Grundlage für passgenaue Sozialraumplanung sowie eine gesundheitsförderliche und soziale Stadtentwicklung
07.04.2014
- Gerhard Meinlschmidt, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Abteilung Gesundheit, I A
In der Berichtsreihe Gesundheitsberichterstattung Berlin der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ist der „Handlungsorientierte Sozialstrukturatlas 2013“ erschienen. Die Analyse wurde auf räumlicher Ebene der Berliner Bezirke anhand von 66 Indikatoren aus den Bereichen Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur, Bildung, Erwerbsleben, Einkommen und materielle Lage sowie Gesundheit vorgenommen.
Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Stadtentwicklung, Studie
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Der kommunale Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ 2013/2014
21.03.2014
- Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Der Partnerprozess gewinnt kontinuierlich Unterstützer und Kommunen, die sich beteiligen wollen. Die integrierten kommunalen Strategien sind unter dem Stichwort „Präventionskette“ viel diskutiert. So konnten wir für die aktuelle Broschüre "VON ANFANG AN GEMEINSAM - Startphase kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" eine ganze Reihe äußerst anschaulicher Beispiele zusammenstellen.
Schlagwörter:Broschüre, Kommunen, Partnerprozess
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Fachtagung vom 13.Februar 2014 in Hamburg im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"
06.03.2014
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Simone Nießlein, bis Ende 2016: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess. Angepasst an lokale Gegebenheiten ist es wichtig, die Ressourcen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bündeln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Kooperation aufeinander abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg zum Anlass genommen, Kommunen aus fünf Bundesländern zu einem Erfahrungsaustausch einzuladen.
Schlagwörter:Fachtagung, inforo online, Kommunen, Partnerprozess
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Fachnachmittag am 11.12.2013 in Weimar
14.01.2014
- Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR
Bislang bestehen noch einige Hindernisse in der Zusammenarbeit aller beteiligten Professionen rund um das Thema Geburt, Elternschaft und frühe Kindheit. Der Fachnachmittag griff diese Problematik auf und gab Raum für einen Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen „Frühe-Hilfen“-Anbietern und dem Gesundheitswesen.
Schlagwörter:Fachtagung, Frühe Hilfen, Gesundheitswesen
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11. bundesweites Kooperationstreffen „Gesundheitliche Chancengleichheit“ am 07. November 2013 in Berlin
20.12.2013
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Im feierlichen Rahmen des Jubiläums "10 Jahre Kooperationsverbund" blickten am 7. November 2013 über 100 Kolleginnen und Kollegen aus Mitgliedsorganisationen, Kommunen und der Praxis gemeinsam auf die Potenziale und Stärken der Zusammenarbeit und entwarfen Perspektiven für die Zukunft.
Schlagwörter:Dokumentation, Konferenz, Netzwerk, Partnerprozess, Veranstaltungsbericht
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04.12.2013
- Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Vor zehn Jahren wurde der Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ gegründet. Seither arbeiten deutsche Spitzenorganisationen zusammen, um die gesundheitliche Chancengleichheit zu fördern.
Schlagwörter:BZgA, Studie
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 26. November 2013
27.11.2013
- Pressestelle des Statistischen Bundesamts, Statistisches Bundesamt
Deutschland erlebt seit Jahren einen Beschäftigungsboom, nie zuvor gab es so viele Erwerbstätige. Trotzdem sind heute mehr Menschen von Armut bedroht und mehr Menschen dauerhaft arm.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Bericht
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07.11.2013
- Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit
Vor zehn Jahren wurde der Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ gegründet. Ziel ist es, Menschen in sozial belastenden Lebensumständen mit Angeboten der Prävention und Gesundheitsförderung zu erreichen. Was 2003 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ins Leben gerufen wurde und zunächst in vergleichsweise kleiner Runde begann, hat sich zu einem echten Zukunfts-modell entwickelt. Mittlerweile sind Akteurinnen und Akteure aus über 50 Organisationen im Verbund dabei: Kommunale Spitzenverbände, Krankenkassen, Wohlfahrtsverbände, alle Landesvereinigungen für Gesundheit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Arbeit und der Deutsche Olympische Sportbund. Das Bundesministerium für Gesundheit unterstützt die Aktivitäten des Verbundes, der von der BZgA maßgeblich koordiniert und weiterentwickelt wird.
Schlagwörter:Broschüre, BZgA, Partnerprozess
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Handreichung zum Thema Übergänge und Transitionen erschienen
06.11.2013
- Katja Beckmüller, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Die Geburt eines Kindes, der Eintritt in die Kindertagesstätte, in die Schule, in den Beruf… Der Lebenslauf eines Menschen beinhaltet eine Vielzahl von Übergängen. Diese sind mit teils gravierenden Veränderungen verbunden und stellen Erwartungen sowie Anforderungen an den Einzelnen und sein soziales Umfeld.
Schlagwörter:Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Partnerprozess, Präventionsketten
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05.11.2013
- Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Der neue Newsletter des Kooperationsverbundes „Gesundheitliche Chancengleichheit“ setzt sich mit dem Thema Übergänge im Lebensverlauf auseinander. Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens einige zentrale biografische Übergänge. Damit diese gelingen und insbesondere Kinder wie Jugendliche in sozial belasteten Lebenslagen für die Herausforderungen des folgenden Lebensabschnitts gestärkt werden, ist eine positive und zuverlässige Gestaltung von Übergängen für alle Beteiligten - für den Einzelnen und sein (soziales) Umfeld - von großer Bedeutung.
Schlagwörter:Newsletter, Partnerprozess
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