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Materialien

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Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention: Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden

2011 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Das Glos­sar soll interessierten Neu- oder Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern erste Ori­en­tie­rungsmöglichkeiten und An­re­gung­en zur Ver­tie­fung bie­ten. Es wendet sich auch an lang­jäh­rig engangierte und erfahrene Prak­ti­ke­rin­nen und Prak­ti­ker, die auf neue An­re­gung­en durch die Konzepte, Modelle und Stra­te­gien der Ge­sund­heits­för­de­rung hoffen bzw. ihren eigenen Planungs, Projekt- oder Forschungsalltag auf Verbesserungsmöglichkeiten über­prü­fen möchten. Nicht zu­letzt bietet das Glos­sar Lehrenden und Stu­die­ren­den im Rahmen von Aus-, Fort- und Wei­ter­bil­dung Handreichungen und Ori­en­tie­rung

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Conrad Verlag
Leitbegriffe der Gesundheitsförderung

Schlagwörter: BZgA

LIGA.Praxis 7 - Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsförderung älterer Menschen

2011 - Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Cover Liga Praxis 7

Die Broschüre „Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsförderung älterer Menschen. 16 evidenzbasierte Leitlinien.“ in der Reihe LIGA.Praxis stellt Leitlinien zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung dieser Leitlinien in der Praxis vor. Angefangen bei der Frage, wie Zielgruppen erreicht und eingebunden werden können, über die Zusammenarbeit von Akteure in öffentlichen und privaten Einrichtungen, bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten und Öffentlichkeitsarbeit.

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(PDF-Dokument, 1,3 MB)

Schlagwörter: Handlungsempfehlungen

Gesundheitsförderung für ältere Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen im Setting Stadtbezirk - Ein Leitfaden mit praktischen Handlungsempfehlungen

2011 - Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an TU Dortmund

Das Praxishandbuch ist ein Erfahrungsbericht der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. und dem Institut für Gerontologie an der TU Dortmund zum Projekt „Gesund leben und älter werden in Eving“. Mit den hier vorgestellten Ergebnissen sollen praxisrelevante Erkenntnisse im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten älteren Zielgruppen gewonnen werden. Neben konkreten Ergebnissen werden auch Rahmenbedingungen und Prozesse beschrieben, die haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z.B. aus Wohlfahrtsverbänden, Begegnungsstätten, Vereinen, usw.) bei der Planung von niedrigschwelligen gesundheitsfördernden Maßnahmen und Präventionsangeboten für die Zielgruppe älterer Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen nutzen können. Die Darstellung fördernder und hemmender Faktoren sowie von Handlungsempfehlungen geben eine praktische Orientierung für eigene Projekte.

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(PDF-Dokument, 1,7 MB)

Schlagwörter: Handlungsempfehlungen

Im Alltag in Bewegung bleiben

2011 - Weeber + Partner - Institut für Stadtplanung und Sozialforschung im Auftrag der Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Im Auftrag der Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg wurde durch Weeber + Partner - Institut für Stadtplanung und Sozialforschung eine illustrierte Broschüre zur kommunalen Gesundheitsförderung veröffentlicht. Die Broschüre zeigt, wie Bewegung im Alltag bei älteren Menschen auch in schwierigen Lebenslagen gefördert werden kann. Sie soll Impulse aus der Praxis für die Praxis geben und dazu ermutigen, viele weitere Aktivitäten zur Förderung der Bewegung im Alltag auf den Weg zu bringen. Grundlage der Broschüre ist die Evaluation des Modellvorhabens „Förderung der Alltagsbewegung älterer Menschen 60plus im Sozialraum“, die im Rahmen des Zentrums für Bewegungsförderung Baden-Württemberg am Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg initiiert wurde.

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(PDF-Dokument, 3,9 MB)

Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit – Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen

2011 - Gesundheit Berlin Brandenburg

Vortrag Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit - Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen aus Sicht des Kooperationsverbunds Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten von Carola Gold (2011) auf der Tagung des Evangelischen Dachverbands für Arbeit und soziale Integration e.V. am 29.September 2011. Titel der Tagung "Öffentlich geförderte Beschäftigung. Wi(e)der Arbeitsmarktpolitik. Von der Umsetzung der Instrumentenreform bis zu ihrer Weiterentwicklung."

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Schlagwörter: Fachstelle, Handlungsempfehlungen

Gesund und aktiv älter werden - Dokumentation der Satellitenveranstaltung 16. Kongress Armut und Gesundheit

2011 - BZgA, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Die Lebenserwartung in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Damit einher geht auch der Wunsch, die zusätzlichen Lebensjahre in möglichst hoher Lebensqualität und guter Gesundheit zu verbringen. In einer Gesellschaft, in der auch chronische Erkrankungen zunehmen, kann dies nur durch eine zielgerichtete Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung gelingen.

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(PDF-Datei, 1.7 MB)

Schlagwörter: Dokumentation, Armut und Gesundheit

LIGA.Praxis 4 - Psychische Gesundheit bei Erwerbslosen - ein Leitfaden für Praktiker der Arbeitsförderung und Gesundheitsförderung

2011 - Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Erwerbslos zu sein, das belastet und kann krank machen. Der Leitfaden zeigt u. a. auf, warum Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen grundsätzlich wichtig ist und gibt praktische Hinweise, wie sich die seelische Gesundheit von Erwerbslosen konkret verbessern lässt. Zusätzlich werden ausgewählte bewährte Ansätze der Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen in kurzen Profilen vorgestellt.

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(PDF-Datei, 1.9 MB)

Schlagwörter: Erwerbslosigkeit

LIGA.Praxis 5 - Gesundheitsförderung in der Zeitarbeit - wie geht das ganz praktisch?

2011 - Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Zeitarbeitskräfte haben mit besonderen gesundheitlichen Problemen und Belastungen zu kämpfen. Der neue Leitfaden zeigt Zusammenhänge auf, veranschaulicht den Nutzen von Gesundheitsförderung und gibt Hilfen für die praktische Arbeit. Dabei stehen neben dem Zeitarbeitsunternehmen und dem Entleihunternehmen auch die Arbeitsvermittlung und Beschäftigungsförderung sowie die Kommune als Handlungsräume für die Gesundheitsförderung von Zeitarbeitskräften im Blickpunkt.

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(PDF-Datei, 1.4 MB)

Erwerbslosigkeit: Handlungsansätze zur Gesundheitsförderung

2011 - Mühlpfordt, Susann / Mohr, Gisela / Richter, Peter

Cover Erwerbslosigkeit

Erwerbslosigkeit ist ein Thema von hoher gesellschaftspolitischer Relevanz, besonders in den ostdeutschen Bundesländern. Mit diesem Buch sollen Aktivitäten aus Forschung und Praxis in Sachsen, welche sich auf Erwerbslosigkeit und Gesundheit beziehen, einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden

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Kapitel als Leseprobe: "Bedarfsanalyse zur Gesundheitsförderung für die Risikogruppe Arbeitsloser" von Bärbel Bergmann

Monitor Engagement - Wie und wofür engagieren sich ältere Menschen?

2011 - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Die vierte Ausgabe des Engagement-Monitors zum Thema „Wie und wofür engagieren sich ältere Menschen?“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend macht das vielfältige Engagement von älteren Menschen sichtbar. Der Monitor zeigt, in welchem Umfang sich ältere Menschen bürgerschaftlich engagieren, in welchen Bereichen und Organisationen und aus welchen Motiven. Er behandelt das Engagementpotenzial von Älteren und ihre Erwartungen und Ansprüche. Dabei spielt das Thema Pflege eine besondere Rolle. Insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels hat bürgerschaftliches Engagement eine wichtige Funktion im Bereich der Pflege.

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Schlagwörter: Empowerment