Die teilnehmenden Kommunen im Partnerprozess "Gesundheit für alle" können Angebote wahrnehmen, die auf zwei Säulen fußen:
Kernstück des Angebotes ist die fachliche Begleitung durch die Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Bundesländern.
Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes koordiniert den Prozess und fördert den fachlichen Austausch bundesweit.
DIE ANGEBOTE IN DER ÜBERSICHT
Wer? | Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chachengleichheit (KGC) (im jeweiligen Bundesland)* | Kooperationsverbund Gesundheitliche Chacengleichheit (Geschäftsstelle bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.) |
Angebote |
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*Die Begleitung der Kommunen ist nach Bedarf der Kommunen und verfügbaren Ressourcen der KGC unterschiedlich intensiv ausgeprägt.
Für den regelmäßigen interdisziplinären Fachaustausch stehen digitale und analoge Veranstaltungsformate zur Verfügung:
Jahrestreffen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit
Brown Bag Lunch – Im Gespräch zu Klima, Umwelt und Gesundheit
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EIN VORHABEN MIT STARKEN PARTNERN
Initiiert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), wird der Partnerprozess im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag) und dem Gesunde-Städte-Netzwerk (GSN) durchgeführt.
Als Zusammenschluss von derzeit über 70 Institutionen und Organisationen in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung schafft der Kooperationsverbund den fachlichen Rahmen und unterstützt den Prozess als Schnittstelle zwischen Praxis, Wissenschaft und politischer Entscheidungsebene.
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