04.03.2013
Partizipation stellt im Rahmen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung ein zentrales Konzept dar. Durch die Beteiligung der so genannten Zielgruppe(n) an der Planung, Umsetzung und Bewertung von Angeboten und Maßnahmen kann mehr Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderung erreicht werden. Wie es gelingen kann, Kinder, Jugendliche, Eltern, Familien sowie Fachleute aktiv zu beteiligen, zeigen zahlreiche gut aufbereitete Materialien zu diesem Thema. Eine Auswahl haben wir für Sie zusammengestellt...
Weitere Informationen zu Partizipation finden Sie außerdem in der aktuellen Ausgabe des Print-Newsletters.
Schlagwörter:Partizipation, Qualität, Soziallage
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01.03.2013
- Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit
Am 1. März 2013 tritt die DAK-Gesundheit als 58. Mitglied dem bundesweiten Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ bei. Weitere Partnerorganisationen sind neben großen gesetzlichen Krankenkassen auch kommunale Spitzenverbände, die Wohlfahrtsverbände, alle Landesvereinigungen für Gesundheit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Arbeit sowie der Deutsche Olympische Sportbund. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, insbesondere Menschen in sozial belastenden Lebensumständen zu befähigen, ein Leben in Wohlbefinden zu führen.
Schlagwörter:Krankenkassen, Öffentlichkeitsarbeit
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Gemeinsame Fachtagung des Regionalen Knotens Bayern und des Bayerischen Landes-Caritasverbandes
25.02.2013
- Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Der Regionale Knoten Bayern arbeitet im Rahmen seines Schwerpunktes „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“ seit mehreren Jahren mit den Wohlfahrtsverbänden zusammen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Landes-Caritasverband hat er das Caritas-Jahresmotto 2012 zum Thema einer Fachtagung gemacht.
Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Fachtagung, Regionaler Knoten, Teilhabe, Veranstaltungsbericht
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Ein Jahr kommunaler Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“
03.01.2013
- Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Seit dem Startschuss für den kommunalen Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ im November 2011 ist ein Jahr intensiver Aufbauarbeit, des Austausches und Erfahrungsgewinns vergangen.
Eine druckfrische Broschüre dokumentiert den Zwischenstand und Ausschnitte aus der Arbeit im Rahmen des Partnerprozesses.
Schlagwörter:Broschüre, Familie, Good Practice, Handlungsempfehlungen, Netzwerk, Partnerprozess
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10. Kooperationstreffen "Gesundheitliche Chancengleichheit" am 29. November 2012 im Landeshaus Westfalen-Lippe in Münster
11.12.2012
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Im Mittelpunkt des 10. Jahrestreffens des Kooperationsverbundes stand der kommunale Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“, der vor einem Jahr offiziell gestartet und seitdem mit viel fachlicher und politischer Unterstützung aufgebaut werden konnte. Mit dem diesjährigen Kooperationstreffen wurde ein deutliches Zeichen für die Weiterentwicklung dieses Prozesses gesetzt.
Schlagwörter:Dokumentation, Frühe Hilfen, Gesunde Städte-Netzwerk, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess, Prävention
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Zwischenstand im Rahmen des Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"
06.12.2012
- Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin
Der Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ bietet insbesondere Kommunen einen Rahmen, sich über Strategien auszutauschen, wie sowohl Veränderungen in den Rahmenbedingungen herbeigeführt als auch Angebote der Gesundheitsförderung nachhaltiger umgesetzt werden können.
Schlagwörter:Armut, Familie, Kommunen, Netzwerk, Partnerprozess
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Bundesweiter Kooperationsverbund unterstützt Kommunen für ein gesundes Aufwachsen
29.11.2012
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Kindertagesstätten, Stadtteilinitiativen, Jugend- und Gesundheitsamt, Schulen und viele weitere Partner arbeiten Hand in Hand, um jungen Familien, Kindern und Jugendlichen optimale Voraussetzungen für ein gesundes Aufwachsen zu bieten. Dies ist die gemeinsame Vision des kommunalen Partnerprozesses „Gesund aufwachsen für alle!“.
Schlagwörter:BZgA, Eltern, Familie, Handlungsempfehlungen, Kommunen, Partnerprozess, Video
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Partizipative Qualitätsentwicklung in der Praxis
30.10.2012
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
Partizipative Qualitätsentwicklung meint die ständige Verbesserung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Projekt, Zielgruppe, Geldgeber und anderen Akteuren. Ein Kennzeichen dieser Zusammenarbeit ist eine möglichst starke Teilnahme und Teilhabe (Partizipation) aller Beteiligten an den vier Phasen der Entwicklung von Maßnahmen: Bedarfsbestimmung, Interventionsplanung, Umsetzung und Evaluation/Auswertung.
Schlagwörter:Pakt für Prävention, Partizipation, Praxis, Qualitätsentwicklung, Workshop
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10. September 2012 in Weimar
25.09.2012
- Melanie Schieck, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. (AGETHUR)
In Thüringen wird im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012 auch dem Thema Alter und gesundes Altern viel Aufmerksamkeit gewidmet. Die Konferenz „Gesund und aktiv älter werden - Miteinander statt Nebeneinander, von Anfang an!“ fokussierte sich auf aktuelle Fragen zum Erhalt und zur Förderung einer aktiven und eigenständigen Lebensgestaltung bis in hohe Alter.
Schlagwörter:Fachtagung, Kommunen, Netzwerk, Prävention, Ältere
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