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Materialien

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Wenn ich einmal arm wär’

2015 - Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V.

Ein lange Zeit überwunden geglaubtes Thema gewinnt zunehmend wieder an Bedeutung: Armut im Alter. Die Landesseniorenvertretung  Nord­rhein West­fa­len (LSV-NRW) wendet sich in erster Linie gegen Armut im Alter. Sie hat aber zugleich die zunehmende Armutsgefährdung und Armut anderer Altersgruppen im Blick, denn die heute armen Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen und Eltern sind die von Armut betroffenen alten Menschen der Zukunft. Aus diesem Grund hat die Lan­des­sen­io­ren­ver­tre­tung NRW Hand­lungs­empfeh­lun­gen für Se­ni­o­ren­ver­tre­tung­en zur Be­kämp­fung von Altersarmut entwickelt.

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Schlagwörter: Kommunen, Armut und Gesundheit, Armut, Ältere

Workshop "Der ÖGD - ein starker Partner beim Aufbau von Präventionsketten"

2015 -

Auf dem

65. Wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst (BVÖGD) wurde im Fachausschuss Kinder und Jugendgesundheitsdienst der Work­shop "Der ÖGD - ein starker Part­ner beim Auf­bau von Prä­ventions­ketten" in Zu­sammen­arbeit mit dem  Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit veranstaltet. Dabei lag der Fo­kus auf der Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen dem öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und anderen Fachbereichen im Auf­bau von Prä­ventions­ketten. Im Work­shop wurden konkrete Bei­spiele der Ko­o­pe­ra­ti­on präsen

tiert und wesent&shy;liche Erfolgs&shy;faktoren her&shy;aus&shy;gestellt.</p>
  • Juliane Nachtmann "Gesundheitsatlas Potsdam"Folien

Schlagwörter: Kommunen, Kindesentwicklung, Präventionsketten

Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Sonderheft 01: Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland

2015 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Das hier vor­gelegte Son­der­heft der Schrif­ten­rei­he "For­sch­ung und Pra­xis der Ge­sund­heits­för­de­rung" der BZgA an­läss­lich des Aus­schei­dens von Frau Pro­fes­so­rin Dr. Eli­sa­beth Pott greift in 19 Bei­trägen zen­trale Ak­tivi­täten der BZgA auf, die in ih­re Dienst­zeit fielen. Der Band gibt ei­nen exem­pla­rischen Über­blick über wesent­liche Grund­la­gen, Kon­zepte und Stra­te­gien der Schwe­rpunkte und Pro­gramme der BZgA, zeigt Meilen­steine auf und stellt wich­tige lebens­phasen­bezogene Maß­nah­men und Handlungs­felder in der Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung dar.

Ab Sei­te 108 die­ses Son­der­heftes finden Sie einen Ar­ti­kel von Ste­fan Pos­piech, Rolf Rosen­brock, An­dre­as Mielck und Frank Lehmann zur "Prio­rität auf Zu­sam­men­ar­beit und gute Qua­li­tät: Der bundes­weite Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit".

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Sonderheft: Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland (PDF-Datei)

Schlagwörter: BZgA

Alltag in Bewegung

2015 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

All­tagsbewegungen brin­gen viel! Körperliche Ak­ti­vi­tät muss nicht un­be­dingt Sport be­deu­ten. Wer seinen All­tag aktiver gestaltet, die Treppen statt den Auf­zug nimmt oder den kleineren Ein­kauf zu Fuß er­le­digt, hat be­reits ein großes Plus an Be­we­gung gewonnen. In der Bro­schü­re fin­den Sie zahlreiche Tipps, um mehr Be­we­gung in Ihren All­tag zu brin­gen. Die De­vi­se heißt: Jeder Schritt zählt!

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Broschüre - Alltag in Bewegung (PDF-Datei)

Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Entwicklung von praxistauglichen Strategien und Maßnahmen zur Minderung sozial ungleich verteilter Umweltbelastungen

2015 - Umweltbundesamt

Menschen mit geringem Einkommen und niedriger Bil­dung sind in Deutsch­land oft höheren Gesundheitsbelastungen durch Umweltprobleme ausgesetzt als Menschen, die so­zi­al bessergestellt sind. Gerade in innerstädtischen Gebieten kon­zen­trie­ren sich oft­mals hohe Umweltbelastungen, so­zi­ale Problemlagen und ge­sund­heit­liche Be­las­tung­en. Daher bedarf es der Ent­wick­lung von praxistauglichen Stra­te­gien und Maß­nah­men zur Min­de­rung so­zi­al un­gleich verteilter Umweltbelastungen. Kommunale Entscheidungsträger ste­hen vor der Auf­ga­be, ressortübergreifend die Umweltqualität und die Lebensverhältnisse der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner in stark belasteten Stadtquartieren zu verbessern. Das Difu hat hierzu im Auf­trag des Umweltbundesamtes im Rahmen ei­nes Forschungsvorhabens Grund­la­gen und Hand­lungs­empfeh­lun­gen erarbeitet, die in der Veröffentlichung dargestellt sind.

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Gesundheitsförderung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst

2015 - Joseph Kuhn & Martin Heyn

Obwohl der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) seit sei­nen Anfängen prä­ven­tiv ausgerichtet ist, sind sei­ne Auf­ga­ben ein­sei­tig de­fen­siv auf Über­wa­chung und Kon­trol­le von Gesundheitsrisiken ausgerichtet. In der Ge­sund­heits­för­de­rung gilt ein anderes Pa­ra­dig­ma. Hier spie­len Aspekte der Eigenverantwortung der Bür­ger/in­nen, ih­re Au­to­no­mie und ihr gemeinsames Handeln ei­ne wichtige Rol­le.
Der Band «Gesundheit för­dern mit dem ÖGD» enthält so­wohl grundsätzliche Überlegungen als auch wegweisende Praxisbeispiele, um die Ge­sund­heits­för­de­rungs-Diskussion in­ner­halb und au­ßer­halb des ÖGD neu zu sti­mu­lie­ren.

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Verlag Hans Huber

Journal für Gesundheitsförderung Heft 2/2014. Schwerpunkt: Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung

2015 - Verlag für Gesundheitsförderung

Die multisektoralen De­ter­mi­nan­ten der Ge­sund­heit be­stim­men ne­ben den individuellen Faktoren die Ge­sund­heit der Menschen in den Städten und Ge­mein­den. Und da­mit auch die Stra­te­gien kommunaler Ge­sund­heits­för­de­rung.  Par­ti­zi­pa­ti­on und multisektorale Zu­sam­men­ar­beit sind ge­fragt und da­mit Ko­o­pe­ra­ti­on und Ko­or­di­na­ti­on. Das sind die zentralen Themen der Beiträge in die­ser Jour­nalausgabe.
Das Jour­nal für Ge­sund­heits­för­de­rung richtet sich an Ak­teu­rin­nen und Akteure aus Politik, Wis­sen­schaft und Pra­xis.

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Schlagwörter: Fachheft, Partizipation, Vernetzung

Handlungsempfehlung zur Bürgerbeteiligung bei Gesundheitsthemen

2014 - Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Welche großen Chan­cen ei­ne Betei­li­gung der Bür­ger­schaft bei Gesund­heits­themen ge­ra­de auch auf kom­munaler Ebe­ne bie­tet, ha­ben im Jahr 2013 die Pilot­gesund­heits­dialoge ge­zeigt. Dank der fach­lichen Un­ter­stüt­zung des Landes­gesund­heits­amtes Baden-Württem­berg und des Zen­trums für inter­dis­zipli­näre Risiko- und Innovations­for­schung der Uni­ver­si­tät Stutt­gart (ZIRIUS) kon­nten fünf Betei­ligungs­pro­zesse zu ver­schie­denen The­men er­folg­reich durch­geführt wer­den.

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Handlungsempfehlungen zur Bürgerbeteiligung als PDF-Datei

Schlagwörter: Kommunen, Teilhabe, Studie

Stadt für alle Lebensalter

2014 - Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Der demografische Wan­del ist kein Schick­sals­schlag, son­dern die Fol­ge von ge­sell­schaft­lich erwünschten und höchst erfreulichen Veränderungen, von Bil­dung, Wohlstand und ei­ner gleichberechtigteren Rol­le von Frauen in der Ge­sell­schaft. Die Städte und Ge­mein­den dür­fen aber vor lau­ter Be­mü­hung­en um die Al­ten die Jun­gen nicht aus den Au­gen verlieren. Denn sie sind die Leis­tungs­trä­ger und Steu­er­zah­ler der Zu­kunft. Zu­kunftsfähig ist ei­ne Kom­mu­ne dann, wenn auch die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im mittleren Al­ter se­hen: Hier kann man gut le­ben und alt wer­den. Al­tersfreundlichkeit ist al­so mehr als da­für zu sor­gen, dass die heute Älteren teil­ha­ben kön­nen und an­ge­mes­sen versorgt wer­den.

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Studie - Stadt für alle Lebensalter (PDF-Datei)

Schlagwörter: Soziale Stadt, Ältere, Studie

BAGSO-Praxishandbuch zur Aktivierung Älterer in der Kommune

2014 - Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.V.

„Länger ge­sund und selbstständig im Al­ter - aber wie? Potenziale in Kom­mu­nen ak­ti­vie­ren“ heißt das Praxishandbuch der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO). Es richtet sich speziell an verantwortliche Ak­teu­rin­nen und Akteure, die ge­mein­sam mit der Kom­mu­nal­ver­wal­tung und allen Trägern der Seniorenarbeit in der Kom­mu­ne die Informationen und An­ge­bo­te zur Ge­sund­heits­för­de­rung für ältere Menschen verbessern möchten.

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Die Broschüre mit beigefügter CD kann hier bestellt werden.

Schlagwörter: Ältere