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Materialien

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Seniorenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention auf kommunaler Ebene - eine Bestandsaufnahme

2007 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wendet sich in dem Fachheft „Seniorenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention auf kommunaler Ebene - eine Bestandsaufnahme“ vornehmlich an Akteure auf kommunaler Ebene. Auf der Grundlage einer durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) repräsentativen Befragung der Kommunen und Landkreise wurde der „Ist-Zustand“ der Gesundheitsförderung und Prävention für die Zielgruppe Seniorinnen und Senioren erfasst. Die Analyse bestätigt eine breite Akteurslandschaft sowie zahlreiche und vielfältige Angebote in den Kommunen. Allerdings wird auch deutlich, dass es vielfach noch an einer ausreichenden Vernetzung und zielgerichteten Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure mangelt. Mit der vorliegenden Publikation gelingt es, das Thema „kommunale Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen“ stärker in den Fokus der gesundheitspolitischen Aufmerksamkeit zu rücken und Städtekooperationen wie beispielsweise das Gesunde-Städte-Netzwerk in ihren Aktivitäten zu bestärken.

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Präventionsziele für die zweite Lebenshälfte

2007 - Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.

Wie verschiedene Forschungsergebnisse zeigen, setzt ein gesundes und aktives Alter(n) ausreichende Mobilität, physische Leistungsfähigkeit, kognitive und psychische Leistungsfähigkeit, alltagspraktische Kompetenz, soziale und materielle Absicherung sowie soziale Integration und Partizipation voraus. Vor diesem Hintergrund geht es insbesondere darum, möglichst vielen älteren Menschen ein gesundes und aktives Leben zu ermöglichen. Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) und die hier zusammengeschlossenen Organisationen haben daher „Präventionsziele für die zweite Lebenshälfte“ erarbeitet. Mit diesen Präventionszielen soll ein Einstieg in eine systematische Weiterentwicklung der Prävention und Gesundheitsförderung für die stark anwachsende Gruppe der älteren Menschen in Deutschland geschaffen werden.

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(PDF-Datei, 375 kB)

Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung

2007 - Deutscher Bundestag

Die Ausführungen des Sachverständigenrates zielen durchgehend darauf ab, unter Effizienz- und Effektivitätsaspekten Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten, die als adaptive Reformschritte unmittelbar an den bestehenden Strukturen ansetzen können. Reformvorschläge zu einer evolutorischen Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitswesens vermögen auch einen Beitrag zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit dieser Wachstumsbranche zu leisten.

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(PDF-Datei, 4.6 MB)

Gesund & Fit bleiben. Praxisratgeber zur Gesundheitsförderung bei Langzeitarbeitslosen 50plus

2007 - Deutsche Angestellten-Akademie

Der Ratgeber richtet sich an alle Praktiker, die sich mit älteren Arbeitslosen beschäftigen. Vor dem Hintergrund der Beschäftigungsfähigkeit soll er zum Einsatz gesundheitsfördernder Maßnahmen für diese Zielgruppe anregen. Der Praxisratgeber ist Teil eines "Gesundheitsstarterpaketes", in dem verschiedene Materialien zur Gesundheitsförderung bei älteren Langzeitarbeitslosen zur Verfügung gestellt werden und ist gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

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Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung

2007 - Deutscher Bundestag

Der Sachverständigenrat legt sein Gutachten 2007 mit dem Titel „Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung“ vor. Neben der Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe bilden die integrierte Versorgung, das Krankenhauswesen, die Qualität und Sicherheit der Gesundheitsversorgung und die Primärprävention in vulnerablen Gruppen Schwerpunkte der Betrachtung. Damit erfüllt der Rat seinen in § 142 Abs. 2 SGB V formulierten Auftrag, unter Berücksichtigung der finanziellen Rahmenbedingungen und der vorhandenen Wirtschaftlichkeitsreserven Prioritäten für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehenden Überversorgungen sowie Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens aufzuzeigen.

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Schlagwörter: Gesundheitsversorgung

Vierte Landesgesundheitskonferenz Berlin. Dokumentation des öffentlichen Teils.

2007 - Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - Geschäftsstelle Landesgesundheitskonferenz

Auf der vierten Landesgesundheitskonferenz wurden 2007 Gesundheitsziele für das Land Berlin vorgestellt, die sich auf die Altersgruppe der Kinder bis zu sechs Jahren und die Handlungsfelder Ernährung, Bewegung und Sprachentwicklung konzentrieren.

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(PDF-Datei, 1.8 MB)

Schlagwörter: Konferenz

Hauptsache es ist Gesundheit drin

2007 - Gesundheit Berlin e.V. (Info_Dienst 04_2007)

Plädoyer das Handlungsfeld Gesundheitsförderung im Rahmen des Bundesprogramms Soziale Stadt systematisch zu entwickeln

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(PDF-Datei, 236 kB)

Schlagwörter: Soziale Stadt

Empowerment als Good-Practice-Kriterium in der Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen. Theorie und praktische Überprüfung

2007 - Stefan Bräunling

Die Masterarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und der praktischen Umsetzung des Empowerment-Ansatzes in der Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen. Anhand verschiedener Untersuchungen und Berichte wird ein hoher Stellenwert dieses Ansatzes und ein hoher Bedarf bei der Zielgruppe der Jugendlichen belegt. Als besonders Erfolg versprechende Möglichkeit der Überprüfung und Weiterverbreitung von Empowerment-Aktivitäten wird der Good Practice-Ansatz beschrieben.

Schlagwörter: Prävention, Empowerment

Position Paper on 'Tackling Health Inequalities'

2007 - Aktion Jugendschutz - Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg (Hrsg.) Hauptsache gesund...? Körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen. ajs- Jahrestagungsband, Stuttgart 2005.

Ziel des Projekts war es, die bisherigen Strategien der Gesundheitsförderung, die auf sozial und wirtschaftlich benachteiligte Gruppen gerichtet sind, in den EU-Mitgliedsstaaten zu analysieren; die praktischen Möglichkeiten zur Verringerung dieses Problems darzustelle und zu untersuchen, welche Schlüsselrolle die Gesundheitsförderung bei der Festlegung von Politiken und Programmen zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheiten spielen kann. Die wesentlichen Ergebnisse des Projekts sind in der vorliegenden Broschüre wiedergegeben. Sie enthält die auf der Grundlage der Untersuchung entwickelten Empfehlungen für politische Konzepte zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheiten und stellt hierzu beispielhaft eine Reihe bewährter Verfahren aus den beteiligten Ländern vor.

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(PDF-Datei, 140 kB)

Kinder suchtkranker Eltern. Fakten, Risiken, Lösungen.

2007 - prävention Zeitschrift für Gesundheitsförderung

Bei der Prävention von Alkoholabhängigkeit in Deutschland muss die Aufmerksamkeit ganz besonders auf Kinder aus bereits suchtbelasteten Familien gelenkt werden, da sie ein besonders hohes Risiko haben, ebenfalls alkoholsüchtig zu werden. In diesem Artikel zum 30-jährigen Bestehen der Zeitschrift "Prävention" gibt Michael Klein einen Überblick zur Situation mit empirischen Befunden und entwickelt Leitlinien für die Präventionspolitik.

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Klein aus Praevention 2-2007 [201988]

Schlagwörter: Eltern