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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland verbessern und die Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Gruppen unterstützen - das sind die Leitziele des bundesweiten Kooperationsverbundes. Dem von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiierten Verbund gehören 75 Organisationen an. Der Verbund fördert vorrangig die Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und die ressortübergreifende Zusammenarbeit. Die zentrale Aktivität der Koordinierungsstellen in den Bundesländern ist die Begleitung kommunaler Prozesse, insbesondere über den Partnerprozess "Gesundheit für alle".

Wer durch Ar­mut oder an­de­re schwierige Lebens­um­stän­de benachteiligt ist, hat in Deutsch­land ein dop­pelt so hohes Erkrankungs­risiko und ei­ne um bis zu zehn Jahre geringere Lebens­erwartung als Men­schen aus bes­ser gestellten Bevölkerungs­schichten. Ins­be­son­de­re so­zi­al benach­teiligte Kinder und Jugend­liche sind stärkeren gesund­heitlichen Be­lastungen aus­ge­setzt, wie der Kinder- und Jugend­gesundheits­survey (KiGGS) be­legt. Die schicht­abhängigen Unter­schiede be­tref­fen nach­weislich den Gesundheits­zustand, das Ge­sund­heits­ver­hal­ten und die In­an­spruch­nah­me von Vorsorge­untersuchungen.

Hintergründe, Daten und Materialien

Der Kooperationsverbund und seine Aktivitäten. Ein Selbstdarstellungsvideo von 2012, 11:30 Minuten lang

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Artikel

Materialien zum Thema Partizipation

04.03.2013

Par­ti­zi­pa­ti­on stellt im Rahmen der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung ein zentrales Kon­zept dar. Durch die Beteiligung der so genannten Ziel­grup­pe(n) an der Pla­nung, Um­set­zung und Be­wer­tung von Angeboten und Maß­nah­men kann mehr Nach­hal­tig­keit von Ge­sund­heits­för­de­rung erreicht wer­den. Wie es ge­lin­gen kann, Kinder, Ju­gend­li­che, Eltern, Fa­mi­lien sowie Fachleute aktiv zu be­tei­li­gen, zei­gen zahlreiche gut aufbereitete Materialien zu diesem The­ma. Eine Aus­wahl haben wir für Sie zusammengestellt...
Weitere Informationen zu Partizipation finden Sie außerdem in der aktuellen Ausgabe des Print-Newsletters.

Schlagwörter:Partizipation, Qualität, Soziallage

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DAK-Gesundheit neues Mitglied im bundesweiten Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit"

01.03.2013 - Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit

Am 1. März 2013 tritt die DAK-Ge­sund­heit als 58. Mit­glied dem bun­des­wei­ten Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ bei. Weitere Partnerorganisationen sind ne­ben großen gesetzlichen Kran­ken­kas­sen auch kommunale Spitzenverbände, die Wohlfahrtsverbände, al­le Landesvereinigungen für Ge­sund­heit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Ar­beit so­wie der Deut­sche Olympische Sportbund. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, ins­be­son­de­re Menschen in so­zi­al belastenden Lebensumständen zu befähigen, ein Leben in Wohl­be­fin­den zu füh­ren.

Schlagwörter:Krankenkassen, Öffentlichkeitsarbeit

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Armut macht krank, Krankheit macht arm?!

Gemeinsame Fachtagung des Regionalen Knotens Bayern und des Bayerischen Landes-Caritasverbandes

25.02.2013 - Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Der Regionale Knoten Bayern arbeitet im Rahmen seines Schwerpunktes „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“ seit mehreren Jahren mit den Wohlfahrtsverbänden zusammen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Landes-Caritasverband hat er das Caritas-Jahresmotto 2012 zum Thema einer Fachtagung gemacht.

Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Fachtagung, Regionaler Knoten, Teilhabe, Veranstaltungsbericht

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Gemeinsam für ein gesundes Aufwachsen

Ein Jahr kommunaler Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“

03.01.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Seit dem Start­schuss für den kommunalen Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ im November 2011 ist ein Jahr intensiver Auf­bau­ar­beit, des Aus­tausches und Er­fah­rungs­ge­winns ver­gan­gen.
Eine druckfrische Broschüre dokumentiert den Zwischenstand und Ausschnitte aus der Arbeit im Rahmen des Partnerprozesses.

Schlagwörter:Broschüre, Familie, Good Practice, Handlungsempfehlungen, Netzwerk, Partnerprozess

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Prävention im Lebenslauf

Factsheet zu den Eigenschaften integrierter kommunaler Strategien zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche

27.12.2012 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Factsheet zu den Merkmalen integrierter kommunaler Gesundheitsstrategien

Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Präventionsketten, Soziallage

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Gemeinsam in Bund, Ländern und Kommunen für Gesundheit

10. Kooperationstreffen "Gesundheitliche Chancengleichheit" am 29. November 2012 im Landeshaus Westfalen-Lippe in Münster

11.12.2012 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Im Mit­tel­punkt des 10. Jahrestreffens des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des stand der kommunale Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“, der vor einem Jahr of­fi­zi­ell gestartet und seit­dem mit viel fachlicher und politischer Un­ter­stüt­zung aufgebaut wer­den konnte. Mit dem diesjährigen Kooperationstreffen wurde ein deutliches Zei­chen für die Wei­ter­ent­wick­lung die­ses Prozesses ge­setzt.

Schlagwörter:Dokumentation, Frühe Hilfen, Gesunde Städte-Netzwerk, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Prävention

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Rahmenbedingungen für ein gesundes Aufwachsen

Zwischenstand im Rahmen des Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"

06.12.2012 - Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin

Der Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ bietet ins­be­son­de­re Kom­mu­nen einen Rahmen, sich über Stra­te­gien auszutauschen, wie so­wohl Veränderungen in den Rah­men­be­din­gung­en herbeigeführt als auch An­ge­bo­te der Ge­sund­heits­för­de­rung nachhaltiger umgesetzt wer­den kön­nen.

Schlagwörter:Armut, Familie, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess

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Partnerschaften für gesunde Kinder

Bundesweiter Kooperationsverbund unterstützt Kommunen für ein gesundes Aufwachsen

29.11.2012 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Kin­der­ta­ges­stät­ten, Stadtteilinitiativen, Jugend- und Ge­sund­heits­amt, Schulen und viele weitere Part­ner ar­bei­ten Hand in Hand, um jun­gen Fa­mi­lien, Kin­dern und Ju­gend­li­chen optimale Voraussetzungen für ein gesundes Auf­wach­sen zu bie­ten. Dies ist die gemeinsame Vision des kommunalen Part­ner­pro­zes­ses „Gesund auf­wach­sen für al­le!“.

Schlagwörter:BZgA, Eltern, Familie, Handlungsempfehlungen, Kommunen, Partnerprozess, Video

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Partizipativ Qualität steigern!

Partizipative Qualitätsentwicklung in der Praxis

30.10.2012 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Partizipative Qualitätsentwicklung meint die ständige Verbesserung von Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on durch ei­ne gleichberechtigte Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Pro­jekt, Ziel­grup­pe, Geld­ge­ber und anderen Akteuren. Ein Kenn­zei­chen die­ser Zu­sam­men­ar­beit ist ei­ne mög­lichst starke Teil­nah­me und Teil­ha­be (Par­ti­zi­pa­ti­on) aller Be­tei­lig­ten an den vier Pha­sen der Ent­wick­lung von Maß­nah­men: Bedarfsbestimmung, Interventionsplanung, Um­set­zung und Eva­lu­a­ti­on/Aus­wer­tung.

Schlagwörter:Pakt für Prävention, Partizipation, Praxis, Qualitätsentwicklung, Workshop

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Regionalkonferenz "Gesund und aktiv älter werden - Miteinander statt Nebeneinander, von Anfang an!"

10. September 2012 in Weimar

25.09.2012 - Melanie Schieck, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. (AGETHUR)

In Thü­rin­gen wird im Europäischen Jahr für aktives Al­tern und So­li­da­ri­tät zwi­schen den Generationen 2012 auch dem The­ma Al­ter und gesundes Al­tern viel Auf­merk­sam­keit gewidmet. Die Kon­fe­renz „Gesund und aktiv älter wer­den - Miteinander statt Nebeneinander, von An­fang an!“ fo­kus­sier­te sich auf ak­tu­el­le Fra­gen zum Er­halt und zur För­de­rung einer aktiven und ei­gen­stän­di­gen Le­bens­ge­stal­tung bis in hohe Al­ter.

Schlagwörter:Fachtagung, Kommunen, Netzwerk, Prävention, Ältere

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