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Angebotsdarstellung

Ambulante Rehabilitation Sucht

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Von der Fachstelle für Beratung, Behandlung und Suchtvorbeugung wird als ambulante Behandlungsmaßnahme die "Ambulante Rehabilitation Sucht" durchgeführt. Diese Maßnahme wird als Ergänzung oder Alternative zur stationären Entwöhnungsbehandlung gesehen - von den Renten- und Krankenversicherungsträgern anerkannt und entsprechend refinanziert. Die ambulanten Rehabilitationsmaßnahmen haben als Grundlage die Empfehlungsvereinbarung über Leistungen zur ambulanten Rehabilitation Suchtkranker.

Übergeordnetes Ziel der Ambulanten Rehabilitation Sucht ist die (Wieder-) Herstellung der beruflichen Erwerbsfähigkeit der Klient/innen. Damit verbunden wird angestrebt, die Abstinenz der Drogenabhängigen dauerhaft zu erhalten und deren gesundheitliche Störungen weitgehend auszugleichen oder zu beheben.

Die (Re-) Integration und das Wachstum der Klientel, deren Einbindung in ein soziales Netzwerk ohne Abhängigkeiten, soziale Sicherheit und Sinnfindung sind Säulen, die gestützt, entwickelt und/oder neu geschaffen werden müssen. Die Klient/innen sollen somit die Fähigkeit zur Übernahme von Verantwortung für sich und andere, Gestaltung eines sinnvollen, befriedigenden und gesicherten abstinenten Lebens in sozialer Selbstständigkeit erreichen.


Kontakt

Herr Reinhard Fischer
Erkratherstraße 18
40233 Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen)

Telefon: 0211 / 301446521

E-Mail: reinhard.fischer(at)drogenhilfe.eu

Website: http://www.drogenhilfe.eu


Projektträger

Düsseldorfer Drogenhilfe e.V.
Erkrather Str. 18
40233 Düsseldorf


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 1996

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Suchtkranke Personen

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 18 bis 29 Jahre
  • 30 bis 49 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Sucht
  • Psychische Gesundheit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Sonstiges:

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Quelle der Veröffentlichung/URL: Jahresbericht, EBIS-Statistik, Statistik

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Evaluation

Quelle der Veröffentlichung/URL: Düsseldorfer Drogenhilfe e.V.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

externe Evaluation

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

10.04.2015

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