Zum Hauptinhalt springen
Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"

WAS IST DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS "GESUNDHEIT FÜR ALLE"? 

Kommunen haben bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Menschen in schwieriger sozialer Lage etabliert und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Doch oft laufen Angebote, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe und dem Bildungsbereich, ohne Abstimmung nebeneinanderher. 

Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien - häufig „Präventionsketten" genannt - soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze aufeinander abzustimmen und bedarfsgerechte Unterstützungsangebote über alle Lebensphasen hinweg sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist Thema des Partnerprozesses. Dabei stehen der Austausch und das gemeinsame Lernen im Fokus:  

  • Welche kommunalen Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Menschen in schwieriger sozialer Lage haben sich bewährt?  

  • Wie lassen sich die gemachten vielfältigen Erfahrungen weitergeben?  

ZIELE DES PARTNERPROZESSES

  • ein gesundes und chancengerechtes Leben von Menschen jeden Alters zu fördern
  • Kommunen bei Aufbau und Umsetzung von integrierten kommunalen Strategien (Präventionsketten) zu unterstützen
  • vorhandene Kenntnisse, Erfahrungen sowie Ressourcen bundesweit sichtbar und zugänglich zu machen
  • Zusammenarbeit, einen gemeinschaftlichen Lernprozess und den fachlichen Austausch zur Förderung der Gesundheit von Menschen jeden Alters über Ressortgrenzen hinaus zu stärken

Mehr zu integrierten kommunalen Strategien finden Sie hier 

ANGEBOTE

Was genau bietet der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"? Wer sind die Partner? 

mehr dazu...

MITMACHEN

Mehr als 70 Partnerkommunen sind dem Prozess beigetreten. Welche Kommunen sind bereits dabei? Wie können Kommunen sich beteiligen?

mehr dazu…

Aktuelles

Materialien zum Thema Partizipation

04.03.2013

Par­ti­zi­pa­ti­on stellt im Rahmen der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung ein zentrales Kon­zept dar. Durch die Beteiligung der so genannten Ziel­grup­pe(n) an der Pla­nung, Um­set­zung und Be­wer­tung von Angeboten und Maß­nah­men kann mehr Nach­hal­tig­keit von Ge­sund­heits­för­de­rung erreicht wer­den. Wie es ge­lin­gen kann, Kinder, Ju­gend­li­che, Eltern, Fa­mi­lien sowie Fachleute aktiv zu be­tei­li­gen, zei­gen zahlreiche gut aufbereitete Materialien zu diesem The­ma. Eine Aus­wahl haben wir für Sie zusammengestellt...
Weitere Informationen zu Partizipation finden Sie außerdem in der aktuellen Ausgabe des Print-Newsletters.

Schlagwörter:Partizipation, Qualität, Soziallage

… weiter

Armut macht krank, Krankheit macht arm?!

Gemeinsame Fachtagung des Regionalen Knotens Bayern und des Bayerischen Landes-Caritasverbandes

25.02.2013 - Iris Grimm, Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Der Regionale Knoten Bayern arbeitet im Rahmen seines Schwerpunktes „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“ seit mehreren Jahren mit den Wohlfahrtsverbänden zusammen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Landes-Caritasverband hat er das Caritas-Jahresmotto 2012 zum Thema einer Fachtagung gemacht.

Schlagwörter:Armut, Dokumentation, Fachtagung, Regionaler Knoten, Teilhabe, Veranstaltungsbericht

… weiter

Workshop zur Entwicklung kommunaler Gesundheitsstrategien

Wartburgkreis als Partnerkommune ausgezeichnet

14.02.2013 - Uta Maercker, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen AGETHUR

In Verknüpfung des Partnerprozesses „Gesund Aufwachsen für alle!“ mit dem Aufbauprozess Runder Tisch Gesundheit im Wartburgkreis werden kommunale Entscheidungsträger informiert und für die dafür notwendige interdisziplinäre Vernetzung sensibilisiert.

Schlagwörter:Gesundheitspolitik, Kommunen, Partnerprozess, Präventionsketten, Strukturaufbau, Workshop

… weiter