Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband
Adresse | Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin |
Telefon | 03065211 / 0 |
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Internetadresse | www.diakonie.de |
Good Practice-Projekte, die von Orts- oder Landesverbänden der Diakonie Deutschland angeboten werden
- Diakonie- und Gesundheitsladen Nordstadt (Hannover)
Diakonisches Werk, Diakonie- und Gesundheitsladen Nordstadt des Ev. luth. Stadtkirchenverbandes Hannover - Die KuRVe (Hannover)
Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.V. - Kinderhaus Malstatt (Saarbrücken)
Diakonisches Werk an der Saar gGmbH - Kontaktladen Mecki (Hannover)
Diakonisches Werk e.V., Zentrale Beratungsstelle für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten
Highlight-Aktivität 2021
Unterstützung der Kampagne „GleichBehandeln“
Highlight-Aktivität 2020:
Positionspapiere und Stellungnahmen im Rahmen der Covid-Pandemie
Highlight-Aktivität 2019:
Positionspapier „Diakonische Forderungen zur Novellierung des Präventionsgesetzes“
Das 2015 verabschiedete Präventionsgesetz hat viele Erwartungen, die mit ihm verbunden waren, enttäuscht. Viele strukturelle und konzeptionelle Probleme bestehen weiterhin, die den Abbau von gesundheitlicher Ungleichheit, welche in erheblichem Maße von makrosozialen Faktoren abhängt, erschweren. Viele gesundheitlich relevante Aspekte können durch ein Präventionsgesetz nicht geregelt werden, sind aber dennoch für die Gesundheit wichtig. Vor dem Hintergrund einer kritischen Bilanz formuliert die Diakonie Deutschland Überlegungen für eine Weiterentwicklung von Präventionspolitik und -recht.
Das Positionspapier zum Download.
Gesundheitspolitische Perspektiven der Diakonie 2014
Zu Beginn der neuen Legislaturperiode hat die Diakonie Deutschland ein gesundheitspolitische Papier veröffentlicht. Die „Gesundheitspolitischen Perspektiven der Diakonie 2013“ positionieren die Diakonie in dreifacher Hinsicht: zu den Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems (Weiterentwicklung der GKV, Verhältnis zur PKV, Wettbewerb und Koordination, Zugangsbarrieren, Zielgerichtetheit und Verbindlichkeit der Gesundheitspolitik), zur Neuorientierung der Versorgungsstrukturen in Richtung sektorenübergreifender Verantwortlichkeit sowie zu einzelnen Versorgungsbereichen (u.a. Krankenhaus, med. Rehabilitation, palliativmedizinische Versorgung, hier auch: Prävention und Gesundheitsförderung).
Der Tenor liegt auf einer sozialen, die Teilhabe aller Menschen unterstützenden und sektorenübergreifend verantworteten Ausrichtung der Gesundheitspolitik.
Das Dokument finden Sie hier (PDF-Datei, 219kB).
Dokumentationen
Prävention und Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen
Gesundheit hängt eng mit den Chancen zusammen, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Diakonie plädiert für eine lebenslagenorientierte Präventionspolitik und präventive Praxis, die in eine ressortübergreifende, Teilhabe sichernde und Ungleichheiten reduzierende Gesamtpolitik eingebettet ist. Nur eine auf gesellschaftliche Gerechtigkeit orientierte Politik, die an erster Stelle die sozialökonomische Ungleichheit der Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen vermindert, ermöglicht mehr Gesundheit für alle. Neben universell ausgerichteten präventiven und anderen gesundheitspolitischen Maßnahmen sind zugleich für die Kinder und Jugendlichen in den deutlichsten Armutslagen und mit den größten Gesundheits- und Teilhabeeinschränkungen ausgerichtete gesundheitsfördende Programme notwendig. Die Dokumentation finden Sie hier (PDF-Datei, 633kB).
Demografischer Wandel - zwischen Mythos und Wirklichkeit
Ein ganzes Jahr lang hat die Diakonie Deutschland das Thema „Altern in der Mitte der Gesellschaft“ begleitet. Wir haben damit das von der EU ausgerufene „Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012“ aufgegriffen und ihm einen diakonischen Akzent gegeben: „Altern in der Mitte der Gesellschaft - aus dem Leben schöpfen, für mich und für andere“ haben wir das diakonische Engagement genannt und damit den Aspekt der gesellschaftlichen Teilhabe betont. Die Dokumentation finden Sie hier (PDF-Datei, 1,8 MB).