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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

AdresseMaarweg 149-161
50845 Köln-Ehrenfeld
Telefon0221 / 89920
Fax0221 / 8992300
 
Internetadressewww.bzga.de

Artikel der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Frühe Hilfen in Deutschland kommen an

Zweiter Wissenschaftlicher Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen

04.11.2024

In dem Monitoring-Bericht des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) werden wesentliche Daten und Erkenntnisse zu den aktuellen Entwicklungen in den Frühen Hilfen präsentiert. Neben der flächendeckenden Erreichbarkeit und der positiven Bewertung ist es eine weitere Stärke der aufsuchenden Angebote der Frühen Hilfen, dass es ihnen gelingt, auch Familien mit hohen Zugangsbarrieren und geringeren Teilhabechancen, wie Familien in Armutslagen, zu erreichen.
Link zum Bericht: www.fruehehilfen.de/service/publikationen/einzelansicht-publikationen/titel/wissenschaftlicher-bericht-2023

Schlagwörter:Frühe Hilfen, Armut

Evaluation der Präventionskette München-Freiham

25.10.2024

Nach sechs Jahren des Aufbaus der Präventionskette Freiham gewährt der Bericht „gut und gesund aufwachsen – dank der Präventionskette Freiham“ einen Rückblick auf die Jahre 2017-2023 und beschreibt bisherige Meilensteine, Ergebnisse und Erfolge. Der Aufbauprozess der Präventionskette Freiham wurde durch die Techniker Krankenkasse gefördert. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) förderte die Evaluation durch die Ludwigs-Maximilian-Universität München. Ziel der wissenschaftlichen Begleitforschung (Prozess- und Ergebnisevaluation) war es, Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Präventionskette nachhaltig und passgenau im Quartier etabliert werden kann. Die Erfahrungen und Ergebnisse können anderen Kommunen bei der Etablierung eigener Präventionsketten helfen.

Schlagwörter:Präventionsketten, Evaluation

Errichtung eines Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM)

Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit

26.07.2024 - Luca Torzilli, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V.

Das Bundeskabinett hat am 17. Juli den Gesetzentwurf zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit beschlossen. Kernstück des Gesetzesvorhabens soll ein bis Januar 2025 zu errichtendes „Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin“ – kurz BIPAM – sein, das als selbständige Bundesoberbehörde die Rechtsnachfolge der BZgA antreten und Teile des RKI übernehmen soll. Der Artikel skizziert die bisherige Historie des Gesetzgebungsprozesses und legt die Perspektive der Freien Wohlfahrtspflege auf den Reformprozess dar.

Schlagwörter:Bundeseinrichtung

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Kinderarmut? Die Perspektive von Kindern und Jugendlichen

17.06.2024

Zur geplanten Einführung einer Kindergrundsicherung legte das BMFSFJ Wert darauf, die Lebensumstände und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den politischen Prozess einzubeziehen. Daher finanzierte das Ministerium die "Befragung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Einführung einer Kindergrundsicherung in Deutschland" des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Von Februar bis Dezember 2023 wurden in einer qualitativen Studie die subjektiven Einschätzungen von Armut betroffener Kinder und Jugendlicher erhoben und ausgewertet. Die Studie untersucht ihre Armuts-, Ausgrenzungs- und Teilhabeerfahrungen sowie den Umgang mit staatlichen Unterstützungsleistungen.

zur Publikation

Schlagwörter:Armut, Kinder, Jugendliche

Leitbegriff "Wirkungsorientierung"

02.05.2024

Im neuen Leitbegriff „Wirkungsorientierung in Gesundheitsförderung und Prävention" im Glossar der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden Vorgehensweisen, Ziele und Nutzen wirkungsorientierten Arbeitens beschrieben. Diese Arbeitsweise kann Projekte und Programme unterstützen, ihre Maßnahmen auf die Erreichung spezifizierter Wirkungen auszurichten.

Schlagwörter:Gesundheitsförderung, Prävention, Qualität

Neue europäische Initiative "Joint Action Prevent NCD"

21.02.2024

Vergangene Woche startete die „Joint Action“ zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25 Länder – fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Ukraine – arbeiten ab sofort für vier Jahre gemeinsam in der Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention. In Deutschland sind die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Robert Koch-Institut (RKI), das Max Rubner-Institut (MRI), die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS beteiligt.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung der BZgA.

Schlagwörter:Europa, Prävention, Gesundheitsförderung

Kostenfreie Kita- und Schulmahlzeiten für gesundheitliche Chancengleichheit

Ein Instrument gegen Kinderarmut und Ernährungsungleichheit

15.01.2024 - Stefanie Zore, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Christina Rogler, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Unzureichende Ernährung bei Kindern beeinträchtigt Bildung und Gesundheit. Insbesondere Kinder aus einkommensschwachen Familien haben ein höheres Risiko für ernährungsbedingte Krankheiten. Kostenfreie Mahlzeiten in Schulen fördern soziale Gerechtigkeit, verbessern Ernährungsgewohnheiten und entlasten finanziell belastete Familien. Trotz Herausforderungen sollten Bemühungen zur Umsetzung dieser Maßnahme weiter intensiviert werden. 

Schlagwörter:Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Ernährung, Gesundheitliche Chancengleichheit, Gerechtigkeit

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Wie lebenswert ist meine Kommune... angesichts des Klimawandels?

Ergänzungsmodul für den StadtRaumMonitor freigeschaltet

21.11.2023

Das bekannte Beteiligungsinstrument ‚StadtRaumMonitor‘ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde nun um das Themenfeld Klimaanpassung für Kommunen erweitert. Neben der Standardumfrage mit 15 Fragen zu den Bereichen Mobilität, öffentlicher Raum, Versorgung, Arbeit, Wohnen und soziales Miteinander gibt es als neue Aspekte „Trinkwasser“, „Abkühlung draußen“, „kühle Räume“ und „Schutz vor Extremwetter“; auch in den Kategorien „Naturräume“, „Straßen und Plätze“, „Verkehr“ und „Öffentlicher Nahverkehr“ wird das Thema Klimaanpassung aufgegriffen. Auf Basis der Erhebungen wird erkennbar, welche Stärken der bewertete Ort hat und in welchen Bereichen der Kommune Verbesserungsbedarfe deutlich werden.

Interessierte Kommunen können das Instrument unter www.stadtraummonitor.bzga.de kostenfrei nutzen.

Schlagwörter:Kommunen, Quartier, Klimawandel

Dokumentation der Fokus-Werkstatt INKLUSION am 15.06.2023 in Neumünster

09.11.2023 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Im Juni 2023 machten sich zum ersten Mal Aktion Mensch e.V., die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Schleswig-Holstein sowie die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit gemeinsam auf den Weg, unter dem Motto „Miteinander und voneinander lernen für gute Praxis“ eines interaktiven Fachtages, Ansätze und Haltungen der Bereiche Inklusion und soziallagenbezogener Gesundheitsförderung zusammenzubringen. Rund 30 Teilnehmenden ist es gelungen, Synergien zu identifizieren sowie Herausforderungen und Gelingensbedingungen für inklusive (Projekt-)Arbeit zur Förderung von Gesundheit zu diskutieren. Der lebendige Austausch macht Mut, die beiden Bereiche auch künftig weiter zusammenzubringen.

Die Dokumentation des Fachtages finden Sie hier.  

Schlagwörter:Inklusion, Teilhabe, Kommunen, Gesundheitliche Chancengleichheit, Praxis

Gesund & aktiv älter werden in neuem Gewand

Relaunch des Internetportals

10.10.2023

Der Internetauftritt des Programms "Gesund und aktiv älter werden" der BZgA und ihrer Partnerorganisationen erstrahlt - terminlich passend zur 7. Bundeskonferenz am 11. Oktober - in einem komplett neuen Layout. Gesundheitsinformationen und Materialien richten sich an Frauen und Männer ab 65 Jahren und ihre Angehörigen sowie an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Bereich der Gesundheitsförderung älterer Menschen. Sie finden dort auch die Projektdatenbank und die Arbeitshilfen "Gute Praxis konkret".

Schlagwörter:Ältere

20 Jahre Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

06.10.2023 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit ist im Jahr 2023 seit 20 Jahren aktiv. Lesen Sie hier die Pressemitteilung der BZgA, die den Verbund initiiert hat und maßgeblich unterstützt: "Good Practice für mehr gesundheitliche Chancengleichheit". Eine Chronologie der Entwicklung dieses Netzwerks finden Sie hier.

Ein toller Einstieg in den Kongress Armut und Gesundheit 2023

Satellitenveranstaltung "Der ÖGD in der kommunalen Landschaft der Zukunft"

03.03.2023 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Am Freitag, den 3. März fand die Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit unter dem Titel "Der ÖGD in der kommunalen Landschaft der Zukunft"  in digitaler Form statt. Hier finden Sie erste Eindrücke und den schrittweisen Aufbau der Dokumentation der Veranstaltung.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Öffentlicher Gesundheitsdienst

Gesundheit hinein in die integrierte Stadtentwicklung!

02.12.2022

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und das Referat „Soziale Stadtentwicklung, ESF“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen haben gemeinsam die Arena „Resiliente Stadtentwicklung: Gesundheit im Städtebau“ auf dem 15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik am 15. September 2022 gestaltet. Expert*innen aus Bund, Ländern und Kommunen, aus Wissenschaft und Praxis identifizierten einige "Hebel", an denen eine noch intensivere Zusammenarbeit hilfreich sein könnte.

Die Dokumentation dieser Arena finden Sie hier.

Schlagwörter:Quartier, Stadtentwicklung, Gesundheitsförderung

Impulsgeber Bewegungsförderung - Schritt für Schritt zu einer bewegungsfreundlichen Kommune

30.08.2022 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Der Impulsgeber Bewegungsförderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Kommunen beim Auf- und Ausbau bewegungsförderlicher Strukturen für ältere Menschen von der Planung über die praktische Umsetzung bis zur Evaluation. 

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Kommunen, Ältere

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"Der ÖGD wird bunter sein"

Diskussion zur Umsetzung des Paktes für den ÖGD

19.04.2021 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

„ÖGD trifft Public Health. Herausforderungen für die Zeit nach Corona“ war Titel und Thema der diesjährigen Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit, die am 15. März 2021 digital stattfand. Zum Abschluss der Veranstaltung erörterten Expert*innen aus Politik und Praxis in der Podiumsdiskussion, wie die Mittel aus dem Pakt für den ÖGD genutzt werden können, um den ÖGD nicht nur als Pandemiebekämpfer, sondern auch als kommunalen Akteur für die Bekämpfung von gesundheitlicher Ungleichheit nachhaltig aufzustellen.

Schlagwörter:integrierte Strategien, Satellitenveranstaltung, Öffentlicher Gesundheitsdienst

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Ein Leben in Gesundheit und Wohlstand für alle

- Erster WHO-Bericht "Gesundheitliche Chancengleichheit" liegt vor -

31.10.2019 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Der erste Sachstandsbericht über ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit in der Europäischen Re­gi­on wurde von dem WHO-Re­gi­onalbüro Eu­ro­pa veröffentlicht. Laut dem Be­richt hat sich die Si­tu­a­ti­on in Be­zug auf ge­sund­heit­lichen Un­gleich­heiten in den letzten 10 Jahren nicht verbessert, son­dern eher verschlechtert. Dabei wurden fünf kritische Faktoren identifiziert, die einen hohen Bei­trag zur ge­sund­heit­lichen Un­gleich­heit leis­ten.

Schlagwörter:Bericht, Gesundheit, Gesundheitliche Chancengleichheit, WHO

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Gute Gründe für die Teilnahme am kommunalen Partnerprozess "Gesund aufwachsen für alle!"

Argumentationspapier erschienen

02.06.2014 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Was hat es mit dem kommunalen Partnerprozess auf sich? Was bietet er? Worauf basiert er? An wen kann man sich bei In­te­res­se wen­den? Diese und wei­tere Fragen beantwortet das neu erschienene ArgumentationspapierGute Gründe für die Teil­nah­me am kommunalen Partnerprozess "Gesund auf­wach­sen für al­le!".

Schlagwörter:inforo online, Partnerprozess

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Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in der Gesundheitsförderung für Fachkräfte-Teams in Kindertageseinrichtungen

16.04.2014 - Christiane Liebald, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA, Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Das praxisbasierte Fachkräfte-Curriculum „Gesund auf­wach­sen in der Kita - Zu­sam­men­ar­beit mit Eltern stär­ken!“ steht ab so­fort als kostenfreier Down­load auf der Internetseite der BZgA „kindergesundheit-info.de“ zur Verfügung. Bildungseinrichtungen und Träger von Kindertageseinrichtungen kön­nen die­ses Material für kompetenzorientierte Weiterbildungsmaßnahmen nut­zen. Es wurde ge­mein­sam mit Fachkräfte-Teams in Kitas entwickelt und ist praxiserprobt.

Schlagwörter:BZgA, Erzieher, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Leitfaden

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10 Jahre Kooperationsverbund "Gesundheitliche Chancengleichheit" - eine Erfolgsgeschichte

04.12.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Vor zehn Jahren wurde der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ ge­grün­det. Seither ar­bei­ten deutsche Spitzenorganisationen zu­sam­men, um die ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit zu för­dern.

Schlagwörter:BZgA, Studie

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Gesundheit für alle: Die Helsinki-Stellungnahme zu Gesundheit in allen Politikfeldern

8. Globale Konferenz zur Gesundheitsförderung

05.07.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Vom 10. bis zum 14. Ju­ni 2013 fand die 8. Gesundheitsförderungskonferenz der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion WHO in Helsinki, Finn­land, statt. Aus­gangs­punkt der Kon­fe­renz waren be­reits in Al­ma Ata (1978) und Ottawa (1986) formulierte Ideen und Erkenntnisse.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, Konferenz, WHO

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Marktplatz kommunaler Strategien: inforo online ist eröffnet!

27.05.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), Niels Löchel, MPH / M.A., bis Februar 2019: Gesundheit Berlin-Brandenburg

inforo online-Logo

Das neue Portal inforo online fördert den bundesweiten und ressortübergreifenden Austausch zu kommunalen Strategien für ein gesundes Aufwachsen. Durch moderne Online-Funktionen sollen kommunale Akteure, Netzwerkkoordinatoren und Fachkräfte beim Auf- und Ausbau integrierter Handlungsstrategien in der Kommune unterstützt und der fachliche Austausch begleitet werden. Das Portal wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen gemeinsam initiiert und aufgebaut.

Schlagwörter:Frühe Hilfen, Kommunen, Partnerprozess, Präventionsketten

Gemeinsam für ein gesundes Aufwachsen

Ein Jahr kommunaler Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“

03.01.2013 - Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Seit dem Start­schuss für den kommunalen Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ im November 2011 ist ein Jahr intensiver Auf­bau­ar­beit, des Aus­tausches und Er­fah­rungs­ge­winns ver­gan­gen.
Eine druckfrische Broschüre dokumentiert den Zwischenstand und Ausschnitte aus der Arbeit im Rahmen des Partnerprozesses.

Schlagwörter:Broschüre, Familie, Good Practice, Handlungsempfehlungen, Netzwerk, Partnerprozess

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Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: Empfehlungen zur Zusammenarbeit

Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Rahmen sowie Empfehlung zur Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit und der Gesetzlichen Krankenversicherung

19.04.2012 - Andreas Staible, Bundesagentur für Arbeit, Frank Lehmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)

Ar­beits­lo­sig­keit stellt ein Gesundheitsrisiko dar und ge­sund­heit­liche Ein­schrän­kung­en er­schwe­ren den (Wieder-)Ein­stieg in den Ar­beits­markt. Ar­beits­lo­se Menschen haben ein etwa dop­pelt so hohes Ri­si­ko zu er­kran­ken wie Er­werbs­tä­ti­ge. Um diesen Teu­fels­kreis zu durch­bre­chen, wird allen verantwortlichen Akteuren emp­fohl­en, sich an einen Tisch zu set­zen und ih­re Maß­nah­men auf­ei­nan­der abzustimmen.

Schlagwörter:BZgA, Erwerbslosigkeit, Flyer, Kommunen

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