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Materialien

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Geflüchtete Menschen besser erreichen

2018 - pro familia Landesverband NRW e.V.

Das Pro­jekt „pro familia: Flüchtlinge im Blick“ des pro familia Landesverbands Nordrhein-Westfalen in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Beratungsstelle Bonn wird seit mehreren Jahren mit gutem Er­folg durchgeführt. In Form einer Ideensammlung wer­den die Er­fah­rung­en des Pro­jekts in die­ser Pu­bli­ka­ti­on zusammengefasst.

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Hier kön­nen Sie die Pu­bli­ka­ti­on herunterladen.

Schlagwörter: Good Practice, Multiplikatoren, Familiengesundheit, Geflüchtete, Ehrenamt

Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz

2018 - Doris Schaeffer, Klaus Hurrelmann, Ullrich Bauer, Kai Kolpatzik

Um die Gesundheitskompetenz in Deutsch­land zu verbessern, wurde an der Hertie School of Governance in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld, dem AOK-Bundesverband und der Robert Bosch Stiftung ein Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz erarbeitet. Dieser kon­zen­triert sich auf vier Handlungsbereiche und gibt 15 konkrete Emp­feh­lung­en zur För­de­rung von Gesundheitskompetenz.

Download:
Hier kön­nen Sie den Aktionsplan herunterladen.

Schlagwörter: Gesundheitskompetenz, Handlungsempfehlungen, Studie

Präventionsforum 2017

2017 - GKV-Spitzenverband; Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung; Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten; Deutsche Rentenversicherung Bund; Verband der Privaten Krankenversicherung

Im Ok­to­ber 2017 fand das zwei­te Prä­ven­ti­onsforum in Ber­lin statt. Dieses thematisierte schwer­punkt­mä­ßig, wie die Kom­mu­ne als gestaltende In­stanz Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung vor Ort um­set­zen kann. Auch die Fra­ge, wie kommunale Ge­sund­heits­för­de­rung wirkt und wie sie gestärkt wer­den kann, beschäftigte die Diskutierenden. Übergeordnetes Ziel der Ver­an­stal­tung war es, Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die Bundesrahmenempfehlungen der Nationalen Prä­ven­ti­onskonferenz zu iden­ti­fi­zie­ren.

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Hier kön­nen Sie die Do­ku­men­ta­ti­on des Prä­ven­ti­onsforums ein­se­hen.

Schlagwörter: Prävention, Dokumentation, Veranstaltungsbericht

Kritische Lebensereignisse im Alter - Übergänge gestalten

2017 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Das Fachheft lenkt den Blick auf kritische Lebensereignisse im Al­ter und bietet den Ak­teu­rin­nen und Akteuren vor Ort Anknüpfungspunkte für präventive und gesundheitsfördernde Maß­nah­men, um die Ressourcecn älterer Menschen zu stär­ken.

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Hier fin­den Sie das Fachheft.

Schlagwörter: Prävention, Ressourcen, Ältere

Gesundheitliche Chancengleichheit im Betrieb: Schwerpunkt Gender

2017 - Initiative Gesundheit und Arbeit (iga)

Das Präventionsgesetz fordert un­ter anderem die Verringerung geschlechtsbezogener Un­gleich­heit in den Gesundheitschancen. Bei der Er­rei­chung die­ses Ziel kommt vor allem den vorherrschenden Rol­lenerwartungen an das jeweilige Ge­schlecht ei­ne zentrale Rol­le zu. Die da­mit verbundene Zu­wei­sung un­terschiedlicher Auf­ga­ben und deren Aus­wir­kung­en auf die Gesundheitschancen standen des­halb bei der Un­ter­su­chung und Auf­ar­bei­tung die­ses Themas be­son­ders im Fo­kus.

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Hier fin­den Sie den vollständigen Re­port.  

Schlagwörter: Männergesundheit, Frauengesundheit, Betriebliche Gesundheitsförderung

Bestandsaufnahme zur Gesundheitsförderung und Prävention bei Menschen mit Behinderung

2017 - GKV-Spitzenverband

Die Be­stands­auf­nah­me gibt ei­nen Über­blick über Modelle guter Pra­xis der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on bei Menschen mit Be­hin­de­rung im deutschsprachigen Raum und identifiziert Hand­lungs­empfeh­lun­gen für ei­ne flächendeckende Aus­brei­tung von Interventionen.

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Hier fin­den Sie die Be­stands­auf­nah­me.

Schlagwörter: Behinderung, Praxis, Bestandsaufnahme

Gesundheitsinformationen in verschiedenen Sprachen

2017 - Landeszentrum Gesundheit NRW

Für Menschen mit Sprachbarrieren ist die Ori­en­tie­rung im deutschen Ge­sund­heitssystem nicht leicht. Fremdsprachige Ge­sund­heitsinformationen kön­nen ei­ne Un­ter­stüt­zung für al­le beteiligten Akteure sein. Das Landeszentrum Ge­sund­heit NRW hat auf ihrer Website qualitätsgeprüfte, fremdsprachige Ge­sund­heitsinformationen als Un­ter­stüt­zung für die Ar­beit im Be­reich Mi­gra­ti­on und Ge­sund­heit zusammengestellt, die (textreduzierte) Printmedien, Ar­beitshilfen, mehrsprachige Internetseiten und kurze Filmsequenzen beinhaltet.

Die Sammlung der fremdsprachigen Gesundheitsinformationen wird laufend aktualisiert und ergänzt.

Hier gelangen Sie zur Materialsammlung.

Schlagwörter: Gesundheitsversorgung, Migration

Handreichung "Wie gewinnt man Erwerbslose für die Teilnahme an Gesundheitsförderungsangeboten im Stadtteil?"

2017 - Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Handreichung stellt Er­fah­rung­en und Erkenntnisse aus dem Pro­jekt „Gesundheit leben - Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen in Marzahn-Hellersdorf“ dar. Dieses hat die Ge­sund­heits­för­de­rung und Arbeitsförderung mit der Gemeinwesenarbeit verbunden und Ge­sund­heits­för­de­rungsangebote in wohnortnahe Einrichtungen im Stadt­teil in­te­griert. Im Rahmen des Projekts konnten einige Handlungsempfehlungen dazu formuliert werden, wie man erwerbslose Menschen zur Teilnahme an solchen Angeboten bewegen sowie langfristig dazu motivieren kann.

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Hier fin­den Sie die Handreichung.

Schlagwörter: Setting, Handlungsempfehlungen, Erwerbslosigkeit

Armutsmuster in Kindheit und Jugend - Längsschnittbetrachtungen von Kinderarmut

2017 - Bertelsmann Stiftung

Die Stu­die, die in Zu­sam­men­ar­beit mit dem In­sti­tut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) entstand, untersuchte über ei­nen Zeit­raum von fünf Jahren jähr­lich die Einkommenssituation von Fa­mi­lien. Kinderarmut ist in Deutsch­land oft Dau­er­zu­stand. Ar­mut bedeutet in Deutsch­land zwar meist nicht, kein Dach über dem Kopf oder kein Es­sen zu haben. Doch kön­nen sich die betroffenen Kinder und ih­re Fa­mi­lien vieles nicht leis­ten, was für an­de­re ganz nor­mal zum Aufwachsen und Leben da­zu gehört. Insbesondere wer dau­er­haft in ei­ner Ar­mutslage aufwächst, er­lebt Man­gel und Verzicht. Zu diesen Ergebnissen kommt die vorliegende Stu­die.

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Weitere Informationen
Die Studie können Sie hier abrufen.

Schlagwörter: Armut, Kinder, Jugendliche

Präventionsnetzwerke und Präventionsketten erfolgreich koordinieren

2017 - Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt

Die vorliegende Arbeitshilfe hat zum Ziel, Netzwerkkoordinatorinnen und Netzwerkkoordinatoren sowie die Leitungen von Jugendämtern bei der Umsetzung der vielschichtigen Aufgaben zu unterstützen, die mit dem Auf- und Ausbau von Präventionsketten einhergehen. Zugleich bietet sie Hinweise für alle anderen im Netzwerk tätigen Fachkräfte und Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und von freien Trägern. Die Arbeitshilfe ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Sie bündelt das gesammelte Wissen im Programm „Teilhabe ermöglichen - Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“, an dem aktuell 39 Kommunen aus dem Rheinland mitwirken.

Download:
Die Arbeitshilfe finden Sie hier.

Schlagwörter: Kommunen, Armut, Präventionsketten, Kinder, Jugendliche