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Der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"

WAS IST DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS "GESUNDHEIT FÜR ALLE"? 

Kommunen haben bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Menschen in schwieriger sozialer Lage etabliert und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Doch oft laufen Angebote, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe und dem Bildungsbereich, ohne Abstimmung nebeneinanderher. 

Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien - häufig „Präventionsketten" genannt - soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze aufeinander abzustimmen und bedarfsgerechte Unterstützungsangebote über alle Lebensphasen hinweg sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist Thema des Partnerprozesses. Dabei stehen der Austausch und das gemeinsame Lernen im Fokus:  

  • Welche kommunalen Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Menschen in schwieriger sozialer Lage haben sich bewährt?  

  • Wie lassen sich die gemachten vielfältigen Erfahrungen weitergeben?  

ZIELE DES PARTNERPROZESSES

  • ein gesundes und chancengerechtes Leben von Menschen jeden Alters zu fördern
  • Kommunen bei Aufbau und Umsetzung von integrierten kommunalen Strategien (Präventionsketten) zu unterstützen
  • vorhandene Kenntnisse, Erfahrungen sowie Ressourcen bundesweit sichtbar und zugänglich zu machen
  • Zusammenarbeit, einen gemeinschaftlichen Lernprozess und den fachlichen Austausch zur Förderung der Gesundheit von Menschen jeden Alters über Ressortgrenzen hinaus zu stärken

Mehr zu integrierten kommunalen Strategien finden Sie hier 

ANGEBOTE

Was genau bietet der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"? Wer sind die Partner? 

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MITMACHEN

Mehr als 70 Partnerkommunen sind dem Prozess beigetreten. Welche Kommunen sind bereits dabei? Wie können Kommunen sich beteiligen?

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Aktuelles

Eckpunkte für familienbezogene Gesundheitsförderung

Hauptvortrag von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann auf der Satellitenveranstaltung 2015

26.03.2015 - Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin

Schlagwörter:Eltern, Familie, Familiengesundheit, Gesundheitspolitik

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Zweite saarländische Regionalkonferenz mit dem Schwerpunkt "Präventionskette für Kinder und Jugendliche: ganz praktisch!" am 11. Februar 2015

18.12.2014 - Daniela Kleer, bis Nov. 2015: LAGS - Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V.

Wir laden Sie herzlich ein zur zweiten saarländischen Fachkonferenz, mit dem Schwerpunkt „Präventionskette für Kinder und Jugendliche: ganz praktisch!“. Sie findet statt im Rahmen des kommunalen Partnerprozesses "Gesund aufwachsen für alle!" des Kooperationsverbundes „Gesundheitliche Chancengleichheit“, unterstützt durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Wir freuen uns, mit Stefan Bräunling und Dr. Antje Richter-Kornweitz zwei erfahrene Akteure gewonnen zu haben, um Ihnen den kommunalen Partnerprozess und dessen zentrales Element der Präventionskette vorzustellen. Ergänzt werden ihre Beiträge durch Praxisbeispiele aus der Region. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und anregende Diskussionen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure, Fachkräfte und Praxisvertreter/-innen aus den Settings Frühe Hilfen, KiTa, Schule, Stadtteil/Quartier/ Kommune, sowie Vertreter aus Verwaltung und Politik und interessierte Personen.http://www.lags-saarland.de/events/regionalkonferenz-gesund-aufwachsen-fuer-alle-praeventionskette-fuer-kinder-und-jugendliche-ganz-praktisch/

Schlagwörter:Partnerprozess, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung

Die Präventionskette im Lebensverlauf

Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

10.11.2014 - Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung loh­nen sich in jedem Le­bens­al­ter, und integrierte kommunale Stra­te­gien („Prä­ven­ti­onsketten“) sind nicht auf das Kindes- und Jugendalter be­schränkt. Das weite Feld der Betrieblichen Ge­sund­heits­för­de­rung, ge­nau­so wie das im Vergleich da­zu zarte Pflänz­chen der Ge­sund­heits­för­de­rung bei Er­werbs­lo­sen ma­chen dies deut­lich.

Schlagwörter:Lebenslaufperspektive, Präventionsketten

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