Barrierefrei im Park und zur Verwaltung
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Um auf die altersstrukturellen Entwicklungen nachhaltig zu reagieren, sollen vorhandene Ziegelsteinpfade erweitert und das Rathaus mit der Bibliothek, dem Ordnungsamt und dem Mehrgenerationenplatz verbunden werden. Mit dieser Maßnahme sollen die vorhandenen mit Feldsteinpflaster befestigten und damit für mobilitätseingeschränkte Personen schwer bzw. gar nicht nutzbaren Wege verbessert werden. Eine weitere Maßnahme soll mobilitätseingeschränkten Personen den Zugang zum Schlosspark ermöglichen. Eine der dreistufigen Treppen im Park unterhalb der Fürstenkrone soll barrierefrei hergerichtet werden. Die generationenübergreifende, barrierefreie Anpassung des öffentlichen Raumes verbessert die Aufenthalts- und Lebensqualität für alle Bevölkerungsgruppen.
Das Angebot ist ein Projekt unter den 94 Wettbewerbsbeiträgen des Bundeswettbewerbes „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ 2015/2016 - gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie auf der Website www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de
Kontakt
Herr Ulrich Jarke
Schlossstr. 1
14827 Wiesenburg/Mark (Brandenburg)
Telefon: 033849798 / 0
E-Mail: Jarke.gemeinde(at)wiesenburgmark.de
Projektträger
Gemeinde Wiesenburg/Mark, Parkverwaltung Schlosspark Wiesenburg
Schlossstr. 1
14827 Wiesenburg/Mark
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2015
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
- Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 66 bis 79 Jahre
- Ab 80 Jahre
- 50 bis 65 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Akteurinnen und Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung:
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat, Bürgermeister bzw. Landrat, Denkmalschutzbehörde
Verwaltungsexterne Akteurinnen und Akteure:
Wohlfahrtsverbände, Parkförderverein
Schwerpunkte des Angebotes
- Bewegungs- und Mobilitätsförderung
- Wohnungsqualität, Wohnumfeld
- Barrierefreiheit
- Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
- Seniorenfreizeitstätte
- Nachbarschaftshaus / Stadtteilzentrum
Qualitätsentwicklung
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Selbstevaluation
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
06.07.2016