Veröffentlichung: 2006
Mit Migranten für Migranten- Interkulturelle Gesundheit in Deutschland (MiMi)
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
In Deutschland hat ca. jede bzw. jeder Siebte einen Migrationshintergrund. Die verschiedenen Migrantengruppen unterscheiden sich voneinander zwar in vielen Bereichen, doch für alle Migrantinnen und Migranten bringt das Leben in der fremden Kultur psychische und soziale Veränderungen mit sich. Daraus resultierende Stresssituationen wirken sich – gepaart mit einem niedrigen sozialen Status und finanzieller Armut – negativ auf den Gesundheitszustand aus.
Das MiMi-Gesundheitsprojekt leistet durch mehrsprachige und kultursensible Interventionen Gesundheitsförderung und Prävention für Migrantinnen und Migranten. Mit Hilfe von Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren, Schulungen und Informationsveranstaltungen und durch die Vernetzung von Migrations- und Gesundheitsdiensten sowie Migrantenvereinigungen wird gezielt Gesundheitswissen vermittelt und ein koordiniertes Vorgehen in der Gesundheitsversorgung angestoßen. Ziel des Projekts ist es, die Eigenverantwortung von Migrantinnen und Migranten für ihre Gesundheit zu stärken und einen Beitrag zur Reduzierung der gesundheitlichen Ungleichheit zu leisten. Das Multiplikatorenkonzept ist das zentrale Element des MiMi-Gesundheitsprojekts. Dessen Nachhaltigkeit wird durch ein gezieltes Empowerment der beteiligten Dienste gestärkt. MiMi wird umfassend durch das Ethno-Medizinische Zentrum sowie durch die Medizinische Hochschule Hannover evaluiert.
Kontakt
Herr Ramazan Salman
Königstraße 6
30175 Hannover (Niedersachsen)
Telefon: 051116841020 / 62
E-Mail: ethno(at)onlinehome.de
Website: http://www.ethno-medizinisches-zentrum.de
Weitere Ansprechperson
Herr Björn Menkhaus
Projektträger
Ethno-Medizinisches Zentrum e.V.
Königstr. 6
30175 Hannover
Hintergrund
Migration stellt in Westeuropa eine besondere Herausforderung dar. Je nach Definition des Begriffs „Migrantin“ bzw. „Migrant“ gehören ca. 8–15% der Bevölkerung Westeuropas Gruppen an, die innerhalb einer oder mehrerer Generationen in Gastländer übergesiedelt sind. In Deutschland trifft dies auf 15,46% der Bevölkerung zu. Damit hat jede siebte Bewohnerin bzw. jeder siebte Bewohner in Deutschland einen Migrationshintergrund. In Niedersachsen beträgt der Migrantenanteil 13,15%.
Migrantinnen und Migranten können als nichthomogene Gruppe betrachtet werden. Sie unterscheiden sich durch ihren kulturellen Hintergrund, durch Sprache, Bildung, Integrations- und sozialen Status. Im Vergleich zu Personen, die seit mehreren Generationen im Aufenthaltsland leben, lassen sich allerdings Gemeinsamkeiten feststellen. Das Leben in einer fremden Kultur bringt für alle Migrantinnen und Migranten umfassende psychische und soziale Veränderungen mit sich. Diese Stresssituationen wirken sich, gepaart mit einem niedrigen sozialen Status im Aufenthaltsland, negativ auf den Gesundheitszustand aus. Zudem beeinflussen Unkenntnis über das deutsche Gesundheitssystem, Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem im Herkunftsland sowie sprachliche und kulturelle Barrieren die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen. Eine erhöhte Prävalenz von Adipositas bei Kindern mit Migrationshintergrund, ein hoher Anteil an Rauchern bei männlichen ausländischen Jugendlichen sowie eine geringe Durchimpfungsrate sind deutliche Indikatoren dieses Zustands. Die Ursachen dieses gesundheitsschädigenden Verhaltens können durch gezielte Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention reduziert werden.
Das vom BKK Bundesverband geförderte und durch das Ethno-Medizinische Zentrum Hannover (EMZ) koordinierte Gesundheitsprojekt MIMI ist von der Idee geleitet, mehrsprachige und kultursensible Gesundheitsförderung und Prävention für Migrantinnen und Migranten zu leisten. Das Projekt wurde 2003 zunächst in vier Ballungszentren der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gestartet und konnte mit Erfolg bis zum Anfang des Jahres 2006 auf insgesamt 16 Städte in neun Bundesländern ausgedehnt werden. Darüber hinaus wurde 2006 in Hessen ein weiterer Ableger mit fünf Standorten eingerichtet. Ziel des Projekts ist es, die Eigenverantwortung von Menschen mit Migrationshintergrund für ihre Gesundheit zu stärken und langfristig einen Beitrag zur Reduzierung ungleicher Gesundheitschancen zu leisten. Zentrales Element von MIMI ist das Konzept der Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren. Dazu werden bereits integrierte zugewanderte Menschen zu Gesundheitsthemen geschult und als Kontaktpersonen für die unterschiedlichen Bevölkerungsschichten herangezogen. Des Weiteren erfolgt eine Vernetzung der Migrations- und Gesundheitsdienste sowie der Migrantenvereine, um ein koordiniertes Vorgehen in der Gesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migranten anzustoßen. Die ehrenamtlich handelnden Mediatorinnen und Mediatoren werden durch diese regionalen Kooperationspartner in ihrer Arbeit unterstützt.
Vorgehen
Das MIMI-Gesundheitsprojekt besteht aus fünf Bausteinen (siehe unten), ist auf Expansion angelegt und kann durch seine universell anwendbaren Methoden kostengünstig in neue bzw. bereits bestehende Strukturen implementiert werden. Es agiert dabei auf zwei Ebenen. Das EMZ sucht in Ballungszentren mit einem hohen Migrantenanteil nach lokalen Kooperationspartnerinnen und -partnern für das MIMI-Gesundheitsprojekt und initiiert dort Netzwerke zwischen Gesundheits- und Migrationsdiensten sowie Migrantenvereinigungen. Weiterhin liefert das EMZ als Kompetenzzentrum das methodische Wissen und übernimmt die übergeordnete Koordination zwischen den einzelnen Projektstandorten. Die lokalen Kooperationspartnerinnen und -partner übernehmen die Implementierung des Projekts vor Ort.
Sind die Strukturen für einen neuen Projektstandort angelegt, kann mit der Durchführung des Projekts begonnen werden. Den ersten Baustein stellt die Gewinnung und Ausbildung von Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren dar, die durch ein für alle Standorte identisches Curriculum geregelt wird. Im ersten Jahr des Projekts wurden insgesamt 65 Personen zu Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren ausgebildet. Ein im Jahr 2003 erstellter und laufend fortentwickelter Gesundheitswegweiser stellt den zweiten Baustein des Projekts dar. Er kann von allen Kooperationspartnerinnen und -partnern kostenlos angefordert werden. Die Broschüre wird neben anderen Materialien in der Kampagnenphase, dem dritten Baustein des Projekts, eingesetzt.
In dieser Phase führen die ausgebildeten Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren Informationsveranstaltungen zu Gesundheitsthemen in ihrer Muttersprache durch. Die Veranstaltungen werden an Orten abgehalten, die der Zielgruppe aus ihrem Alltag vertraut sind. Der vierte Baustein des Projekts besteht aus einer prozessbegleitenden Evaluation. Nach jeder Schulung bzw. jeder Informationsveranstaltung werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Fragebogen zu ihrem Wissen und zur Qualität der jeweiligen Veranstaltung ausgefüllt, zum anderen wird eine abschließende Evaluation mit einer Kosten-Nutzen-Analyse angestrebt. Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung stellen den fünften Baustein von MIMI dar. Neben der für das Projekt grundlegenden Vernetzung von Gesundheitsdiensten, Migrationsdiensten sowie lokalen Verbänden und Vereinen erhalten die ausgebildeten Mediatorinnen und Mediatoren die Möglichkeit, sich in einem bundesweiten Arbeitskreis zu organisieren. Die lokalen Projektkoordinatoren und -koordinatorinnen wiederum sind durch das EMZ verbunden. Die Kommunikation innerhalb dieses Netzwerks findet über Projektkonferenzen, Rundbriefe und eine Internetplattform statt. Die in diesen Strukturen bekannten Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren können an Ämter oder Krankenkassen als Beraterinnen/ Berater oder Übersetzerinnen/Übersetzer vermittelt werden. Die Öffentlichkeit wird über Presseerklärungen und andere Publikationen über das Projekt informiert.
Good Practice in
Multiplikatorenkonzept
Das Konzept der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ist das zentrale Element des MIMI-Gesundheitsprojekts, das zugleich auf individueller und institutioneller Ebene verfolgt wird. Auf der Individualebene sind Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren sowie öffentliche Informationsveranstaltungen zu nennen. Durch den ehrenamtlichen Einsatz Zugewanderter als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren von Gesundheitswissen, die dieses muttersprachlich vermitteln, wird zudem ein niedrigschwelliger Ansatz verfolgt. Auf kommunaler Ebene werden durch das EMZ die lokalen Gesundheits- und Migrationsdienste für das Thema sensibilisiert. Zudem wird eine Vernetzung der Dienste gefördert.
Das Verfahren, mit dem Mediatorinnen und Mediatoren gewonnen werden, orientiert sich an den Rahmenbedingungen des Projektstandorts und variiert von direkter Ansprache von bereits in Gesundheitsthemen engagierten Personen bis hin zu Werbekampagnen in lokalen Medien. Vorgegebene Auswahlkriterien sind gute Kenntnisse der deutschen Sprache sowie der Muttersprache in Wort und Schrift, mindestens mittlere Reife oder eine vergleichbare Ausbildung, kulturelle Offenheit, Bereitschaft zur selbstständigen Durchführung von Veranstaltungen etc. Jede Erstschulung umfasst acht Abend- sowie drei Ganztagsveranstaltungen und hat einen Gesamtumfang von 50 Stunden. Inhaltlich ist die Schulung in drei Module gegliedert. Die ersten beiden Module vermitteln Grundkenntnisse über gesunde Lebensweisen und über Angebote sowie Aufgaben des deutschen Gesundheitssystems. Im dritten Modul werden Methoden der Veranstaltungsplanung, -durchführung und der kultursensiblen Informationsübermittlung gelehrt. Die Schulung endet mit einer Praxisübung. Zusätzlich durchgeführte Ergänzungsschulungen von bereits ausgebildeten Gesundheitsmediatorinnen bzw. -mediatoren haben eine Gesamtlänge von acht bis zwölf Stunden und behandeln zwei im Projektverlauf zusätzlich ausgewählte Themen: „Alter, Gesundheit und Pflege“ sowie „Erste Hilfe beim Kind“. Auch diese Qualifizierungen schließen mit einem Methodenteil ab. Alle Schulungen finden dezentral an den jeweiligen Projektstandorten statt und werden durch die lokalen Kooperationspartner des EMZ organisiert. Mit dem Ziel des Austauschs und der Reflexion finden darüber hinaus regelmäßige Mediatorentreffen auf lokaler Ebene sowie auf Bundesebene statt.
Die durch die Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren selbstständig organisierten Informationsveranstaltungen haben eine Länge von zwei bis drei Stunden, behandeln jeweils das deutsche Gesundheitssystem sowie ein durch die Mediatorin bzw. den Mediator frei gewähltes, in der Schulung erlerntes Gesundheitsthema. Die Veranstaltungen finden in Settings wie Sprachschulen, religiösen Einrichtungen und Flüchtlingsheimen statt. Als Werbemittel hat sich die Mundpropaganda als effektivste Methode erwiesen. Sie wird durch die Mediatorinnen und Mediatoren, die häufig in das Setting der Veranstaltungsorte integriert sind, initiiert. Im Jahr 2005 wurden so 202 Informationsveranstaltungen mit insgesamt 2913 Teilnehmerinnen und Teilnehmern abgehalten. Ein niedriger Sozialindex bei 42 % der Teilnehmenden unterstreicht den Anspruch, gesundheitliche Chancengleichheit herstellen zu wollen. Bei jeder Veranstaltung wird der für MIMI entwickelte Gesundheitswegweiser verteilt. Die Mediatorinnen und Mediatoren erhalten für die Durchführung der Veranstaltung eine Aufwandsentschädigung.
Auf institutioneller Ebene wird der Multiplikatorenansatz durch die Akquise neuer Kooperationspartnerinnen und -partner sowie durch die Pflege bereits bestehender Beziehungen umgesetzt. Die Partner des MIMI-Gesundheitsprojekts erhalten durch das EMZ Informationen und methodische Unterstützung, um die Ziele von MIMI umsetzen zu können. Hier sind vor allem die kostenlos zur Verfügung gestellten Informationsbroschüren und das erarbeitete Curriculum zur Ausbildung der Mediatorinnen und Mediatoren zu nennen.
Nachhaltigkeit
Das MIMI-Gesundheitsprojekt strebt eine nachhaltige bundesweite Vernetzung von Migrationsdiensten, Gesundheitsdiensten und Migrantenvereinigungen an. Im Bereich der Arbeit mit Migrantinnen und Migranten wurde hiermit ein für Deutschland neuer Weg beschritten. Den bisher isoliert arbeitenden Diensten wurde durch die vermittelnde Arbeit des EMZ eine Möglichkeit der Kooperation bei Problemen des Gesundheitszustandes der Zielgruppe eröffnet. Durch die Ämter wurden lokale Koordinatoren ernannt, die die zukünftige Zusammenarbeit lenken sollen. Die zusätzlich angestoßene Öffnung der Dienste in Richtung von Migrantenvereinigungen bedeutet für die Ämter einen Zugangsweg zu einer schwer erreichbaren Klientel.
Methodisch wird die Nachhaltigkeit des Projekts durch ein gezieltes Empowerment der Dienste verfolgt. Die Kooperationspartnerinnen und -partner von MIMI werden durch das EMZ motiviert, mit Hilfe der lokalen und überregionalen Netzwerke Informationen auszutauschen. Zudem wird die Umsetzung der Projektziele in die Hand der lokalen Kooperationspartner gelegt und die methodische Unterstützung durch das EMZ allmählich reduziert. Die durch das EMZ initiierten Kommunikationsstrukturen bleiben nach Beendigung des Projekts bestehen, und die ausgebildeten Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren können weiter eingesetzt werden. Da die Betreuung der lokalen Netzwerke durch Koordinatorinnen und Koordinatoren von einer weitergehenden Finanzierung durch die öffentliche Hand abhängt, wird das Projekt umfangreich evaluiert. Die angestrebte Transparenz von Kosten und Nutzen liefert die Argumentationsgrundlage für eine weitere finanzielle Förderung.
Dokumentation und Evaluation
Das MIMI-Gesundheitsprojekt wird durch die Medizinische Hochschule Hannover projektbegleitend evaluiert. Darüber hinaus führt das EMZ eine projektbegleitende Evaluation durch. Als Methode werden schriftliche Befragungen und Gruppendiskussionen eingesetzt. Dabei werden sozialdemografische Daten erhoben und in diversen Fragebogen sowohl die Gesundheitsmediatorinnen und -mediatoren selbst als auch die Teilnehmenden nach ihrer Meinung zu Qualität und inhaltlicher Ausrichtung der Schulungen und Informationsveranstaltungen befragt. Neben der Einzelbetrachtung eines jeden Bausteins soll zum Abschluss des Projekts eine gesamte Kosten-Nutzen- Bewertung durchgeführt werden.
Die Mediatorenschulung wird durch vier verschiedene Erhebungsinstrumente bewertet, die die Qualität der Schulung, die Zufriedenheit mit Inhalten und Verlauf sowie den Wissensstand und Einstellungen zu Gesundheitsthemen messen. Es wird je nach Zielgruppe zu verschiedenen Messzeitpunkten evaluiert. Das bedeutet, dass nach jeder Schulungseinheit sowohl Referentinnen und Referenten als auch Mediatorinnen und Mediatoren diese mit einem Feedbackbogen bewerten. Zu Beginn und zum Ende der gesamten Schulung werden die oben genannten Themen außerdem per Fragebogen von Mediatorinnen und Mediatoren erhoben und bewertet. Neben diesem Evaluationsverfahren wurde im Rahmen von Projektkonferenzen ein Erfahrungsaustausch aller lokalen Projektkoordinatorinnen und -koordinatoren initiiert, in dem aus Sicht der Kooperationspartnerinnen und -partner ein Feedback zur Organisation und zu den Veranstaltungen gegeben wurde. Diese Feedbackergebnisse sind in Projektkonferenzprotokollen festgehalten.
In der Kampagnenphase werden zwei weitere Erhebungsinstrumente für ein Feedback genutzt, um von den Durchführenden sowie von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Informationsveranstaltungen eine Rückmeldung zu erhalten. Mediatorinnen und Mediatoren dokumentieren die Veranstaltungen in einem strukturierten Bericht. Zudem füllen die Besucherinnen und Besucher zu Beginn und zum Ende einen Fragebogen aus, der in Deutsch und in der Veranstaltungssprache formuliert ist.
Der Gesundheitswegweiser „Hand in Hand“ wurde während der redaktionellen Arbeit von Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen und Praktikern aus dem Gesundheitswesen auf Inhalt und Aktualität überprüft. Das EMZ geht daher von einer umfassenden inhaltlichen und fachlichen Absicherung des Wegweisers aus. Darüber hinaus wird er regelmäßig aktualisiert und neu aufgelegt.
Laufzeit des Angebotes
Beginn: 2003
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 18 bis 29 Jahre
- 30 bis 49 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Schwerpunkte des Angebotes
- Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Schule
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Quelle der Veröffentlichung/URL: Projektbericht 2004
Stand
30.04.2008