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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.

AdresseHammerbrookstr. 73
20097 Hamburg
Telefon040 / 28803640
Fax040 / 288036429
 
Internetadressewww.hag-gesundheit.de

Highlight-Aktivität 2021

Corona Präventions- und Kommunikationsstrategie in Kooperation mit der Hamburger Sozialbehörde

Highlight-Aktivität 2020

Online-Veranstaltungsreihe zum Thema Vulnerabilität und den Auswirkungen der Corona-Pandemie (KGC-Hamburg)

Highlight-Aktivität 2019

Erprobung der Standortanalyse als Instrument in Beratungsgesprächen mit den lokalen Vernetzungsstellen Prävention

In ihrer Be­ra­tung der lokalen Vernetzungsstellen für Prä­ven­ti­on nutzt die KGC Hamburg das In­stru­ment Standortanalyse. Begleitet wer­den da­mit die Ko­or­di­na­to­rin­nen und Koordinatoren der Lo­ka­len Vernetzungsstellen Prä­ven­ti­on und weitere Fachkräfte in der Vorbereitungsphase zur Ent­wick­lung der passenden Gesundheitsstrategie für den So­zi­al­raum und die Bil­dung einer nach­hal­tig verankerten Struk­tur. Die Prozessbegleitung ist ein­ge­bet­tet in den Aus­bau die­ser lokalen Struk­turen im Zuge der Um­set­zung des Prä­ven­ti­onsgesetzes bzw. der Landesrahmenvereinbarung Hamburg.
Die Standortanalyse wird in mehreren Be­ra­tungsgesprächen eingesetzt. Sie umfasst sechs Themenfelder, die für die Ein­schät­zung ei­nes So­zi­al­raums hilfreich sind. Diese wurden entwickelt aus der The­o­rie „Community Readiness“ und empirischen Ergebnissen aus Hamburg. Das In­stru­ment der Standortanalyse ist in einer Forschungskooperation mit der Hochschule Esslingen entstanden und wurde 2019 er­probt. KEG (Kommunale Ent­wick­lung von Gesundheitsstrategien) ist ein Teilprojekt des BMBF-geförderten Forschungsverbundes PartKommPlus. Die Hamburgische Ar­beits­ge­mein­schaft für Ge­sund­heits­för­de­rung e.V. (HAG) ist Praxispartnerin.

Mitherausgeberin des Themenblattes "Gesundheitsförderung und Prävention mit wohnungslosen Menschen" (04/2022)

Artikel der Hamburgischen Arbeitsgemeischaft für Gesundheitsförderung

Gut gerahmt - Qualität in den Blick nehmen!

Dokumentation des Workshops vom 10. Oktober 2019

25.11.2019 - Josephine Göldner, bis April 2020: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

In dem Work­shop „Gut gerahmt - Qua­li­tät in den Blick neh­men!“ wurden zwei ausgewählte Good-Practice Kriterien in den Mit­tel­punkt gestellt: Wie kön­nen ei­ne niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment ge­lin­gen? Hier kön­nen Sie die Do­ku­men­ta­ti­on des Work­shops ein­se­hen.

Schlagwörter:Good Practice, Qualität, Workshop

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Pflege ohne Obdach: Wer pflegt Herrn K.?

Wie Wohnungslosenhilfe und Pflegesystem besser kooperieren und damit obdachlosen Männern und Frauen helfen können - Neue Broschüre der Koordinierungsstelle Hamburg

24.02.2016 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Wohnungslose Männer und Frauen leiden bereits in jungen Jahren häufig an mehreren Erkrankungen gleichzeitig, die durch geeignete Pflegeleistungen gelindert oder geheilt werden könnten. Sie sind meist jünger oder mobiler, manchmal auch suchtmittelabhängig oder psychisch krank - und scheinen weder in das System der Pflegestufen noch in die Abläufe eines Pflegedienstes oder Pflegeheimes zu passen.
Noch aber sind Pflegesystem und Wohnungslosenhilfe zu wenig miteinander verzahnt. Die Broschüre „Wer pflegt Herrn K.?“, herausgegeben von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, will Fachkräfte aus Gesundheitswesen, Pflege und Wohnungslosenhilfe für das Thema sensibilisieren. Gute Praxisbeispiele geben Anregungen für integrierende Konzepte.

Schlagwörter:Broschüre, Pflege, Wohnungslose

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Sterben ohne Obdach - Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?

Arbeitskreis Wohnungslosigkeit und Gesundheit der HAG lädt zu Diskussionsrunde im Rahmen der Hamburger Hospizwoche ein

28.10.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Andreas Struppek, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?
Das In­te­res­se sich im Rahmen der Hamburger Hospizwoche mit dem The­ma Sterben oh­ne Ob­dach auseinanderzusetzen war groß: Über 40 Personen aus dem Be­reich des freiwilligen Engagements, der medizinisch-pflegerischen Versorgung und der Wohnungslosenhilfe besuchten am 13. Ok­to­ber 2015 die Ver­an­stal­tung des Arbeitskreises „Wohnungslosigkeit und Ge­sund­heit“ der Koordinierungsstelle „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ Hamburg im Ge­sund­heitszentrum St. Pauli.

Schlagwörter:Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Werkstatt "Vernetzung"

Was macht gute Netzwerkarbeit aus?

27.10.2015 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Was macht gute Netzwerkarbeit aus? Wie kann die Zusammenarbeit in den Netzwerken in Hohenhorst gestärkt werden? Diese Fragen standen im Fokus der „Werkstatt Vernetzung“, die am 28. September 2015 im Haus am See im Hamburger Stadtteil Hohenhorst durchgeführt wurde.

Schlagwörter:Partnerprozess, Qualität, Qualitätsentwicklung, regionale Akteure, Werkstatt Quartier

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Kurzdokumentation "Peer to Peer" - miteinander gesund alt werden im Quartier

18.07.2014 - Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Am 18. Ju­ni fand der erste Work­shop der Fortbildungsreihe „Wie tickt die Ziel­grup­pe?“ - Be­ra­tung auf Augenhöhe durch Laienhelfer_innen und Peers, statt. Im Fo­kus stand da­bei die Fra­ge, wie ehrenamtliches En­ga­ge­ment durch Anwohner_innen in den Wohnquartieren gefördert wer­den kann.

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"Wenn alle im selben Takt rudern" - Kommunen im Gespräch

Fachtagung vom 13.Februar 2014 in Hamburg im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!"

06.03.2014 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Simone Nießlein, bis Ende 2016: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG)

Der Auf­bau integrierter kommunaler Stra­te­gien ist ein komplexer und anspruchsvoller Pro­zess. Angepasst an lokale Ge­ge­ben­heit­en ist es wich­tig, die Res­sour­cen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bün­deln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Ko­o­pe­ra­ti­on auf­ei­nan­der abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg  zum An­lass genommen, Kom­mu­nen aus fünf Bundesländern zu einem Er­fah­rungs­aus­tausch einzuladen.

Schlagwörter:Fachtagung, inforo online, Kommunen, Partnerprozess

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Dokumentation "Wie gelingen Empowerment und Partizipation?"

Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung

20.01.2014 - Denis Spatzier, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) , Christina Müller, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Qualitätsentwicklung bei Maß­nah­men der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on spielt vor dem Hintergrund begrenzter Res­sour­cen und der For­de­rung nach Wirkungsnachweisen von Projekten und Programmen ei­ne im­mer bedeutendere Rol­le.

Schlagwörter:Empowerment, Pakt für Prävention, Partizipation, Qualitätsentwicklung

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"Lange hab' ich sowieso nicht mehr" - wenn Obdachlose krank sind oder sterben

30.10.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Der Hamburger Journalist Reiner Scholz hat die Broschüre "Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe" und die Tagung "Gestorben wird über­all - Krank­heit, Tod und Trau­er in Ein­rich­tung­en der Wohnungslosenhilfe" am 18. April diesen Jahres zum Anlass genommen, diesem Thema einen 30-minütigen Radiobeitrag zu widmen.

Schlagwörter:Sterbebegleitung, Wohnungslose

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Gesund aufwachsen in Rothenburgsort! Entwicklung einer Gesundheitsförderungs- und Präventionskette für den Stadtteil"

23.08.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Es war ein weiterer Mei­len­stein im Rahmen des Entwicklungsprozesses einer stadtteilorientierten Gesundheitsstrategie. Im ersten Halbjahr 2013 haben Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus den unterschiedlichen Ein­rich­tung­en in Rothenburgsort  (verschiedene Träger von Angeboten für Fa­mi­lien, Elternschule, Kitas, Behörden u.a.) am Auf­bau einer Gesundheitsförderungskette gearbeitet.

Schlagwörter:Partizipation, Partnerprozess, Präventionsketten

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Gestorben wird überall - Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe

29.04.2013 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Wenn Wohnungslose sterben, sind sie oft noch jung: ihr durchschnittliches Todesalter liegt bei 46,5 Jahren - drei Jahrzehnte frü­her als bei medizinisch gut versorgten Bür­ge­rin­nen und Bürgern.

Schlagwörter:Gesundheitsversorgung, Regionaler Knoten, Wohnungslose

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