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Materialien

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Good Practice-Beispiele mit Stadtteilbezug in der Praxisdatenbank "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten"

2008 - Gesundheit Berlin e.V.

Übersicht von Good Practice-Beispielen mit Stadtteilbezug in der Praxisdatenbank „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ mit Kurzdarstellung.

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(PDF-Datei, 273 kB)

Schlagwörter: Good Practice

Die Sicht der Regionalen Knoten auf den Prozess der Stärkung der Gesundheitsförderung in den Programmgebieten der Sozialen Stadt

2008 - Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Zusammenstellung anhand der Tätigkeitsberichte der Regionalen Knoten und Protokolle der gemeinsamen Arbeitstreffen seit 2007.

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(PDF-Datei, 84 kB)

Schlagwörter: Regionaler Knoten, Soziale Stadt

Fokus-Auswertung: "Angebote der Gesundheitsförderung im Setting Stadtteil"

2008 - Gesundheit Berlin e.V.

Die Regiestelle E&C der Stiftung SPI weist in ihrer Dokumentation zur Konferenz „Integrierte gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung - Handlungsstrategien für Kinder und Jugendliche in E&C Gebieten“ (2004) darauf hin, dass sich im Rahmen einer kommunalen Daseinsvorsorge nur im Setting „Stadtteil“ neue Unterstützungsstrukturen zur Sicherung elementarer Lebensbedürfnisse mit den betroffenen Bürger/innen bilden können. In diesem Zusammenhang gewinnt das Handlungsfeld „Nachbarschaft als soziales Netz“ an Bedeutung. Ziel dieser Ansätze ist es, soziale Basisnetzwerke in den (benachteiligten) Stadtteilen zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund soll diese Fokus-Auswertung zum Thema „Setting Stadtteil“ ansetzen. Sie ist in vier Kapitel unterteilt.

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(PDF-Datei, 408 kB)

Schlagwörter: Stadtentwicklung

Dokumentation des Expertenworkshops: Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung in den Quartieren des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt"

2008 - Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Dokumentation der Ergebnisse der Expertentagung „Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung in den Quartieren des Bund-Länder-Programms ‚Soziale Stadt‘ am 23. April 2008. Darin enthalten sind u.a. die Ergebnisse der acht Workshops.

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(PDF-Datei, 1.7 MB)

Schlagwörter: Soziale Stadt

Frühe Hilfen - Modellprojekte in den Ländern

2008 - Nationales Zentrum Frühe Hilfen c/o Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Viele gesundheitliche Probleme haben ihren Ursprung in Kindheit und Jugend und das Aufwachsen in Armut stellt dabei ein bedeutendes Risiko dar, das in Deutschland besonders die Kinder bis zum Alter von sieben Jahren trifft. Mit der seit Jahren anhaltend hohen Armutsquote in dieser Altersgruppe werden auch ungleiche Gesundheitschancen und zunehmende Gesundheitsprobleme von Kindern in Zusammenhang gebracht. Auffallend schlecht ist bei den Betroffenen u.a. oft die Grundversorgung (z.B. zur Jahreszeit unpassende Bekleidung), die Ernährungslage, der Zahnstatus und die Sprachentwicklung.

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(PDF-Datei 1.8MB)

Schlagwörter: Frühe Hilfen

Strategien gegen Kinderarmut

2008 - Arbeitskreis Armut und Gesundheit Niedersachsen c/o Regionaler Knoten Niedersachsen

Die Broschüre ist das Produkt eines gemeinsamen Prozesses intensiver Diskussionen. Ausgangspunkt war eine Einladung des landesweiten Arbeitskreises Armut und Gesundheit zur Veranstaltung „Kinderarmut“ in der Ärztekammer Niedersachsen im Frühjahr 2007. Der Austausch der Akteure aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich über die dort vorgestellten Erfahrungsberichte und Modellbeispiele resultierte in dem Wunsch nach regelmäßiger Zusammenarbeit in einer Unter-Arbeitsgruppe „Kinderarmut“. Ziel der Broschüre ist es, erfolgreiche Strategien gegen Kinderarmut zu benennen und Impulse für die Praxis zu geben.

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(PDF-Datei 464KB)

Erkennen - Bewerten - Handeln: Zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

2008 - BZgA, RKI

Auf der Basis der bundesweit repräsentativen Daten der KiGGS-Studie zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen im Alter von 0-17 Jahren bildet die vorliegende Publikation den Handlungsbedarf in einem weiten Themenspektrum ab. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat hierzu wissenschaftlich gesichertes Präventions- und Interventionswissen zusammengeführt und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Erkenntnisse dienen als Grundlage für die bundesweite Schwerpunktsetzung zur Verbesserung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

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(PDF-Datei 3.41MB)

Geerbte Schwäche. Wenig Geld, wenig Gesundheit.

2008 - Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Wissenschaftliches Zentrum für Sozialforschung Berlin (WZB)

Vortrag am 09.12.2008 auf der BMG-RKI-BZgA-Transfer-Tagung „Kinder in eine gesunde Zukunft“ im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin.

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(PDF-Datei 31.2KB)

Die Aktivitäten der Regionalen Knoten

2008 - Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

In dieser Broschüre werden die Arbeit des Kooperationsverbundes und Anknüpfungspunkte für staatliche und freie Träger, Krankenkassen, Verbände und engagierte Einzelpersonen auf kommunaler, regionaler und bundesweiter Ebene vorgestellt: von der Qualitätsentwicklung durch Good Practice über die Regionalen Knoten bis zur Internetplattform www.gesundheitliche-chancengleichheit.de.

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(PDF-Datei, 1.2 MB)

Schlagwörter: Regionaler Knoten

Berliner Appell "Gesund älter werden in Städten und Regionen"

2007 - BZgA

Cover Berliner Appell

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ge­sund­heit, die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA), der Deut­sche Städtetag und das Ge­sun­de Städte Netz­werk der Bundesrepublik Deutsch­land haben sich mit dem im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft der Bundesrepublik Deutsch­land durchgeführten Sym­po­si­um „Gesund älter wer­den in den Städten und Regionen“ den Fra­gen von Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on für ältere Menschen zu­ge­wandt. Im Rahmen die­ses Sym­po­si­ums wurde der sogenannte Ber­li­ner Ap­pell „Gesund älter wer­den in Städten und Regionen“ im Ap­ril 2007 in Ber­lin verabschiedet. Der Ber­li­ner Ap­pell geht vom demographischen Wan­del in der Ge­sell­schaft aus und beschreibt Not­wen­dig­keit­en und Rah­men­be­din­gung­en für ein gesundes Älterwer­den in den Kom­mu­nen.

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PDF-Dokument, 50 KB