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Materialien

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Modellprojekt zur Verknüpfung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting - Gesamtbericht zur Evaluation

2016 - GKV Spitzenverband

Die Bundesagentur für Ar­beit und die Gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung­en ar­bei­ten be­reits seit 2012 auf Ba­sis ihrer gemeinsamen Emp­feh­lung zum The­ma "Ar­beits­lo­sig­keit und Ge­sund­heit" zu­sam­men.

Im Rahmen die­ser Ko­o­pe­ra­ti­on wurde in einem Modellprojekt er­probt, wie Ar­beits- und Ge­sund­heits­för­de­rung sinn­voll mit­ei­nan­der verzahnt und un­ter Ein­be­zie­hung weiterer Akteure nach­hal­tig wirk­sam wer­den kön­nen.

Von Ju­ni 2014 bis Ju­ni 2015 wurden an sechs Standorten die trägerübergreifende Zu­sam­men­ar­beit in örtlichen Steuerungsgruppen so­wie verschiedene Zugangswege zur Sen­si­bi­li­sie­rung Er­werbs­lo­ser für das The­ma Ge­sund­heit und zur Stei­ge­rung der In­an­spruch­nah­me gesundheitsfördernder und primärpräventiver An­ge­bo­te erpobt.

Down­load:
Die Eva­lu­a­ti­on des Modellprojektes kön­nen Sie hier herunterladen (PDF-Link).

Schlagwörter: Kommunen, GKV, Erwerbslosigkeit, Agentur für Arbeit

25. Landesgesundheitskonferenz NRW: "Angekommen in Nordrhein-Westfalen: Flüchtlinge im Gesundheitswesen"

2016 - Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Be­wäl­ti­gung der aktuellen Flüchtlingssituation ist ei­ne besondere gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Um da­rauf an­ge­mes­sen zu re­a­gie­ren, wurden in Nordrhein-Westfalen auf allen Ebe­nen viele verschiedene Maß­nah­men getroffen, um Menschen Schutz und Zu­flucht zu ge­wäh­ren. Die Hilfsangebote rei­chen hierbei von zusätzlichem Personal und weiteren Unterkunftsmöglichkeiten bis hin zu ei­ner elektronischen Gesundheitskarte.

Mit die­ser Ent­schlie­ßung will die LGK Per­spek­ti­ven für die ge­sund­heit­liche Versorgung, die beruflichen Per­spek­ti­ven und die In­te­gra­ti­on von Flüchtlingen auf­zei­gen und zu­gleich praktische Planungshilfen für die Ak­teu­rin­nen und Akteure in Nordrhein-Westfalen ge­ben.

Download:
Die Entschließung können Sie hier einsehen.

Schlagwörter: Konferenz, Geflüchtete

"Was heißt hier eigentlich gesund?" - Studie zu Gesundheits- und Bildungsprozessen in der Kita

2016 - Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung, Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA), Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Pilot-Wirkungsstudie geht der Fra­ge nach, wie Ge­sund­heits- und Bildungsprozesse in der Kita gefördert und wahrgenommen wer­den. Betrachtet wird die Sichtweise von Kin­dern, Eltern und Fachkräften im So­zi­al­raum. Hierzu traten die Forschenden mit allen Be­tei­lig­ten, auch Kita-Kin­dern, in einen spannenden und intensiven Aus­tausch. Durchgeführt wurde die Stu­die von 2013 bis 2015 als Kooperationsprojekt vom Ber­li­ner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung (BeKi) an der In­ter­na­ti­o­na­len Aka­de­mie Ber­lin gGmbH und Ge­sund­heit Ber­lin-Brandenburg e.V.

Downloads:
„Was heißt hier ei­gent­lich ge­sund?“ Und wie kön­nen Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt wer­den?

Schlagwörter: Gesundheitsbewusstsein, Studie, Kinder

Angekommen in Deutschland - wenn geflüchtete Kinder erzählen

2016 - World Vision Deutschland, Hoffnungsträger Stiftung

Innerhalb der aktuellen öffentlichen Diskussionen be­züg­lich Flucht und Vertreibung wer­den begleitete minderjährige Kinder nicht hinreichend betrachtet. Hier setzt die im März 2016 von World Vision Deutsch­land und der Hoffnungsträger Stif­tung veröffentlichte Stu­die „Angekommen in Deutsch­land - wenn geflüchtete Kinder er­zäh­len“ an. Auf Grund­la­ge von neun qualitativen Interviews mit Kin­dern aus Sy­ri­en, Af­gha­ni­stan, Eri­trea, Ser­bi­en, dem Iran und aus dem Ko­so­vo zeigt die Stu­die auf, was es bedeutet, als Kind mit der Fa­mi­lie auf der Flucht zu sein und in einem frem­den Land anzukommen.

Nähere Informationen finden Sie hier: www.worldvision-institut.de/kinderstudien-gefluechtete-kinder-erzaehlen.php.

Schlagwörter: Studie, Kinder, Geflüchtete, Jugendliche

SINUS Jugendstudie

2016 - SINUS-Institut

    

    

Wie ti­cken Ju­gend­li­che 2016? Auf der Grund­la­ge von 72 qualitativen Tiefeninterviews wurden die Wertevorstellungen und die Ein­stel­lung­en von 14- 17 Jährigen in Deutsch­land zum wiederholten Male (2008, 2012) beschrieben und veröffentlicht.

Näheres er­fah­ren Sie un­ter:  www.wie-ticken-jugendliche.de

Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS)

2016 - Deutsches Zentrum für Altersfragen

Der Deut­sche Alterssurvey (DEAS)  ist ei­ne bun­des­weit repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen, die sich in der zweiten Lebenshälfte be­fin­den. Die umfassende Un­ter­su­chung bildet ei­ne Informationsgrundlage für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, die interessierte Öf­fent­lich­keit und für die wissenschaftliche For­schung.

Der Be­richt „Altern im Wan­del: Zwei Jahrzehnte Deut­scher Alterssurvey (DEAS)“ wurde vom Deut­schen Zen­trum für Altersfragen (DZA) im Auf­trag des Bundesministeriums für Fa­mi­lie, Senioren, Frauen und Ju­gend (BMFSFJ) erstellt.

Downloads:

Schlagwörter: Ältere, Lebenswelten

Wer pflegt Herrn K.? - Pflege ohne Obdach

2016 - Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Neue Broschüre veröffentlicht: Wer pflegt Herrn K.? - Pflege ohne Obdach

Noch sind Pfle­gesystem und Wohnungslosenhilfe zu we­nig mit­ei­nan­der verzahnt. Die Bro­schü­re „Wer pflegt Herrn K.?“, herausgege­ben von der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg, will Fachkräfte aus Ge­sund­heits­we­sen, Pfle­ge und Wohnungslosenhilfe für das The­ma sen­si­bi­li­sie­ren. Gute Praxisbeispiele ge­ben An­re­gung­en für integrierende Konzepte.

Downloads:
Wer pflegt Herrn K.? Pflege ohne Obdach (PDF-Datei)

Schlagwörter: Wohnungslose, Broschüre

17. Shell-Jugendstudie

2015 - Shell

Auch in der 17. Shell Jugendstudie wurden 2015 er­neut  2.558 Ju­gend­li­chen im Al­ter von 12 bis 25 Jahren aus Deutsch­land zu ihrer Lebenssituation und zu ihren Ein­stel­lung­en und Ori­en­tie­rung­en per­sön­lich befragt.

Die Er­he­bung fand so­wohl in Form ei­nes standardisierten Fragebogens statt als auch mit ergänzenden vertiefenden Interviews.

Näheres finden Sie unter: www.shell.de/aboutshell/our-commitment/shell-youth-study-2015.html

Schlagwörter: Lebenswelten, Studie, Kinder, Jugendliche

Kinder. Armut. Familie

2015 - Bertelsmann Stiftung

Die Stu­die schafft ei­nen ganzheitlichen Blick auf den Fa­mi­lienalltag und vermittelt an­schau­lich, was es für Mütter, Väter und Kinder in Deutsch­land bedeutet, in Ar­mut zu le­ben: z. B. in welchen Bereichen sie Mangelerfahrungen ma­chen, wie sie Res­sour­cen mo­bi­li­sie­ren, wie sehr sie sich um ih­re Kinder und deren Zu­kunft sor­gen, wie schwer ein Fa­mi­lienalltag ist, in dem Er­zie­hung viel häufiger Verzicht bedeutet.  

Auf der Grund­la­ge die­ses Erfahrungswissens wer­den konkrete Hand­lungs­empfeh­lun­gen für ei­ne passgenaue Unterstützungslandschaft für Fa­mi­lien herausgearbeitet.

Nähere Informationen fin­den Sie hier:  www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/kinder-armut-familie/.

Schlagwörter: Familie, Ressourcen, Armut, Studie, Kinder

Aktiv und gesund altern - Bewegungsförderung

2015 - Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.

In der Broschüre Aktiv und gesund altern - Bewegungsförderung finden Sie Informationen zu Bewegungsförderung aus dem Blickwinkel

  • der Gesundheit und des Sports
  • der Wohnung und Wohnumgebung
  • von Bund, Land und Kommune.

Zudem finden Sie weitere Artikel zum Thema Bewegungsförderung im Alter und Konzepte und Beispiele für Wohnung und Wohnumgebung.

Schlagwörter: Bewegungsförderung, Ältere, Wohnen