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Angebotsdarstellung

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Ambulante Suchttherapie

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Im Trägerverbund mit der Fachklinik Langenberg und der Suchtberatung des Caritasverbandes Solingen bietet der Caritasverband Wuppertal alkohol- und medikamentenabhängigen Menschen eine ambulante Suchttherapie an.

Für Menschen, die in ihren beruflichen und sozialen Bezügen gut integriert sind und eine relativ sichere Abstinenz halten können, kann diese Therapie unter bestimmten Voraussetzungen eine sinnvolle Alternative zu stationären oder teilstationären Therapien sein.

Während der Behandlung können die Teilnehmer/innen in der Regel ihrem Beruf weiter nachgehen und ihren gewohnten Alltag und ihr Familienleben wie zuvor weiterführen.

Nach einer Vorbereitungszeit dauert die Behandlung mit etwa 80 Therapieeinheiten ungefähr neun Monate. In dieser Zeit treffen sich die Teilnehmer/innen in der Regel zweimal wöchentlich abends. Kostenträger für die Ambulante Reha sind die Rentenversicherungsträger und die Krankenkassen.

Als Therapiemaßnahme nach einer stationären Entwöhnungsbehandlung wird eine nachstationäre ambulante Behandlung mit einer wöchentlichen Gruppensitzung angeboten. Die entsprechenden Anträge werden bereits in der Fachklinik nach Absprache mit dem Trägerverbund gestellt.


Kontakt

Frau Angela Roelofsen
Kolpingstr. 14
42103 Wuppertal (Nordrhein-Westfalen)

Telefon: 0202 / 9764010

E-Mail: suchtberatung(at)caritas-wuppertal.de


Projektträger

Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.
Kasinostraße 26
42103 Wuppertal


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2008

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Suchtkranke Personen

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 18 bis 29 Jahre
  • 30 bis 49 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Sucht

Stand

06.03.2008

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