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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Die teilnehmenden Kommunen im Partnerprozess "Gesundheit für alle" können Angebote wahrnehmen, die auf zwei Säulen fußen: 

DIE ANGEBOTE IN DER ÜBERSICHT

Wer?Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chachengleichheit (KGC)
(im jeweiligen Bundesland)*
Kooperationsverbund Gesundheitliche Chacengleichheit (Geschäftsstelle bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)
Angebote
  • allgemeine Beratung und Prozessbegleitung der Kommune vor Ort
  • Unterstützung benachteiligter Gebiete mit Potential
  • Begleitung beim Auf- und Ausbau von kommunalen Strategien
  • Beratung und Qualifizierung von Multiplikatoren und Trägern der Lebenswelten
  • Vernetzung und Wissenstransfer zwischen den Akteuren
  • Ergebnisbündelung und Wiedergabe von Qualitätsmaßstäben auf der Website und druch Materialien
  • Bekanntmachen von Good Practice-Beispielen
  • Fachaustausch in bundesweiten Veranstaltungen
  • Organisation des bundesweiten Gesamt-Partnerprozesses im Zusammenspiel mit den zentralen Unterstützern

*Die Begleitung der Kommunen ist nach Bedarf der Kommunen und verfügbaren Ressourcen der KGC unterschiedlich intensiv ausgeprägt.

Für den regelmäßigen interdisziplinären Fachaustausch stehen digitale und analoge Veranstaltungsformate zur Verfügung: 

Bleiben Sie stets informiert und abonnieren Sie zusätzlich unseren Newsletter zum kommunalen Partnerprozess! 

EIN VORHABEN MIT STARKEN PARTNERN

Initiiert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), wird der Partnerprozess im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag) und dem Gesunde-Städte-Netzwerk (GSN) durchgeführt.
Als Zusammenschluss von derzeit über 70 Institutionen und Organisationen in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung schafft der Kooperationsverbund den fachlichen Rahmen und unterstützt den Prozess als Schnittstelle zwischen Praxis, Wissenschaft und politischer Entscheidungsebene.

Ihre Kommune möchte Teil des Partnerprozesses werden? Erfahren Sie hier mehr.