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Der Expertenbeirat "Beratender Arbeitskreis" des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit

Ein Arbeitskreis von anerkannten Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten aus den Bereichen Pra­xis, Wis­sen­schaft, gesetzliche Kran­ken­ver­si­che­rung und Politik begleitet die Aktivitäten des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des fach­lich. Der Beratende Ar­beitskreis entwickelt die konzeptionellen Grund­la­gen der Ar­beit im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund. Er ist bei­spiels­wei­se verantwortlich für die Fest­le­gung der Good Practice-Kriterien für die Ge­sund­heits­för­de­rung bei so­zi­al Be­nach­tei­lig­ten und die Ent­wick­lung der Hand­lungs­empfeh­lun­gen im kommunalen Partnerprozess "Gesundheit für al­le".

Fachliche Empfehlungen des Beratenden Arbeitskreises:

Die Mitglieder des Beratenden Arbeitskreises

Petra Hofrichter

Geschäftsführung | Fachliche Leitung

Liste aller Autorinnen und Autoren

Kontakt

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)
Hammerbrookstr. 73
20097 Hamburg

Tel.: 040 288 03 64-11
Fax: 040 288 03 64-29

Porträtfoto Petra Hofrichter

Zuständigkeit:

  • Soziale Lage, Kommunale Gesundheitsförderung (KoBas, Forschungsprojekt PartKommPlus-KEG), Wohnungslosigkeit, Frühe Hilfen

Artikel

Den Dialog suchen | Austausch - Ansätze - Impulse

Zusammenarbeit mit Familien in belasteten Lebenslagen

09.05.2016 - Simone Nießlein, bis Ende 2016: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG), Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Schlagwörter:Familie, Fachtagung, Dokumentation

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Pflege ohne Obdach: Wer pflegt Herrn K.?

Wie Wohnungslosenhilfe und Pflegesystem besser kooperieren und damit obdachlosen Männern und Frauen helfen können - Neue Broschüre der Koordinierungsstelle Hamburg

24.02.2016 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Wohnungslose Männer und Frauen leiden bereits in jungen Jahren häufig an mehreren Erkrankungen gleichzeitig, die durch geeignete Pflegeleistungen gelindert oder geheilt werden könnten. Sie sind meist jünger oder mobiler, manchmal auch suchtmittelabhängig oder psychisch krank - und scheinen weder in das System der Pflegestufen noch in die Abläufe eines Pflegedienstes oder Pflegeheimes zu passen.
Noch aber sind Pflegesystem und Wohnungslosenhilfe zu wenig miteinander verzahnt. Die Broschüre „Wer pflegt Herrn K.?“, herausgegeben von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, will Fachkräfte aus Gesundheitswesen, Pflege und Wohnungslosenhilfe für das Thema sensibilisieren. Gute Praxisbeispiele geben Anregungen für integrierende Konzepte.

Schlagwörter:Broschüre, Pflege, Wohnungslose

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Sterben ohne Obdach - Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?

Arbeitskreis Wohnungslosigkeit und Gesundheit der HAG lädt zu Diskussionsrunde im Rahmen der Hamburger Hospizwoche ein

28.10.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Andreas Struppek, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?
Das In­te­res­se sich im Rahmen der Hamburger Hospizwoche mit dem The­ma Sterben oh­ne Ob­dach auseinanderzusetzen war groß: Über 40 Personen aus dem Be­reich des freiwilligen Engagements, der medizinisch-pflegerischen Versorgung und der Wohnungslosenhilfe besuchten am 13. Ok­to­ber 2015 die Ver­an­stal­tung des Arbeitskreises „Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit“ der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ Hamburg im Ge­sund­heitszentrum St. Pauli.

Schlagwörter:Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Werkstatt "Vernetzung"

Was macht gute Netzwerkarbeit aus?

27.10.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Was macht gute Netzwerkarbeit aus? Wie kann die Zusammenarbeit in den Netzwerken in Hohenhorst gestärkt werden? Diese Fragen standen im Fokus der „Werkstatt Vernetzung“, die am 28. September 2015 im Haus am See im Hamburger Stadtteil Hohenhorst durchgeführt wurde.

Schlagwörter:Partnerprozess, Qualität, Qualitätsentwicklung, regionale Akteure, Werkstatt Quartier

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Sucht ohne Obdach

12.03.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Am 19.11.2014 fand die Kooperationstagung des AK Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit der KGC in der Ärz­te­kam­mer Hamburg statt. Rund 200 Teilnehmende aus den unterschiedlichen Versorgungsbereichen waren der Ein­la­dung der Kooperationspartnerinnen gefolgt, um sich zum The­ma "Sucht oh­ne Ob­dach - Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Wohnungslosenhilfe, Suchthilfe und Ge­sund­heit stär­ken" zu in­for­mie­ren und auszutauschen.

Schlagwörter:Suchthilfe, Wohnungslose

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Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung zeichnet Hamburger Projekt aus

23.02.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Mit dem 1. Preis der Deut­schen Hospiz- und PalliativStiftung ist heute der Arbeitskreis „Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit“ der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e. V. (HAG) aus­ge­zeich­net worden.

Schlagwörter:Pflege, Wohnungslose

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"Wenn alle im selben Takt rudern" - Kommunen im Gespräch

Fachtagung vom 13.Februar 2014 in Hamburg im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"

06.03.2014 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Simone Nießlein, bis Ende 2016: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Der Auf­bau integrierter kommunaler Stra­te­gien ist ein komplexer und anspruchsvoller Pro­zess. Angepasst an lokale Ge­ge­ben­heit­en ist es wich­tig, die Res­sour­cen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bün­deln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Ko­o­pe­ra­ti­on auf­ei­nan­der abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg  zum An­lass genommen, Kom­mu­nen aus fünf Bundesländern zu einem Er­fah­rungs­aus­tausch einzuladen.

Schlagwörter:Fachtagung, inforo online, Kommunen, Partnerprozess

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"Lange hab' ich sowieso nicht mehr" - wenn Obdachlose krank sind oder sterben

30.10.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Der Hamburger Journalist Reiner Scholz hat die Broschüre "Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe" und die Tagung "Gestorben wird über­all - Krank­heit, Tod und Trau­er in Ein­rich­tung­en der Wohnungslosenhilfe" am 18. April diesen Jahres zum Anlass genommen, diesem Thema einen 30-minütigen Radiobeitrag zu widmen.

Schlagwörter:Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Gesund aufwachsen in Rothenburgsort! Entwicklung einer Gesundheitsförderungs- und Präventionskette für den Stadtteil"

23.08.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Es war ein weiterer Mei­len­stein im Rahmen des Entwicklungsprozesses einer stadtteilorientierten Gesundheitsstrategie. Im ersten Halbjahr 2013 haben Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus den unterschiedlichen Ein­rich­tung­en in Rothenburgsort  (verschiedene Träger von Angeboten für Fa­mi­lien, Elternschule, Kitas, Behörden u.a.) am Auf­bau einer Gesundheitsförderungskette gearbeitet.

Schlagwörter:Partizipation, Partnerprozess, Präventionsketten

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Gestorben wird überall - Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe

29.04.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Wenn Wohnungslose sterben, sind sie oft noch jung: ihr durchschnittliches Todesalter liegt bei 46,5 Jahren - drei Jahrzehnte frü­her als bei medizinisch gut versorgten Bür­ge­rin­nen und Bürgern.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Regionaler Knoten, Wohnungslose

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Arbeitsgruppen für die thematische Verdichtung

Arbeitsgruppen des Kooperationsverbundes engagieren sich für die Zusammenarbeit in konkreten Vorhaben, derzeit zu den Themen:Qualitätsentwicklung und Good Practice und Kommunale Strategien.