Die Aktivwoche.
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Kompaktmaßnahmen zur Primärprävention in 7 Tagen für ausgewählte Zielgruppen, z.B. Familien, Senioren, unter anderem in Kurorten.
Die Gesundheitsvorsorge der Versicherten zu unterstützen, ist eine Hauptaufgabe der Betrieblichen Krankenversicherung. Denn nach wie vor gilt, dass "Vorbeugen allemal besser ist als Heilen". Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
In ausgewählten Orten in Deutschland erfahren Sie, wie Sie selbst zur eigenen Gesunderhaltung beitragen können. "Mitmachen und fit machen" ist das Motto der Aktivwoche. Ziel der Aktivwoche ist es, Informationen und Anregungen zur vermitteln, wie der Versicherte selbst zu einer langfristigen Gesundheiterhaltung beitragen kann. Je nach Präventionsschwerpunkt und Trainingsziel werden Leistungen gezielt erbracht in:
* Das Original
* Aktiv.PLUS
* Aktivwoche.EXTRA
* Aktivwoche.SPEZIAL
Kontakt
Herr Detlef Hellmers
Dönhoffstr. 39
51373 Leverkusen (Nordrhein-Westfalen)
Telefon: 0214 / 357690
E-Mail: britta.jukschat(at)gesundheitsservice-ggmbh.de
Website: http://www.gsm-gesund.de.
Projektträger
Gesundheitsservice Management GSM GmbH
Dönhoffstr. 39
51373 Leverkusen
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2004
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
- Personen mit gesundheitsbelastenden und / oder prekären Arbeitsbedingungen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 6 bis 10 Jahre
- 30 bis 49 Jahre
- 50 bis 65 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Betriebskrankenkassen
Schwerpunkte des Angebotes
- Bewegungs- und Mobilitätsförderung
- Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Sonstiges: Bundesweit in Hotels, Gesundheitszentren, Kliniken
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Fragebogen
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Fragebögen sind ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Konzeption
Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.
Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Evaluation der Aktivwoche
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Erläuterung
Fragebogen
Effektmessung (6 Monate nach der Maßnahme)
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
17.03.2015