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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Materialien

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Alltag in Bewegung

2015 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

All­tagsbewegungen brin­gen viel! Körperliche Ak­ti­vi­tät muss nicht un­be­dingt Sport be­deu­ten. Wer seinen All­tag aktiver gestaltet, die Treppen statt den Auf­zug nimmt oder den kleineren Ein­kauf zu Fuß er­le­digt, hat be­reits ein großes Plus an Be­we­gung gewonnen. In der Bro­schü­re fin­den Sie zahlreiche Tipps, um mehr Be­we­gung in Ihren All­tag zu brin­gen. Die De­vi­se heißt: Jeder Schritt zählt!

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Broschüre - Alltag in Bewegung (PDF-Datei)

Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Entwicklung von praxistauglichen Strategien und Maßnahmen zur Minderung sozial ungleich verteilter Umweltbelastungen

2015 - Umweltbundesamt

Menschen mit geringem Einkommen und niedriger Bil­dung sind in Deutsch­land oft höheren Gesundheitsbelastungen durch Umweltprobleme ausgesetzt als Menschen, die so­zi­al bessergestellt sind. Gerade in innerstädtischen Gebieten kon­zen­trie­ren sich oft­mals hohe Umweltbelastungen, so­zi­ale Problemlagen und ge­sund­heit­liche Be­las­tung­en. Daher bedarf es der Ent­wick­lung von praxistauglichen Stra­te­gien und Maß­nah­men zur Min­de­rung so­zi­al un­gleich verteilter Umweltbelastungen. Kommunale Entscheidungsträger ste­hen vor der Auf­ga­be, ressortübergreifend die Umweltqualität und die Lebensverhältnisse der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner in stark belasteten Stadtquartieren zu verbessern. Das Difu hat hierzu im Auf­trag des Umweltbundesamtes im Rahmen ei­nes Forschungsvorhabens Grund­la­gen und Hand­lungs­empfeh­lun­gen erarbeitet, die in der Veröffentlichung dargestellt sind.

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Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum als PDF-Datei

Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst

2015 - Joseph Kuhn & Martin Heyn

Obwohl der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) seit sei­nen Anfängen prä­ven­tiv ausgerichtet ist, sind sei­ne Auf­ga­ben ein­sei­tig de­fen­siv auf Über­wa­chung und Kon­trol­le von Gesundheitsrisiken ausgerichtet. In der Ge­sund­heits­för­de­rung gilt ein anderes Pa­ra­dig­ma. Hier spie­len Aspekte der Eigenverantwortung der Bür­ger/in­nen, ih­re Au­to­no­mie und ihr gemeinsames Handeln ei­ne wichtige Rol­le.
Der Band «Gesundheit för­dern mit dem ÖGD» enthält so­wohl grundsätzliche Überlegungen als auch wegweisende Praxisbeispiele, um die Ge­sund­heits­för­de­rungs-Diskussion in­ner­halb und au­ßer­halb des ÖGD neu zu sti­mu­lie­ren.

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Verlag Hans Huber

Journal für Gesundheitsförderung Heft 2/2014. Schwerpunkt: Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung

2015 - Verlag für Gesundheitsförderung

Die multisektoralen De­ter­mi­nan­ten der Ge­sund­heit be­stim­men ne­ben den individuellen Faktoren die Ge­sund­heit der Menschen in den Städten und Ge­mein­den. Und da­mit auch die Stra­te­gien kommunaler Ge­sund­heits­för­de­rung.  Par­ti­zi­pa­ti­on und multisektorale Zu­sam­men­ar­beit sind ge­fragt und da­mit Ko­o­pe­ra­ti­on und Ko­or­di­na­ti­on. Das sind die zentralen Themen der Beiträge in die­ser Jour­nalausgabe.
Das Jour­nal für Ge­sund­heits­för­de­rung richtet sich an Ak­teu­rin­nen und Akteure aus Politik, Wis­sen­schaft und Pra­xis.

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Schlagwörter: Fachheft, Partizipation, Vernetzung

Aktiv werden für Gesundheit – Arbeitshilfen für kommunale Prävention und Gesundheitsförderung

2014 - Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Die Arbeitshilfen bestehen aus sieben Heften mit vielfältigen Informationen, Ideen, Konzepten und Beispielen, wie die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner in den Stadtteilen gefördert werden kann. Das Wissen und die Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis wurden so aufbereitet, dass Sie sicher sein können, mithilfe dieser Hefte den Netzwerkaufbau und die Projektentwicklung in Ihrer beruflichen Praxis in guter Qualität umzusetzen. Die Onlineversion können Sie hier herunterladen oder die Printversion hier bestellen. 

Handlungsempfehlung zur Bürgerbeteiligung bei Gesundheitsthemen

2014 - Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Welche großen Chan­cen ei­ne Betei­li­gung der Bür­ger­schaft bei Gesund­heits­themen ge­ra­de auch auf kom­munaler Ebe­ne bie­tet, ha­ben im Jahr 2013 die Pilot­gesund­heits­dialoge ge­zeigt. Dank der fach­lichen Un­ter­stüt­zung des Landes­gesund­heits­amtes Baden-Württem­berg und des Zen­trums für inter­dis­zipli­näre Risiko- und Innovations­for­schung der Uni­ver­si­tät Stutt­gart (ZIRIUS) kon­nten fünf Betei­ligungs­pro­zesse zu ver­schie­denen The­men er­folg­reich durch­geführt wer­den.

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Handlungsempfehlungen zur Bürgerbeteiligung als PDF-Datei

Schlagwörter: Kommunen, Teilhabe, Studie

Stadt für alle Lebensalter

2014 - Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Der demografische Wan­del ist kein Schick­sals­schlag, son­dern die Fol­ge von ge­sell­schaft­lich erwünschten und höchst erfreulichen Veränderungen, von Bil­dung, Wohlstand und ei­ner gleichberechtigteren Rol­le von Frauen in der Ge­sell­schaft. Die Städte und Ge­mein­den dür­fen aber vor lau­ter Be­mü­hung­en um die Al­ten die Jun­gen nicht aus den Au­gen verlieren. Denn sie sind die Leis­tungs­trä­ger und Steu­er­zah­ler der Zu­kunft. Zu­kunftsfähig ist ei­ne Kom­mu­ne dann, wenn auch die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im mittleren Al­ter se­hen: Hier kann man gut le­ben und alt wer­den. Al­tersfreundlichkeit ist al­so mehr als da­für zu sor­gen, dass die heute Älteren teil­ha­ben kön­nen und an­ge­mes­sen versorgt wer­den.

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Studie - Stadt für alle Lebensalter (PDF-Datei)

Schlagwörter: Soziale Stadt, Ältere, Studie

BAGSO-Praxishandbuch zur Aktivierung Älterer in der Kommune

2014 - Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.V.

„Länger ge­sund und selbstständig im Al­ter - aber wie? Potenziale in Kom­mu­nen ak­ti­vie­ren“ heißt das Praxishandbuch der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO). Es richtet sich speziell an verantwortliche Ak­teu­rin­nen und Akteure, die ge­mein­sam mit der Kom­mu­nal­ver­wal­tung und allen Trägern der Seniorenarbeit in der Kom­mu­ne die Informationen und An­ge­bo­te zur Ge­sund­heits­för­de­rung für ältere Menschen verbessern möchten.

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Die Broschüre mit beigefügter CD kann hier bestellt werden.

Schlagwörter: Ältere

Familie im Fokus - Die Lebens- und Versorgungssituation von Familien mit chronisch kranken und behinderten Kindern in Deutschland. Ergebnisse der Kindernetzwerk-Studie

2014 - Abteilung Prävention des AOK-Bundesverbandes

Die Bro­schü­re stellt die Ergebnisse zur Stu­die „Lebens- und Versorgungssituation von Fa­mi­lien mit chro­nisch kran­ken und behinderten Kin­dern in Deutsch­land“ dar. Sie wurde vom In­sti­tut für Medizinische So­zi­o­lo­gie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Zu­sam­men­ar­beit mit Kin­dernetzwerk e.V. un­ter finanzieller För­de­rung des AOK Bundesverbandes durchgeführt. Der überwiegende Teil an Kin­dern mit Be­hin­de­rung und/oder chro­nischen Er­kran­kung­en wird in Deutsch­land im familiären Um­feld betreut und versorgt, dem­ent­spre­chend nimmt die Fa­mi­lie ei­ne wichtige Rol­le ein. Die Ergebnisse der Stu­die zu den Bedarfen und Situationen der Fa­mi­lien sollen ei­nen Bei­trag zur Stär­kung der Fa­mi­lienangehörigen leis­ten so­wie die Wei­ter­ent­wick­lung ei­nes bedarfsgerechten Versorgungs- und Hilfesystems an­sto­ßen.

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Broschüre - Familie im Fokus (PDF-Datei, 2,3MB)

Schlagwörter: Familie, Behinderung, Broschüre

Armut, Gesundheit und Behinderung im frühen Kindesalter

2014 - Deutsches Jugendinstitut e.V.

Kinder und Fa­mi­lien in Ar­mutslagen sind vielfältigen Risiken ausgesetzt. Einkommensarmut kann sich in sozialer, materieller, psychischer und physischer Hinsicht aus­wir­ken. Bezogen auf den körperlichen Be­reich, las­sen sich zwei Fa­cet­ten be­schrei­ben: Die Aus­wir­kung­en von finanzieller Ar­mut kön­nen ei­ner­seits zu Ge­sund­heitsbelastungen und drohenden Be­hin­de­rung­en füh­ren. Andererseits er­fah­ren Fa­mi­lien, die von beidem be­trof­fen sind, finanzielle Mehr­be­las­tung­en bis hin zu materieller Ar­mut. Ant­je Richter-Kornweitz und Hans Weiß be­han­deln in ihrer Ex­per­ti­se zwei Heterogenitätsdimensionen von Inklusion: Ar­mut und Be­hin­de­rung. Sie er­läu­tern den komplexen Zu­sam­men­hang von Ar­mut, Ge­sund­heit und Be­hin­de­rung bei Kin­dern un­ter sechs Jahren so­wie deren Fa­mi­lien und dis­ku­tie­ren Konsequenzen präventiver Maß­nah­men.

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Link zur Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)

Schlagwörter: Gesundheitsversorgung, Behinderung, Kindesentwicklung, Armut