInnen selbst initiiert und organisiert wurde und immer noch weiterläuft. Ebenso wurde ein Flohmarkt gegründet. Der Erfolg dieser Teilprojekte macht das Gelingen des Empowermentprozesses deutlich. So werden Projekte je nach Bedarf gestaltet. Die Zufriedenheit der Nutzer und Besucher zeigt dies auf.

Das Teilprojekt LernZiel zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und Schülern erfolgt und diese innerhalb von 2 Jahren dazu befähigt werden, den Schulalltag selbst zu bewältigen. Die Familien lernen, wie sie ihr Kind individuell unterstützen können, seinen Alltag selbst zu gestalten.

Senioren kommen durch die Mitarbeit im MGH aus ihrer Isolation heraus, öffnen sich und können auf die Kontakte im Netzwerk zurückgreifen, Selbsthilfegruppen gründen und Veranstaltungen selbst organisieren. Sie arbeiten z.B. als Thekenkräfte mit oder werden „Paten“ für Schulkinder. Dadurch wird das Kohärenzgefühl gesteigert, was zum gesundheitlichen Wohlbefinden beiträgt.

Das MGH bietet sowohl Einzelberatungen, -patenschaften, logopädische Betreuung etc. an. Ebenso gibt es auch Gruppenangebote in Form von Kursen, Mittagstischen, Müttertreffpunkten etc.

Das MGH wird durch viele Spender unterstützt, beispielsweise wurden Computer für (Internet-)Kurse von verschiedenen Firmen gespendet.


Literatur

Armutsbericht der Stadt München, 2004
Sozialberichte der Stadt München, 2006


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Mai 2003

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage stellen keine besondere Zielgruppe des Angebotes dar.


Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer
  • Mädchen / Frauen

Schwerpunkte des Angebotes

  • Bildung
  • Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune

Stand

09.04.2024

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