Publikationen und Materialien
Auf dieser Seite finden Sie Publikationen, Dokumente und Materialien, die von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Brandenburg herausgegeben wurden oder in einem engen Zusammenhang zu ihrer Arbeit stehen.
Der Flyer verschafft Ihnen einen Überblick über die Hintergründe, Ziele, Aufgaben und Angebote der Koordinierungsstelle für Gesundheitliche Chancengleichheit des Landes Brandenburg.
Schwerpunkt: Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen
- Dokumentation und Praxisbeispiele Prozessbegleitung der KGC Brandenburg. Wie wir Sie beraten.
- ElfE - Eltern fragen Eltern. Gesundheitliche Chancengleichheit mit Kita-Familien gemeinsam erforschen und verbessern. Materialien für Ihren Arbeitsalltag.
Schwerpunkt: Gesundheitsförderung bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen
- Der Online-Wegweiser “How to deal with the health system im Land Brandenburg“ (Stand: 2022) soll geflüchteten Menschen eine erste Orientierung im Gesundheitssystem in Brandenburg ermöglichen.
- Die Handreichung „Niemanden zurücklassen! Unser Blick auf Vielfältigkeit in der Kommune: Gemeinsam Orte für ein gutes und gesundes Aufwachsen aller Menschen gestalten“ (2021) gibt eine Einführung in den fachlichen Diskurs zum Thema transkulturelle Öffnung im Bereich der Gesundheitsförderung und stellt Beispiele guter Praxis aus Brandenburg vor. Kostenlose Druckexemplare der Handreichung können Sie per Mail bestellen.
- Das Papier "Der Zunahme von gesellschaftlicher und gesundheitlicher Ungleichheit von Geflüchteten durch die Coronapandemie entgegenwirken" präsentiert zentrale Forderungen von Akteuren aus Brandenburg zur Corona-bedingten Lage Geflüchteter (Stand: 04.06.2020)
- Handreichung "Zugang zum medizinischen Versorgungssystem und zu Angeboten der Gesundheitsförderung/Prävention für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Brandenburg" (2019, Nachdruck der Veröffentlichung von 2016)
Schwerpunkt: Gesundheitsförderung bei Älteren
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts und fordert ein sofortiges Handeln, denn Klimaschutz ist Gesundheitsschutz. Die Ausgabe der Grünen Reihe „Die Gesundheit älterer Menschen in Zeiten des Klimawandels – Was Kommunen und Pflegeeinrichtungen jetzt tun können“ (2023) fokussiert das Thema des Klimawandels und denkt es mit der Gesundheitsförderung älterer Menschen zusammen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Umsetzung von nachhaltigen Klimaschutzmaßnahmen, die strukturelle Veränderungen bewirken. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Hitzeproblematik. Die Publikation benennt nicht nur die Herausforderungen, sondern zeigt auch konkrete Lösungsansätze auf. Neben der wissenschaftlichen Perspektive stellen sich Praxisbeispiele aus dem Land Brandenburg vor und zeigen, wie Klimaschutz gelingen kann. Wenn Sie Interesse an einem Druckexemplar haben, können Sie uns gerne per E-Mail kontaktieren.
In einem Modellvorhaben unterstützten die FAPIQ und KGC Brandenburg die Stadt Baruth/Mark beim Aufbau eines kommunalen Präventionsnetzes für ältere Menschen. Dazu brachten sie die Konzepte des Quartiersansatzes sowie der Präventionsketten zusammen. Ziel ist, dass Ältere möglichst lange, gut und gesund in ihrem vertrauten Wohnumfeld leben können, indem strukturelle Veränderungsprozesse in der Gemeinde angestoßen und ein partizipativer Dialog (Gemeindewerkstatt) mit den Bürger*innen geführt werden. Die Ergebnisse aus der Gemeindewerkstatt wurden in einem Kurzbericht (2023) für die Gemeinde Baruth/Mark zusammengefasst. Das gesamten Modellvorhaben ist im Ergebnisbericht (2023) wissenschaftlich aufgearbeitet.
- In der Handreichung Grüne Reihe "Wege aus der Einsamkeit – Teilhabe in der Kommune stärken!“(2022) stellen wir Lösungsansätze und Angebote aus dem Land Brandenburg vor, die das körperliche und seelische Wohlbefinden älterer Menschen fördern und soziale Teilhabe ermöglichen, um so der Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken.
- Das Handbuch "Kulturelles Kapital im Quartier. Gemeindewerkstätten als Instrument der Gesundheitsförderung" (2021) stellt das Werkzeug der Gemeindewerkstatt als Instrument der Gesundheitsförderung vor, das soziale, kulturelle und wirtschaftliche Ressourcen auf Gemeindeebene sichtbar macht.
- Mit der Ausgabe „Digitalisierung als Chance für mehr Teilhabe im Alter!“ (2020) der Grünen Reihe möchten wir einen Blick darauf werfen, wie digitale Medien für das selbstbestimmte Älterwerden und die soziale Teilhabe aller Seniorinnen und Senioren nutzbar gemacht werden können - (auch) in Zeiten einer Pandemie. Kostenlose Druckexemplare können Sie per Mail bestellen.
- In der Grünen Reihe „Gesundheit im Alter“ der KGC Brandenburg ist die neue Handreichung “Gesundheit vor Ort gemeinsam gestalten - für und mit älteren Menschen!“ (2019) erschienen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich im ländlichen Raum die kommunale (Mit-)Verantwortung für die Gesundheit älterer Menschen konkret, wirkungsvoll und nachhaltig umsetzen lässt. Ein besonderer Stellenwert kommt in diesem Zusammenhang der Partizipation als ein grundlegendes Prinzip für die Praxis der Gesundheitsförderung zu. Kostenlose Druckexemplare können Sie per Mail bestellen.
- Unter dem Titel “Gesundheit als kommunale Aufgabe!“ (2019) hat die KGC Brandenburg die Ergebnisse einer Bedarfsanalyse zur kommunalen Gesundheitsförderung bei der Zielgruppe „Ältere" im Land Brandenburg veröffentlicht. Kostenlose Druckexemplare können Sie per Mail bestellen.
- Welche lokalen Voraussetzungen fördern die Lebensqualität im Alter und auf welche Weise kann die Kommune als sogenanntes „Dach-Setting“ entsprechende gesundheitsförderliche Strukturen aufbauen und gestalten? Unter dem Titel “Die kommunale (Mit-)Verantwortung für gesundes Altern - Lebensqualität in Lebenswelten“ (2018) werden verschiedene Beiträge zur Frage nach der kommunalen (Mit-)Verantwortung für ein gesundes Altern in den Blick genommen.
- Die Handreichung der Grünen Reihe “Gesundes Altern in vielen Welten - Gesundheit von älteren Zugewanderten“ (2016) widmet sich der Gesundheit von älteren Migrantinnen und Migranten. Anhand verschiedener Fragestellungen sollen kommunale Akteure für die gesundheitlichen Belange von älteren Menschen mit Migrationshintergrund sensibilisiert werden.