Der demografische Wandel ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge von gesellschaftlich erwünschten und höchst erfreulichen Veränderungen, von Bildung, Wohlstand und einer gleichberechtigteren Rolle von Frauen in der Gesellschaft. Die Städte und Gemeinden dürfen aber vor lauter Bemühungen um die Alten die Jungen nicht aus den Augen verlieren. Denn sie sind die Leistungsträger und Steuerzahler der Zukunft. Zukunftsfähig ist eine Kommune dann, wenn auch die Bürgerinnen und Bürger im mittleren Alter sehen: Hier kann man gut leben und alt werden. Altersfreundlichkeit ist also mehr als dafür zu sorgen, dass die heute Älteren teilhaben können und angemessen versorgt werden.
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Studie - Stadt für alle Lebensalter (PDF-Datei)
Schlagwörter: Soziale Stadt, Ältere, Studie