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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland verbessern und die Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Gruppen unterstützen - das sind die Leitziele des bundesweiten Kooperationsverbundes. Dem von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiierten Verbund gehören 75 Organisationen an. Der Verbund fördert vorrangig die Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und die ressortübergreifende Zusammenarbeit. Die zentrale Aktivität der Koordinierungsstellen in den Bundesländern ist die Begleitung kommunaler Prozesse, insbesondere über den Partnerprozess "Gesundheit für alle".

Wer durch Ar­mut oder an­de­re schwierige Lebens­um­stän­de benachteiligt ist, hat in Deutsch­land ein dop­pelt so hohes Erkrankungs­risiko und ei­ne um bis zu zehn Jahre geringere Lebens­erwartung als Men­schen aus bes­ser gestellten Bevölkerungs­schichten. Ins­be­son­de­re so­zi­al benach­teiligte Kinder und Jugend­liche sind stärkeren gesund­heitlichen Be­lastungen aus­ge­setzt, wie der Kinder- und Jugend­gesundheits­survey (KiGGS) be­legt. Die schicht­abhängigen Unter­schiede be­tref­fen nach­weislich den Gesundheits­zustand, das Ge­sund­heits­ver­hal­ten und die In­an­spruch­nah­me von Vorsorge­untersuchungen.

Hintergründe, Daten und Materialien

Der Kooperationsverbund und seine Aktivitäten. Ein Selbstdarstellungsvideo von 2012, 11:30 Minuten lang

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Artikel

Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin 2013

Grundlage für passgenaue Sozialraumplanung sowie eine gesundheitsförderliche und soziale Stadtentwicklung

07.04.2014 - Gerhard Meinlschmidt, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Abteilung Gesundheit, I A

In der Berichtsreihe Ge­sund­heitsberichterstattung Ber­lin der Senatsverwaltung für Ge­sund­heit und Soziales ist der „Handlungsorientierte Sozialstrukturatlas 2013“ erschienen. Die Ana­ly­se wurde auf räumlicher Ebe­ne der Ber­li­ner Bezirke an­hand von 66 Indikatoren aus den Bereichen Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur, Bil­dung, Er­werbs­le­ben, Einkommen und materielle La­ge so­wie Ge­sund­heit vorgenommen.

Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Stadtentwicklung, Studie

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VON ANFANG AN GEMEINSAM - Startphase kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen

Der kommunale Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ 2013/2014

21.03.2014 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Der Partnerprozess gewinnt kontinuierlich Unterstützer und Kommunen, die sich beteiligen wollen. Die integrierten kommunalen Strategien sind unter dem Stichwort „Präventionskette“ viel diskutiert. So konnten wir für die aktuelle Broschüre "VON ANFANG AN GEMEINSAM - Startphase kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" eine ganze Reihe äußerst anschaulicher Beispiele zusammenstellen.

Schlagwörter:Broschüre, Kommunen, Partnerprozess

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"Wenn alle im selben Takt rudern" - Kommunen im Gespräch

Fachtagung vom 13.Februar 2014 in Hamburg im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"

06.03.2014 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Simone Nießlein, bis Ende 2016: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Der Auf­bau integrierter kommunaler Stra­te­gien ist ein komplexer und anspruchsvoller Pro­zess. Angepasst an lokale Ge­ge­ben­heit­en ist es wich­tig, die Res­sour­cen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bün­deln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Ko­o­pe­ra­ti­on auf­ei­nan­der abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg  zum An­lass genommen, Kom­mu­nen aus fünf Bundesländern zu einem Er­fah­rungs­aus­tausch einzuladen.

Schlagwörter:Fachtagung, inforo online, Kommunen, Partnerprozess

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"… über den eigenen Tellerrand hinaus - Kommunikation zwischen Frühen Hilfen und Gesundheitswesen"

Fachnachmittag am 11.12.2013 in Weimar

14.01.2014 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

Bislang be­ste­hen noch ei­ni­ge Hindernisse in der Zu­sam­men­ar­beit aller beteiligten Professionen rund um das The­ma Ge­burt, El­tern­schaft und frühe Kind­heit. Der Fachnachmittag griff diese Pro­ble­ma­tik auf und gab Raum für einen Informations- und Er­fah­rungs­aus­tausch zwi­schen „Frühe-Hilfen“-Anbietern und dem Gesund­heits­wesen.

Schlagwörter:Fachtagung, Frühe Hilfen, Gesundheitswesen

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Zusammenarbeit im Verbund

11. bundesweites Kooperationstreffen „Gesundheitliche Chancengleichheit“ am 07. November 2013 in Berlin

20.12.2013 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Im feierlichen Rahmen des Jubiläums "10 Jahre Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund" blickten am 7. November 2013 über 100 Kolleginnen und Kollegen aus Mitgliedsorganisationen, Kommunen und der Praxis gemeinsam auf die Potenziale und Stärken der Zusammenarbeit und entwarfen Perspektiven für die Zukunft.

Schlagwörter:Dokumentation, Konferenz, Netzwerk, Partnerprozess, Veranstaltungsbericht

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10 Jahre Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" - eine Erfolgsgeschichte

04.12.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Vor zehn Jahren wurde der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ ge­grün­det. Seither ar­bei­ten deutsche Spitzenorganisationen zu­sam­men, um die ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit zu för­dern.

Schlagwörter:BZgA, Studie

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Datenreport 2013 soeben erschienen

Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 26. November 2013

27.11.2013 - Pressestelle des Statistischen Bundesamts, Statistisches Bundesamt

Deutsch­land er­lebt seit Jahren einen Beschäftigungsboom, nie zu­vor gab es so viele Er­werbs­tä­ti­ge. Trotzdem sind heute mehr Menschen von Ar­mut bedroht und mehr Menschen dau­er­haft arm.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Bericht

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Wegweisendes Zukunftsmodell: Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" wird zehn Jahre alt

07.11.2013 - Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit

Vor zehn Jahren wurde der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ ge­grün­det. Ziel ist es, Menschen in so­zi­al belastenden Lebensumständen mit Angeboten der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung zu er­rei­chen. Was 2003 von der Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) ins Leben gerufen wurde und zu­nächst in vergleichsweise kleiner Run­de begann, hat sich zu einem echten Zukunfts-modell entwickelt. Mittlerweile sind Ak­teu­rin­nen und Akteure aus über 50 Organisationen im Verbund da­bei: Kommunale Spitzenverbände, Kran­ken­kas­sen, Wohlfahrtsverbände, al­le Landesvereinigungen für Ge­sund­heit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Ar­beit und der Deut­sche Olympische Sportbund. Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ge­sund­heit unterstützt die Aktivitäten des Verbundes, der von der BZgA maß­geb­lich koordiniert und weiterentwickelt wird.

Schlagwörter:Broschüre, BZgA, Partnerprozess

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Übergänge und Transitionen - Bedeutung, fachliche Konzepte und Beispiele

Handreichung zum Thema Übergänge und Transitionen erschienen

06.11.2013 - Katja Beckmüller, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die Ge­burt ei­nes Kindes, der Ein­tritt in die Kin­der­ta­ges­stät­te, in die Schule, in den Beruf… Der Le­bens­lauf ei­nes Menschen beinhaltet ei­ne Vielzahl von Übergängen. Diese sind mit teils gravierenden Veränderungen verbunden und stel­len Er­war­tung­en so­wie An­for­de­rung­en an den  Einzelnen und sein soziales Um­feld.

Schlagwörter:Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Partnerprozess, Präventionsketten

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Übergänge im Lebensverlauf - Newsletter zur Gestaltung von Übergängen

05.11.2013 - Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Der neue Newsletter des Kooperationsverbundes „Gesundheitliche Chancengleichheit“ setzt sich mit dem The­ma Übergänge im Lebensverlauf auseinander. Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens ei­ni­ge zentrale biografische Übergänge. Damit diese ge­lin­gen und ins­be­son­de­re Kinder wie Ju­gend­li­che in so­zi­al belasteten Le­bens­la­gen für die Herausforderungen des folgenden Lebensabschnitts gestärkt wer­den, ist ei­ne positive und zuverlässige Ge­stal­tung von Übergängen für al­le Be­tei­lig­ten - für den Einzelnen und sein (so­zi­ales) Um­feld - von großer Be­deu­tung.

Schlagwörter:Newsletter, Partnerprozess

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