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Angebotsdarstellung

Alzheimer - Telefon

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Beratung und Information für Betroffene, Angehörige, ehrenamtlich und beruflich Engagierte
- zu Fragen hinsichtlich Gedächtnisstörungen
- zu Demenz und zur Alzheimer-Krankheit
- zu Diagnose und Therapie
- zum alltäglichen Umgang mit Menschen mit Demenz
- zu Fragen zur Pflegeversicherung, zum Betreuungsrecht, zur ambulanten, stationären und teilstationären Versorgung
- zu Angehörigengruppen und Beratungsstellen vor Ort

Wir schicken auch gerne Informationsmaterialien wie z. B. die praxisnahen Broschüren der Deutschen Alzheimer Gesellschaft zu.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Frau Helga Schneider-Schelte
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
Friedrichstr. 236
10969 Berlin (Berlin)

Telefon: 030 / 259379514

E-Mail: info(at)deutsche-alzheimer.de

Website: http://www.deutsche-alzheimer.de


Projektträger

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
Friedrichstraße 236
10969 Berlin


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2002

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
  • Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend
  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Pflegebedürftigkeit (Prävention, Unterstützung)
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Kognitive Einschränkungen / Demenz
  • Selbsthilfe
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Verein / Verband
  • Familie
  • Häusliches Umfeld

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Regelmäßige Teambesprechungen, regelmäßige (Fall-)Supervision

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

- Dokumentationen von Veranstaltungen
- Broschüren und Handbücher
- Jahresbericht auf der Internetseite
- Datenbank

Quelle der Veröffentlichung/URL: https://shop.deutsche-alzheimer.de/broschueren/

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Leitsätze zur Qualität der Arbeit in Alzheimer-Gesellschaften

Quelle der Veröffentlichung/URL: https://www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/alz/pdf/Leitsaetze_Qualitaet_AlzGes_2010-0608.pdf

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

einmal jährlich Nutzerbefragung
Feedback-Formular im Rahmen der E-Mail-Beratung

externe Evaluation

Qualitätszirkel

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

11.01.2016

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