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Angebotsdarstellung

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Aktionsbündnis "Gesund leben und älter werden in Eving"

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Initiierung niedrigschwelliger Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention zum Thema "Bewegung", "Gesunde Ernährung" und "Stressbewältigung" in Form von Vorträgen und Kursen.

Das Ziel ist es ältere Menschen und Akteure aus dem Stadtbezirk für Gesundheitsförderung zu sensibilisieren. Dabei sollen vorhandene Strukturen genutzt sowie um neue ergänzt werden (Vernetzung). Die Zielgruppen sollen in Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen und befähigt werden, eigenverantwortlich und selbstständig zu handeln (Empowerment). Dabei sollen auf der einen Seite das Bewusstsein für ein gesundheitsförderliches Verhalten (Verhaltensprävention) gefördert und auf der anderen Seite an der Lebenswelt orientierte Strukturen für ein gesundes Altern geschaffen werden (Verhältnisprävention).

Im Mittelpunkt stehen ältere Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status, mit Migrationshintergrund und mit Mobilitätseinschränkungen, die von bestehenden gesundheitsfördernden Angeboten aufgrund hinderlicher Faktoren nicht erreicht werden.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Frau Katharina Lis
Evinger Platz 13
44339 Dortmund (Nordrhein-Westfalen)

Telefon: 0231 / 72848810

E-Mail: lis(at)post.uni-dortmund.de

Website: http://www.ffg.uni-dortmund.de


Projektträger

Institut für Gerontologie an der TU Dortmund
Evinger Platz 13
44339 Dortmund


Laufzeit des Angebotes

Beginn: März 2009

Abschluss: Februar


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer
  • Mädchen / Frauen

Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Ernährung
  • Stressbewältigung

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune

Stand

24.02.2010

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