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Materialien

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Expertise und Handlungsempfehlungen - Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter Wirkungsvolle Zugangswege fördern

2013 - Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Die Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat die Expertise zum aktuellen Kenntnisstand zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit im Alter in Auftrag gegeben. Auf Grundlage einer Zusammenstellung des theoretischen Hintergrunds wurden im Dialog mit ausgewählten Expertinnen und Experten der Ärzteschaft, den sozialen Diensten in Baden-Württemberg sowie mit den Teilnehmenden und Referierenden der im Mai 2013 durchgeführten LGA-Fachtagung „Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter - wirkungsvolle Zugangswege fördern“ Handlungsempfehlungen erarbeitet. Die Expertise soll Entscheidungsträgern vor Ort, insbesondere den Kommunalen Gesundheitskonferenzen (KGK) auf Stadt-/Landkreisebene und den Städten und Gemeinden fachliche Orientierung geben und die Arbeit vor Ort unterstützen.

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Expertise und Handlungsempfehlungen

Schlagwörter: Gesundheitswesen, Handlungsempfehlungen, Qualität, Ältere

Migrantenselbstorganisationen als Partner in der Gesundheitsförderung

2013 - Beltz Juventa

Die ge­sund­heit­liche Un­gleich­heit migrantischer Be­völ­ke­rungsgruppen im Vergleich zur Be­völ­ke­rung oh­ne Migrationshintergrund ist ei­nes der zentralen Problemstellungen in der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on. Menschen mit Migrationshintergrund be­sit­zen aber ent­ge­gen defizitorientierter Sichtweisen erhebliche Res­sour­cen, die bei der Verbesserung der ge­sund­heit­lichen Chan­cen­gleich­heit einbezogen wer­den sollten. Zahlreiche Res­sour­cen kön­nen durch Migrantenselbstorganisationen erschlossen wer­den, die bis­her sel­ten von der professionellen Ge­sund­heits­för­de­rung in der Um­set­zung von Maß­nah­men eingebunden wer­den. Der Ar­ti­kel zeigt auf, dass ei­ne ent­spre­chend ressourcenorientierte Zu­sam­men­ar­beit mit solchen Eigenorganisationen ein wichtiger Entwicklungsschritt in der Ge­sund­heits­för­de­rung von Menschen mit Migrationshintergrund sein kann.

Migration und Soziale Arbeit, Heft 4 (2013), S. 321-327
Autoren: Rolf Reul, Franziska Günther

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Der vollständige Artikel kann unter www.juventa.de beim Verlag erworben werden.

Schlagwörter: Migration, Ressourcen, Partizipation

Handlungsempfehlungen „Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern!“

2012 - Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Die Handlungsempfehlungen bündeln Kenntnisse und Erfahrungen, wie Kinder und Jugendliche in schwieriger sozialer Lage gesünder aufwachsen können. Das Papier richtet sich an politische Entscheidungsträger, vor allem in den Kommunen, und an alle, die gesundes Aufwachsen unterstützen können. Das Papier ist die Grundlage des kommunalen Partnerprozesses.

Gesundheitsförderung KONKRET, Band 17: Gesundes Aufwachsen für alle!

2012 - Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung und Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

In diesem Band der Reihe „Gesundheitsförderung konkret" werden Qualitätserfordernisse, die für die erfolgreiche Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zu beachten sind, umfassend erläutert. Das Heft können Sie hier herunterladen oder bestellen.

Empfehlungen zur Zusammenarbeit zwischen Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Gesetzlichen Krankenkassenversicherung (GKV) zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit

2012 - Bundesagentur für Arbeit und GKV-Spitzenverband

Die Bundesagentur für Ar­beit, der GKV-Spitzenverband und die Verbände der Kran­ken­kas­sen auf Bun­des­ebe­ne emp­feh­len ei­ne Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen ihren Verbänden so­wie der BA als Träger der Grundsicherung und Ge­sund­heits­för­de­rung zum The­ma Ar­beits­lo­sig­keit und Ge­sund­heit.

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PDF-Dokument, 90 KB

Schlagwörter: Integration, GKV, gesundheitliche Einschränkung, Erwerbslosigkeit, Qualitätsentwicklung, Agentur für Arbeit

Erfahrungen im Bundesprogramm „Perspektive 50plus“

2012 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Der Kreislauf „Langzeitarbeitslosigkeit auf­grund von Krank­heit“ und „Krank auf­grund von Langzeitarbeitslosigkeit“ wurde be­reits früh im Bundesprogramm „Per­spek­ti­ve 50plus" erkannt. Diesen zu durch­bre­chen, haben sich die 78 Beschäftigungspakte im Laufe der bisherigen Programmlaufzeit zum Auf­trag gemacht. Das Themenpapier „Ge­sund­heits­för­de­rung als Chan­ce" fasst die Er­fah­rung­en, die konkreten An­ge­bo­te und Ansätze so­wie die Hand­lungs­empfeh­lun­gen zu­sam­men, die in der Ge­sund­heits­för­de­rung im Rahmen des Bundesprogramms „Per­spek­ti­ve 50plus" ge­wach­sen sind.

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PDF-Dokument, 142 KB

Nationales Gesundheitsziel Gesund älter werden

2012 - Kooperationsverbund gesundheitsziele.de

Der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund gesundheitsziele.de bildet die gemeinsame Platt­form zur Wei­ter­ent­wick­lung des nationalen Ge­sund­heitszieleprozesses. Das Ziel, „Gesund älter werden“, stellt das siebte bis­her vom Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund gesundheitsziele.de erarbeitete und der Politik und Fachöffentlichkeit vorgelegte Ge­sund­heitsziel dar. Es bietet konkrete Ansätze für die da­mit verbundenen Herausforderungen. Darüber hinaus benennt das Ge­sund­heitsziel „Gesund älter wer­den“ Teilziele und Maß­nah­men zur Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on, gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung so­wie zu besonderen Aspekten für die Ziel­grup­pe 65plus wie dem The­ma De­menz.

Auf der Vorderseite der Faktenblätter wer­den die Be­deu­tung für die Ge­sund­heit, die Aus­gangs­la­ge so­wie Umsetzungsstrategien erläutert, auf der Rück­sei­te Umsetzungsbeispiele aufgezeigt.

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Ziel 11 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 10 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 9 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 8 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 6/7 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 5 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 4 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 3 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 2 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 1 (PDF-Datei, externer Link)
Faltblatt Gesund älter werden (PDF-Datei, 253kB)
Gesundheitsziel Gesund älter werden (PDF-Dokument, 2,2 MB)
Ziel 12 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 13 (PDF-Datei, externer Link)

Schlagwörter: Prävention, Ältere

Gesund und Aktiv älter werden

2012 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Cover Gesund und aktiv altern

Die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) hat die in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Landesvereinigung für Ge­sund­heit und Aka­de­mie für Sozialmedizin Nie­der­sach­sen e.V. entwickelte Argumentationsstrategie „GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN - Herausforderungen und Chan­cen für die Kom­mu­nen“ vorgestellt. Die Argumentationshilfe baut auf den Ergebnissen der BZgA-Regionalkonferenzen in den Bundesländern auf. Sie soll kommunales Handeln un­ter­stüt­zen und richtet sich an Entscheidungsträger so­wie weitere Ak­teu­rin­nen und Akteure vor Ort. Das Pa­pier liefert Da­ten, Fakten und Argumente, geht auf die zentralen Herausforderungen ein und zeigt Hand­lungs­spiel­räu­me auf.

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Schlagwörter: Prävention, Pflege, Netzwerk, Kommunen, Zielgruppe, Broschüre

Gesundheitsförderung und Prävention rund um die Geburt

2012 - Gesundheit Berlin-Brandenburg / Regionaler Knoten Berlin

Eine frühe Unterstützung von Familien in belastenden Lebenslagen - idealerweise von der Schwangerschaft an - verbessert die Chancen für eine gute und gesunde Entwicklung von Kindern. Der Regionale Knoten Berlin hat vor diesem Hintergrund in Zusammenarbeit mit Berliner Expertinnen und Experten einen integrierten Handlungsleitfaden „Gesundheitsförderung und Prävention rund um die Geburt“ entwickelt.

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PDF-Dokument, 2,4 MB

Schlagwörter: Eltern, Frühe Hilfen, Familie, Empowerment, Schwangerschaft, Handlungsempfehlungen

Das neue Bundeskinderschutzgesetz

2012 - Nomos Verlagsgesellschaft

Cover Bundeskindergesetz

Die Re­ge­lung­en des neuen Bundeskinderschutzgesetzes, das am 1. Ja­nu­ar 2012 in Kraft getreten ist, ge­hen weit über den Kin­der­schutz hinaus. Der vor­lie­gen­de Band gibt einen Über­blick über die neuen Re­ge­lung­en und deren Aus­wir­kung­en auf die Pra­xis der Frü­hen Hilfen und des Kin­der­schutzes. Erörtert wer­den un­ter anderem die Auf­ga­ben der Jugendämter, der Schwan­ger­schafts­be­ra­tungs­stel­len, der Familienhebammen, der Ge­sund­heits­äm­ter, der kin­der­ärzt­li­chen und gynäkologischen Praxen, der Kin­der­ta­ges­stät­ten und Schulen.

Die Autoren, Dr. Tho­mas Meysen und Di­a­na Eschelbach (beide Deutsches In­sti­tut für Jugendhilfe und Familienrecht - DIJUF e.V.) sind führende Ex­per­ten des Kin­der- und Jugendhilferechts und waren eng eingebunden in den Ge­setz­ge­bungs­pro­zess. Dr. Tho­mas Meysen ist Mit­glied im Bei­rat des Nationalen Zentrums Frü­he Hilfen.

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Nomos Verlag