Nachhaltigkeit und Erfolg in sozialen Projekten durch Zertifizierung?
13.07.2010
- Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.
Gesundheitsförderung und Prävention sind Investitionen in Gesundheit, bei ihrer praktischen Umsetzung kann Qualitätssicherung durch Transparenz die Zielfindung sichern und die Akzeptanz von Maßnahmen bei den Kooperationspartnern vergrößern. Welche Methoden und Vorgehensweisen der Qualitätssicherung sind geeignet, welche Erfahrungen gibt es in der Praxis? Diese Fragen diskutierte das Forum Gesundheitliche Chancengleichheit der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern am 13. Juli 2010 in München.
Schlagwörter:Nachhaltigkeit, Projektmanagement
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„BodyGuard“ ist das erste Good Practice Programm der Gesundheitsförderung in Deutschland
11.06.2010
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Ein Gesundheitsprogramm für Jugendliche setzt Maßstäbe: „BodyGuard“ vom Internationalen Bund (IB) erhält als erstes Angebot bundesweit die Auszeichnung „Good Practice Programm“ vom Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“. Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Gesundheitsminister Jürgen Banzer, Vorsitzenden der HAGE e.V., werden die Urkunde am 11. Juni 2010 in Darmstadt überreichen.
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Projektbericht des Regionalen Knotens Mecklenburg-Vorpommern 2010
29.01.2010
- Mirja Brandt, bis Ende 2011: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Die Aktivitäten, Handlungsfelder und Ergebnisse des Regionalen Knotens im Jahr 2010 wurden in einem Bericht zusammengestellt, der hier als Download zur Verfügung steht (PDF-Datei, 3.25 MB)
Projektbericht des Regionalen Knotens Mecklenburg-Vorpommern 2009
15.01.2010
- Mirja Brandt, bis Ende 2011: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Hier finden Sie den aktuellen Projektbericht des Regionalen Knotens des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern für das Jahr 2009. Dieser gewährt Ihnen Einblicke in die primären Handlungsfelder und in die Arbeitsergebnisse des vorangegangen Jahres (PDF-Datei, 3 MB).
Reader zur Gesundheitsförderung in den Quartieren der Sozialen Stadt
13.01.2010
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Einen Reader, der die Erfahrungen und Ergebnisse der Landesforen 2008/2009 beinhaltet, finden Sie auf unserer Materialienseite.
Schlagwörter:Soziale Stadt
Pressemitteilung zum 15. Kongress am 4.12.2009 im Rathaus Schöneberg in Berlin
04.12.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Armut macht krank: sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit festigt sich in frühen Lebensphasen und setzt sich über die Lebensspanne fort. Wie die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 4./5. Dezember 2009, 1.800 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem größten Public Health Forum Deutschlands.
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Regionalkonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentiert erfolgreiche Konzepte
13.10.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
„Prävention lohnt sich in jedem Alter“, so Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). „Gerade eine älter werdende Gesellschaft braucht Erfolg versprechende Programme, damit sich Menschen gesund halten und bis ins hohe Alter aktiv bleiben können“. Auf der Regionalkonferenz der BZgA geht es deshalb am Donnerstag, 15. Oktober 2009 von 9.00 bis 15.15 Uhr in der URANIA Berlin darum, kommunale Strategien zu diskutieren, die gesundes und aktives Altern unterstützen.
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Pressemitteilung zum 100sten Good Practice-Projekt erfolgreicher Gesundheitsförderung
22.09.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Fast jedes fünfte Kind in der Bundesrepublik wächst unter schwierigen materiellen und sozialen Bedingungen auf, so der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR-G) 2009. Und Armut macht krank: soziale Unterschiede bei der Verteilung gesundheitlicher Chancen festigen sich bereits in frühen Lebensphasen und setzen sich bis ins Erwachsenenalter hinein fort. Deshalb liegt hier laut SVR-G eine zentrale Herausforderung der Gesundheitspolitik. Prävention kommt bisher wenig bei sozial benachteiligen Menschen an. Angebote werden eher von den gesundheitsbewussten, gut situierten Menschen wahrgenommen. Damit sozial Benachteiligte nicht auf der Strecke bleiben, muss Gesundheit direkt in ihrem Alltag stattfinden. Dort wo die Menschen spielen, lernen, arbeiten, leben.
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02.09.2009
- Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg
Eine ausgewogene Ernährung ist lebenswichtig. Menschen in schwierigen Lebenslagen verfügen häufig weder über die finanziellen Mittel noch über die Kompetenzen, sich gesund zu ernähren.
Der Regionale Knoten Hamburg hat eine 56-seitige Broschüre „Fleisch ist kein Gemüse - Ernährung, Kochen, Küchenhygiene, Anregungen für niedrigschwellige Einrichtungen“ herausgebracht, die sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen der Wohnungslosenhilfen richtet und hier zum Download (Broschüre: PDF-Datei, 1,55 MB / Checklisten: PDF-Datei, 425 kB) steht.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Wohnungslose
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Konsequenzen aus der Nationalen Verzehrsstudie II
31.01.2008
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Die erste gesamtdeutsche Verzehrsstudie zeigt, in welchen Bereichen Präventionsanstrengungen stärker konzentriert werden müssen. Aufklärung allein reicht nicht. Menschen in schwierigen Lebenslagen wie Arbeitslose, Ein-Eltern- oder Flüchtlingsfamilien brauchen zusätzliche Unterstützung. Wer schon mit einem besonders belastenden Alltag zu kämpfen hat, bedarf neben der Verbesserung der Lebenssituation spezieller Präventionsangebote, damit gut gemeinte Botschaften auch dauerhaft im Alltag umsetzbar sind.
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