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Materialien

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Zahlen und Trends aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes

2012 - Robert Koch Institut

Im Jahr 2011 lag die Ar­beits­lo­sen­quo­te in Deutsch­land bei 7,1 % und da­mit so nied­rig wie noch nie seit der Wie­der­ver­ei­ni­gung. Je weniger Menschen ar­beits­los sind, des­to mehr läuft diese Grup­pe Ge­fahr, aus dem Blick­feld der Öf­fent­lich­keit zu ge­ra­ten. Ar­beits­lo­sig­keit und ih­re individuellen Fol­gen sollten aber aus Sicht der Gesundheitswissenschaften auch wei­ter­hin ein zentrales The­ma für For­schung und Ge­sund­heits­för­de­rung blei­ben.

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PDF-Dokument, 940 KB

Schlagwörter: psychische Gesundheit, Erwerbslosigkeit

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen

2012 - Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“

In 7 Eckpunkten werden die Erfahrungen aus Beispielen guter Praxis (Good Practice) und aus laufenden Prozessen in den Ländern gebündelt. Damit bietet das Eckpunkte-Papier einen fachlichen Rahmen und Anregung zur Stärkung der Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen - durch die Zusammenarbeit aller relevanten Einrichtungen in der Kommune.

Das Papier richtet sich an: Akteure im Bereich der Gesundheits- und Arbeitsförderung wie Jobcenter, Krankenkassen, Beschäftigungs- und Qualifizierungsträger sowie an politische Entscheidungsträger, Betroffeneninitiativen, Beratungsstellen, Kammern, Wohlfahrtsverbände, freie Träger und an alle, die die gesundheitlichen Ressourcen arbeitsloser Menschen stärken und ihre Belastungen senken können.

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PDF-Dokument, 422 KB

Schlagwörter: Prävention, Netzwerk, Erwerbslosigkeit

Gesund im Alter

2012 - BKK Bundesverband GbR

Die Broschüre „Gesund im Alter“ des BKK Bundesverbandes stellt Praxisbeispiele vor, die sich um den Preis „Vorbildliche Praxis 2010: Gesund im Alter - Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben“ beworben haben.

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Schlagwörter: Prävention, Bewegungsförderung, Demenz, Praxis

Handbuch Stadtplanung und Gesundheit

2012 - Verlag Hans Huber

Cover Handbuch Stadtplanung und Gesundheit

Das Handbuch präsentiert die Sicht verschiedener Disziplinen auf die Zusammenhänge von Stadt­pla­nung und Ge­sund­heit. Hierbei wer­den so­wohl einzelne Schwer­punkt­the­men aufgegriffen als auch Stra­te­gien und Instrumente für Stadt­pla­nung und Ge­sund­heits­för­de­rung dargestellt. Die Au­to­rin­nen und Autoren des Buches wei­sen sich ent­we­der durch wissenschaftliche oder durch praxisbezogene Ex­per­ti­se aus. Ihre Erkenntnisse tra­gen zu einer Stadt­pla­nung bei, die zu­künf­tig verstärkt die Ge­sund­heit der Bür­ger zum Ziel hat, und sti­mu­lie­ren For­schung und Erkenntnisgewinn auf dem Ge­biet der Ge­sund­heitsrelevanz von stadtplanerischen Ent­schei­dung­en.

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Verlag Hans Huber

Schlagwörter: Setting, Stadtentwicklung, Sozialraum

Bewegung in den Alltag bringen - das macht Sinn!

2012 - Landesvereinigungen für Gesundheitsförderung Hessen, Sachsen, Thüringen

Mit dem Leitfaden „Bewegung in den Alltag bringen - das macht Sinn!“ möchten die Landesvereinigungen für Gesundheitsförderung Hessen, Sachsen und Thüringen das Bewusstsein bei kommunalen Akteuren für die positiven Auswirkungen von Alltagsbewegung auf die Gesundheit ihrer älteren Mitbürger schärfen und einen aktiven Beitrag zur Steigerung von Bewegung und Lebensqualität im Lebensalltag der Menschen leisten.

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PDF-Dokument, 907 KB

Schlagwörter: Bewegungsförderung

Unemployment, Precarious Work and Health

2012 - Vs Verlag

Das Buch beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwi­schen Er­werbs­lo­sig­keit, pre­kären Arbeitsverhältnissen und gesundheitlichen Risiken. Die Mo­no­gra­phie ist in­ter­dis­zi­pli­när ausgerichtet und behandelt das The­ma so­wohl aus der wissenschaftlichen als auch politischen Per­spek­ti­ve. Die internationale Autorenauswahl variiert zwi­schen etablierten Ex­per­ten und jun­gen Wissenschaftlern, die Ihre Forschungsergebnisse in diversen Artikeln zum The­ma präsentieren. Dabei wer­den Beträge von verschiedenen Projekten, Programmen und öffentlichen Dienst­leis­tung­en evaluiert, die sich an erwerbslose und pre­kär beschäftigte Personen rich­ten. Das Buch erweitert den wissenschaftlichen Dis­kus un­ter der Be­rück­sich­ti­gung aktueller Ent­wick­lung­en auf dem Finanzmarkt. (Die Pu­bli­ka­ti­on ist aus­schließ­lich in englischer Spra­che erschienen.)

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Vs Verlag

Schlagwörter: Erwerbslosigkeit

Gesund Aufwachsen in Baden-Württemberg

2012 - Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart

Im Rahmen der Initiative „Gesund aufwachsen in Baden-Württemberg“ ist das Handbuch als Leitfaden zur Entwicklung und Umsetzung eines langfristig angelegten kommunalen Gesundheitsförderungsplans gedacht. Ähnlich einem „Werkzeugkoffer“ enthält es passende Werkzeuge zur kommunalen Gesundheitsförderung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsstrategie des Landes. 2. aktualisierte Auflage, Februar 2012

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Die jungen Alten: Expertise zur Lebenslage von Menschen im Alter zwischen 55 und 65 Jahren

2011 - Bundeszentrale für gesudheitliche Aufklärung (BZgA)

Die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) hat das In­sti­tut für Gerontologische For­schung e.V. beauftragt, ei­nen Über­blick über die vielfältigen Le­bens­la­gen der „Jun­gen Al­ten“, der Männer und Frauen zwi­schen 55 und 65 Jahren, in Deutsch­land zu er­stel­len. Für die Ex­per­ti­se wurden nationale, öf­fent­lich zugängliche Da­ten und aktuelle Informationen zu unterschiedlichen The­men­schwer­punkten ausgewertet. Hierbei wurden die soziökonomische Si­tu­a­ti­on, der Be­reich der sozialen Beziehungen, Lebensformen und die Wohn­si­tua­tionen älterer Menschen, unterstützende Netzwerke, die Be­reiche Erwerbsarbeit so­wie zivilgesellschaftliches En­ga­ge­ment betrachtet und analysiert. Darüber hinaus umfasst die Ex­per­ti­se die Themen Wei­ter­bil­dung, Frei­zeit, Sport und  kulturelle Aktivitäten so­wie die Be­reiche Gesund­heits­verhalten und Ge­sund­heits­zu­stand. Soziale La­ge, Mi­gra­ti­on und Gender wer­den als Quer­schnitts­themen je­weils berücksichtigt. Mit der vorliegenden Fachpublikation stellt die BZgA den Akteuren ei­ne differenzierte altersgruppenspezifische Pla­nungs­grund­lage für Präventions- und Ge­sund­heits­för­de­rungs­aktivitäten zur Verfügung.

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(PDF-Dokument, 1,4 MB)

Schlagwörter: Bildung, freiwilliges Engagement, BZgA, Gesundheitsbewusstsein, Sozialraum, Sport

Lehrbuch Gesundheit

2011 - Beltz Juventa (Weinheim/Basel)

Cover Lehrbuch Gesundheit

Ge­sund­heit ist ein Kernthema der Sozialen Ar­beit. Das Lehr­buch Ge­sund­heit be­legt die Not­wen­dig­keit und den Nutzen der So­zi­al­ar­beit im Ge­sund­heits­we­sen eben­so wie ih­re gesundheitsfördernden Mög­lich­keit­en und Wir­kung­en im Sozialwesen. Ausgehend vom Zu­sam­men­hang sozialer und gesundheitlicher Un­gleich­heit wer­den Basisinformationen, Handlungsfelder, ausgewählte Settings und Beispiele guter Pra­xis von Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on in 12 di­dak­tisch aufbereiteten Lehreinheiten dargestellt.

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www.juventa.de

Schlagwörter: Gesundheitsbildung

Handbuch Migrationsarbeit

2011 - Vs Verlag

Cover Handbuch Migrationsarbeit

Deut­sche mit Migrationshintergrund und Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Ländern sind Re­a­li­tät geworden in unserer Ge­sell­schaft. Gleichzeitig müs­sen wir je­doch auch fest­stel­len, dass gesellschaftliche Teil­ha­be und Chan­cen­gleich­heit für diese Menschen nicht vorhanden ist. Mit der An­er­ken­nung des Einwanderungslandes Deutsch­land und der Tat­sa­che der Be­nach­tei­li­gung wer­fen sich nun Fra­gen auf. Wie kön­nen Be­nach­tei­li­gung­en abgebaut wer­den? Was kann die deutsche Mehrheitsgesellschaft tun und was kön­nen die Min­der­heit­en tun? Wie kann ein Gleich­ge­wicht hergestellt wer­den? Welche Maß­nah­men müs­sen er­grif­fen wer­den, um ei­ne In­te­gra­ti­on im Sinne ei­ner echten Teil­ha­be zu er­rei­chen? Dieses Handbuch gibt Antworten und Emp­feh­lung­en für die praktische Um­set­zung der Konzepte.

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Vs Verlag

Schlagwörter: Integration, Migration, Teilhabe