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Der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"

WAS IST DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS "GESUNDHEIT FÜR ALLE"? 

Kommunen haben bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Menschen in schwieriger sozialer Lage etabliert und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Doch oft laufen Angebote, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe und dem Bildungsbereich, ohne Abstimmung nebeneinanderher. 

Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien - häufig „Präventionsketten" genannt - soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze aufeinander abzustimmen und bedarfsgerechte Unterstützungsangebote über alle Lebensphasen hinweg sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist Thema des Partnerprozesses. Dabei stehen der Austausch und das gemeinsame Lernen im Fokus:  

  • Welche kommunalen Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Menschen in schwieriger sozialer Lage haben sich bewährt?  

  • Wie lassen sich die gemachten vielfältigen Erfahrungen weitergeben?  

ZIELE DES PARTNERPROZESSES

  • ein gesundes und chancengerechtes Leben von Menschen jeden Alters zu fördern
  • Kommunen bei Aufbau und Umsetzung von integrierten kommunalen Strategien (Präventionsketten) zu unterstützen
  • vorhandene Kenntnisse, Erfahrungen sowie Ressourcen bundesweit sichtbar und zugänglich zu machen
  • Zusammenarbeit, einen gemeinschaftlichen Lernprozess und den fachlichen Austausch zur Förderung der Gesundheit von Menschen jeden Alters über Ressortgrenzen hinaus zu stärken

Mehr zu integrierten kommunalen Strategien finden Sie hier 

ANGEBOTE

Was genau bietet der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"? Wer sind die Partner? 

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MITMACHEN

Mehr als 70 Partnerkommunen sind dem Prozess beigetreten. Welche Kommunen sind bereits dabei? Wie können Kommunen sich beteiligen?

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Aktuelles

Umweltgerechtigkeit: Wirkungsvolle Projekte und Maßnahmen

Neue Broschüre. "Umweltgerechtigkeit in Berlin: Wege zu einer lebenswerteren Stadt für alle"

06.09.2024

Oft sind es sozial benachteiligte Quartiere, die stärker unter Lärm, schlechter Luft und Hitze leiden. Diese Broschüre zeigt, wie Berlin durch innovative Projekte und gezielte Maßnahmen Umweltgerechtigkeit fördert. Begrünte Dächer, neue Parks und elektrische Busse tragen zur Verbesserung der Lebensqualität bei und fördern eine nachhaltige, gerechte Stadtentwicklung für alle Berliner*innen.

Zu der Broschüre

Schlagwörter:Umweltgerechtigkeit, Klimawandel, Broschüre

Präventive Gesundheitsangebote - digital und individuell!

Für gesunde Wuppertaler*innen sollen zukünftig neue Präventionsangebote nach den individuellen Bedürfnissen entwickelt und eine bessere Vernetzung des Gesundheitssystems ermöglicht werden

04.09.2024

Armut ist ein Gesundheitsrisiko. Das zeigt unter anderem der Gesundheitsreport 2021 der AOK, Reports anderer Krankenkassen und auch wissenschaftliche Studien bestätigen das. Die Daten des Gesundheitsreports der AOK für Wuppertal zeigen Tendenzen zur Gesundheitssituation der Wuppertaler Bevölkerung und deren spezifischen Herausforderungen auf.

weitere Informationen

Schlagwörter:Prävention, Gesundheitssystem, Digitale Medien, Gesundheitskompetenz

Pflegende An- und Zugehörige im Quartier

04.09.2024

Wie geht es pflegenden An- und Zugehörigen im Quartier? Welche Maßnahmen und Angebote zur Gesunderhaltung gibt es vor Ort? Und was braucht es noch, um die Gesundheit von pflegenden An- und Zugehörigen zu stärken? Antworten darauf soll ein Tandem-Projekt des AWO Bundesverbandes mit der Technischen Universität München, gefördert vom Verband der Ersatzkassen (vdek), liefern. 

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Schlagwörter:Gesundheitsförderung, Quartier